Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) in höchstens 5 Minuten erklärt

Die Mehrfaktorauthentifizierung erweist sich als eine der zuverlässigsten Methoden, um sensible Daten vor unerlaubtem Zugriff und Cyberkriminellen zu schützen.

Was versteht man unter Mehrfaktorauthentifizierung (MFA)?

Ist Ihnen schon einmal die Situation begegnet, dass Sie nach Eingabe Ihres Benutzernamens und Ihres Passworts zusätzliche Angaben machen mussten, um auf eine Webseite, eine Banking-App oder ein anderes System zuzugreifen? Dieses Verfahren nennt man „Mehrfaktorauthentifizierung“ (MFA).

Die Mehrfaktorauthentifizierung (MFA) dient dazu, die Identität eines Nutzers zu verifizieren, indem zwei oder mehr Authentifizierungsfaktoren kombiniert werden. Dazu gehören beispielsweise Codes, Token, PINs, biometrische Daten oder eine Kombination daraus. Erst nach erfolgreicher Überprüfung wird der Zugriff auf geschützte Daten oder Systeme gewährt.

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Im Gegensatz zur einfachen Authentifizierung, die lediglich ein einzelnes Datenelement wie ein Passwort erfordert, verwendet die Mehrfaktorauthentifizierung zusätzliche Faktoren, um die Sicherheit beim Zugriff auf Ressourcen zu erhöhen.

In der heutigen digitalen Welt, in der Datendiebstahl immer häufiger vorkommt, ist MFA ein wesentlicher Bestandteil jedes Sicherheitssystems. Sie hilft, die persönlichen Informationen von Benutzern vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Heutzutage ist die MFA ein Standard für die Sicherung der meisten Online-Konten, einschließlich Bank- und Social-Media-Konten, sowie für Geräte wie Smartphones und Laptops.

MFA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, da sie den Zugriff auf einen der zusätzlichen Faktoren erfordert, selbst wenn das Passwort des Benutzers kompromittiert wurde. Das bedeutet, dass selbst wenn jemand das Passwort des Benutzers herausfinden sollte, er immer noch Zugriff auf einen der zusätzlichen Faktoren benötigt, um Zugang zu erhalten.

Es ist für Hacker deutlich schwieriger, auf Konten zuzugreifen, wenn mehr als ein Authentifizierungsfaktor verwendet wird, da sie dazu mehrere Sicherheitsbarrieren überwinden müssten.

Einzelpersonen, Behörden und Unternehmen nutzen MFA, um vertrauliche Daten zu schützen und sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf ihre Systeme oder Informationen zugreifen können. Dies dient der Steigerung der Sicherheit.

MFA wird immer beliebter, insbesondere da Unternehmen von der Verwendung herkömmlicher Passwörter zu stärkeren Methoden der Identitätsprüfung übergehen. Die Mehrfaktorauthentifizierung ist ein effektives Mittel, um illegalen Zugriff auf Netzwerke und Benutzerdaten zu verhindern, da sie eine mehrstufige Identitätsprüfung verwendet.

MFA ist unerlässlich, um Benutzerdaten in der heutigen vernetzten Welt und angesichts der zunehmenden Fälle von Datendiebstahl zu schützen. Sie trägt dazu bei, das Risiko von Identitätsdiebstahl, Datenschutzverletzungen und anderen Cyberangriffen zu reduzieren.

Dieser Artikel beleuchtet weitere Aspekte der MFA, einschließlich einiger Plattformen, die MFA-Dienste anbieten.

Wie funktioniert MFA?

MFA ist eine Sicherheitsmaßnahme, die die Identität einer Person mithilfe verschiedener Authentifizierungsmethoden überprüft, bevor sie Zugriff auf ein System oder Konto erhält. Ziel ist es, Angreifern den Zugriff auf sensible Informationen oder Ressourcen erheblich zu erschweren.

MFA kombiniert ein physisches Element – ​​z. B. einen an Ihr Telefon gesendeten Code – mit etwas, das Sie wissen, z. B. einem Passwort. Es kann auch biometrische Daten wie Fingerabdrücke zur Identitätsfeststellung verwenden.

Bei der Anmeldung mit Mehrfaktorauthentifizierung geben Benutzer in der Regel zuerst ihren Benutzernamen und ihr Passwort ein. Anschließend werden sie aufgefordert, ihre Identität durch zusätzliche Methoden zu bestätigen.

Weitere Alternativen sind Einmalpasswörter (OTPs), die per SMS versendet werden, oder Codes, die über Authentifizierungs-Apps eingegeben werden.

Es ist auch möglich, eine Authentifizierungs-App zu verwenden, um biometrische Informationen wie einen Fingerabdruck oder einen Gesichtsscan zu übermitteln. Einige Unternehmen verlangen möglicherweise von ihren Benutzern, sich über ein physisches Token wie einen Schlüssel oder eine Magnetkarte zu authentifizieren.

