Der Lagerbestand stellt einen bedeutenden Wert für jedes Unternehmen dar. Er beinhaltet sämtliche Artikel, die ein Unternehmen zur Fertigung seiner Endprodukte benötigt und gewinnbringend verkaufen kann.
Je nach Art des Geschäfts und der Branche sind verschiedene Lagerformen angemessen.
Es ist entscheidend, dass Ihr Lagerbestand stets die Kundennachfrage befriedigt, ohne zu gering oder übermäßig zu sein.
Eine unsachgemäße Lagerverwaltung kann sich jedoch negativ auf Ihren Umsatz und das Geschäftsergebnis auswirken.
Zu niedrige Bestände können Kunden frustrieren, während Überbestände zu unnötigen Verlusten führen können.
Daher ist es wichtig, den Lagerbestand und seine verschiedenen Formen zu kennen, um fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen zu können.
Im Folgenden betrachten wir, was ein Lagerbestand ist und welche verschiedenen Typen es