Authentifizierungs-Apps von Drittanbietern (TPA), wie beispielsweise von Google, zeigen in der Regel einen sich ständig ändernden, zufällig erzeugten Authentifizierungscode an, der für die Mehrfaktorauthentifizierung verwendet wird.

Faktoren in einem MFA-Setup

Die Authentifizierung erfolgt, wenn jemand auf eine Ressource wie ein Netzwerk, ein Gerät oder eine Anwendung zugreifen möchte. Um das Endprodukt (System oder Dienst) nutzen zu können, muss der Benutzer seine Identität nachweisen und bestätigen, dass er derjenige ist, für den er sich ausgibt.

Organisationen und Einzelpersonen können die Mehrfaktorauthentifizierung unter Verwendung der folgenden Authentifizierungsfaktoren einrichten:

Die MFA-Faktoren lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • Wissensfaktor: Etwas, das Sie wissen, z. B. ein Passwort oder eine PIN
  • Besitzfaktor: Etwas, das Sie haben, wie z. B. ein Hardware-Token oder ein USB-Dongle
  • Inhärenter Faktor: Etwas, das Sie sind, wie z. B. ein Fingerabdruck, Augen- oder Gesichtsscan

E-Mail-Codes: Diese Codes werden an den Benutzer gesendet, der per E-Mail zugreifen möchte. Das Empfangen eines Codes per E-Mail ist eine der gebräuchlichsten Formen der MFA.

Text-Token: Eine der beliebtesten MFA-Methoden sind Text-Token. Ein Einmalpasswort (OTP) in Form einer PIN wird an Ihr Telefon gesendet, wenn Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben.

Virtuelle Token: Mobile Authentifizierungs-Apps, die die Mehrfaktorauthentifizierung unterstützen, erhöhen die Sicherheit bei der Anmeldung bei Online-Konten und Webseiten. Die Authenticator-App von Microsoft bietet einen zufällig generierten und sich ständig ändernden Code, ähnlich wie der von Google. Nach dem Benutzernamen und dem Passwort des Benutzers muss der von der mobilen Authentifizierung generierte Code eingegeben werden, um auf das gewünschte System oder den gewünschten Dienst zuzugreifen.

Verifizierung mit Biometrie: Die Verifizierung mit Biometrie kann alles von der Gesichtserkennung bis zur Identifizierung von Fingerabdrücken umfassen. Benutzer von Computern oder Smart Devices können diese Technologie nutzen, um ihre Online-Sicherheit zu verbessern.

Hardware-Token: Diese Methode erzeugt Codes mithilfe eines kleinen Geräts. Sie ist eine der sichersten MFA-Techniken. Sie wird häufig in Unternehmen, Banken und anderen sicherheitskritischen Anwendungen eingesetzt.

Wenn Sie auf Informationen auf einem mobilen Gerät zugreifen möchten, können Sie einen USB- oder USB-C-„Dongle“ verwenden.

Sicherheitsfragen: Gelegentlich können im Rahmen der MFA auch bekannte Sicherheitsfragen gestellt werden. Beim Erstellen Ihres Kontos werden Sie möglicherweise aufgefordert, eine Sicherheitsfrage auszuwählen, wie z. B.:

  • Wie hieß Ihr erstes Haustier?
  • In welcher Straße sind Sie aufgewachsen?
  • Wie lautet der Mädchenname Ihrer Mutter?
  • Was war Ihr Spitzname als Kind?

Sie müssen zunächst Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben, um auf Ihr Konto zuzugreifen und eine Sicherheitsfrage zu beantworten. Da ähnliche Informationen jedoch leicht über Social-Media-Kanäle gesammelt werden können, müssen MFAs dieser Art auf den neuesten Stand gebracht werden.

MFA ist sicher, wenn Token, Passcodes, PINs, biometrische Scans usw. dynamisch eingesetzt werden.

MFA vs. 2FA

Lassen Sie uns die Unterschiede zwischen MFA (Mehrfaktorauthentifizierung) und 2FA (Zweifaktorauthentifizierung) untersuchen:

Die Verwendung von mehr als einem Faktor, um die Identität einer Person zu überprüfen, die versucht, auf eine Ressource, Webseite oder andere Anwendung zuzugreifen, wird als Mehrfaktorauthentifizierung oder MFA bezeichnet.

Die Mehrfaktorauthentifizierung bietet eine höhere Sicherheit, dass die Benutzer tatsächlich diejenigen sind, für die sie sich ausgeben. Sie erreicht dies durch die Anforderung von mehr als einer Form der Identitätsbestätigung, wodurch das Risiko eines unerwünschten Zugriffs auf vertrauliche Daten reduziert wird. Daher wird die Mehrfaktorauthentifizierung als beliebige Kombination von zwei oder mehr Faktoren definiert.

Die bloße Verwendung von zwei Faktoren wird als 2FA bezeichnet. Die einfachste und effizienteste Methode zum Hinzufügen einer sicheren Authentifizierungsebene zu den Anmeldeinformationen ist die Zweifaktorauthentifizierung (2FA).

Nach Eingabe ihrer Zugangsdaten müssen Benutzer ihre Identität durch einen zusätzlichen Faktor bestätigen, z. B. einen per E-Mail oder SMS erhaltenen Code, Sicherheitsfragen usw. Selbst wenn jemand das Passwort eines Kunden unrechtmäßig stiehlt, verhindern diese Protokolle verdächtige Anmeldeversuche am System.

Welche Art der Authentifizierung verwendet wird, hängt stark von der Sensibilität der Daten und anderen Umständen ab. Zum Beispiel wird MFA verwendet, wenn es um Finanzdaten oder Bankgeschäfte geht, während einfaches 2FA beim Zugriff auf E-Mail-Dienste verwendet wird.

Nachteil von MFA

Abgesehen vom geringfügigen Mehraufwand hat die Einführung und Anwendung von MFA keine Nachteile. MFA hat keine negativen Auswirkungen, wenn Sie in der Lage sind, mehrere Sicherheitsebenen zu verwalten. Die MFA-Maßnahmen sind grundsätzlich notwendig, um Ihre Daten zu schützen und Ihr System zu sichern.

MFA fordert Sie nur dann ständig zur Eingabe von Sicherheitsmaßnahmen auf, wenn Sie sich nach Ihrer ersten Anmeldung abmelden. Solange Sie jedoch in das System eingeloggt sind, besteht keine Gefahr von Unannehmlichkeiten.

Die Anmeldeanforderungen müssen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit herstellen, um einen sicheren und zuverlässigen Zugriff zu gewährleisten. Sie sollten aber auch nicht zu umständlich sein, um die Benutzer nicht übermäßig zu belasten.

MFA-Apps

Microsoft Multifaktor-Authentifizierung in Azure AD

Microsofts Azure Active Directory (AD) ist eine Identitätsverwaltungslösung, mit der Unternehmen den Zugriff von Benutzern auf Anwendungen und Dienste steuern können. Azure AD verfügt auch über Funktionen für die Mehrfaktorauthentifizierung (MFA).

Die MFA in Microsofts Azure AD ist eine wichtige Sicherheitsebene zum Schutz von Unternehmensnetzwerken, Apps und Daten. MFA erfordert, dass sich Benutzer mit zwei oder mehr identitätsverifizierenden Dokumenten anmelden.

Es ermöglicht Benutzern, auf ihre Konten zuzugreifen, indem sie sowohl etwas verwenden, das sie wissen (ihr Passwort), als auch etwas, das sie besitzen (einen Authentifizierungscode). Dank dieser zusätzlichen Sicherheitsebene kann auf Benutzerkonten zugegriffen werden.

Indem Microsofts Azure AD MFA bei der Anmeldung eine oder mehrere Formen der Authentifizierung anfordert, bietet es Benutzerkonten eine zusätzliche Sicherheitsebene. Dies schützt vor unbefugtem Zugriff sowie vor böswilligen Zugriffsversuchen. MFA kann für bestimmte Benutzerkonten oder als allgemeine Richtlinie für alle Benutzer innerhalb eines Unternehmens eingerichtet werden.

Durch die Erschwerung der Authentifizierung für potenzielle Angreifer reduziert diese Authentifizierungsmethode das Risiko, dass sich eine nicht autorisierte Person Zugriff auf das Konto eines Benutzers verschafft.

Multi-Factor Authentication (MFA) von Akamai

Multi-Factor Authentication (MFA) von Akamai ist eine benutzerfreundliche, cloudbasierte Authentifizierungslösung, die ein sicheres und professionelles Nutzererlebnis bietet.

Die MFA von Akamai ist ein Cloud-basiertes System mit einfachen und unkomplizierten Funktionen, wie der automatischen Verteilung von Einmalpasswörtern (OTP), Multifaktor-Optionen und direkter Interaktion mit Anwendungen.

Die einzigartige MFA-Technologie von Akamai ermöglicht es, Benutzer anhand ihrer Stimme, ihres Gesichts, ihrer Fingerabdrücke oder anderer biometrischer Merkmale zu authentifizieren. Sie bietet dabei einen unübertroffenen Einblick und Kontrolle über Benutzeridentitäten.

Unternehmen können mit Akamai MFA schnell und einfach eine sichere Authentifizierungslösung einrichten, die an ihre individuellen Anforderungen angepasst ist und gleichzeitig eine optimierte Benutzererfahrung bietet. Die MFA-Plattform ist hochgradig anpassbar und erweiterbar, sodass die Bedürfnisse verschiedener Benutzergruppen einfach erfüllt werden können.

Diese MFA-Lösungen bieten Unternehmen fortschrittliche Authentifizierungsfunktionen, mit denen sie ihre Netzwerke vor ausgeklügelten Bedrohungen und Eindringlingen schützen können. Die MFA-Lösungen wurden entwickelt, um die vollständige Einhaltung der Branchenanforderungen zu gewährleisten, was sie zu einer der sichersten Authentifizierungslösungen auf dem Markt macht.

Die Einfachheit der MFA von Akamai macht sie zur perfekten Lösung für Unternehmen jeder Größe.

Duo Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Der Schutz digitaler Identitäten vor potenziellen Angreifern wird dank neuer Technologien immer einfacher. Duo MFA Security, ein Produkt von Cisco, ist derzeit eine der führenden MFA-Lösungen.

Duo ist eine SaaS-basierte, sichere Zero-Trust-Zugriffsplattform für Unternehmen jeder Größe, die Zwei-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On und sicheren Fernzugriff bietet.

Duo MFA fügt jedem Dienst oder jeder Webseite, die eine Authentifizierung erfordert, eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Es wurde für den Einsatz in der Cloud und vor Ort konzipiert.

Benutzer müssen einen zusätzlichen Schritt ausführen, um mit der Mehrfaktorauthentifizierungslösung (MFA) von Duo sicheren Zugriff zu erhalten.

Dieser zusätzliche Schritt ist in den Authentifizierungsprozess des Benutzers integriert und fordert den Benutzer auf, seine Identität nachzuweisen, indem er etwas angibt, das er weiß (Passwort oder PIN), etwas, das er hat (Token oder Smartphone), oder etwas, das er ist (Fingerabdruck oder Gesicht).

Organisationen können mit der vollständigen MFA-Lösung von Duo die Sicherheit verbessern, indem sie Benutzer vor fehlerhaften Anmeldeinformationen, Phishing-Betrug und anderen unerwünschten Aktionen schützen.

Lastpass Multifaktor-Authentifizierung

Es gibt viele Produkte von Lastpass Multifactor Authentication, die zum Schutz von Benutzerdaten dienen. Ihr LastPass-Konto erhält zusätzliche Sicherheit, die garantiert, dass nur Sie auf Ihre Daten zugreifen können.

Mit der Multifaktorauthentifizierung bietet LastPass eine einfache und sichere Möglichkeit, Ihre Online-Konten zu schützen. Durch die Bestätigung der Identität mit einem zusätzlichen Faktor, wie einem Code oder Fingerabdruck, ermöglicht dieses Authentifizierungssystem den Benutzern, ihren Konten ein zusätzliches Maß an Sicherheit hinzuzufügen.

Darüber hinaus bietet es eine Passwortverwaltung, sodass Sie sich ohne Passwort auf jedem Gerät anmelden können. Cloud-Apps, VPNs und Zugangspunkte können mit LastPass gesichert werden.

Benutzer können die Multifaktorauthentifizierung mit LastPass schnell konfigurieren, sodass ihre Konten stets geschützt sind. Dies gibt den Benutzern die Gewissheit, dass Hacker oder andere gefährliche Akteure nicht auf ihre Konten zugreifen können, selbst wenn sie bereits ihre Passwörter kennen.

Es wird für Unbefugte schwieriger, sich Zugang zu verschaffen, wenn viele Authentifizierungselemente wie Passwörter, Biometrie und Sicherheitsfragen verwendet werden. Benutzer können sich sicher fühlen, wenn sie wissen, dass ihre Daten bei Verwendung dieser Produkte sicher und privat sind.

Dank seiner Hauptfunktionen wie adaptive Authentifizierung, einfache Bereitstellung, zentralisierte, detaillierte Steuerung und Automatisierung der Benutzerbereitstellung mit Microsoft AD, Google Workspace und Azure AD lässt es sich einfach in Unternehmen aller Größen installieren.

Abschließende Worte

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MFA die Erweiterung des Authentifizierungsprozesses um zusätzliche Authentifizierungselemente beinhaltet. Eine Teilmenge von MFA, die als Zweifaktorauthentifizierung bekannt ist, verwendet lediglich zwei Anmeldeinformationen. Angesichts der Sicherheitsrisiken der Verwendung eines Passworts als einzigem Faktor sollten Sie MFA in Ihrem Unternehmen implementieren.

Die Zeit drängt. Nachdem Sie sich über die Unterschiede zwischen 2FA und MFA und die Gefahren der Verwendung von Ein-Faktor-Passwörtern für den Zugriff auf Unternehmenssysteme informiert haben, sollte der Schutz der Daten durch die Erhöhung der Sicherheit oberste Priorität haben.

Als Nächstes können Sie sich über Plattformen zur Benutzerauthentifizierung informieren.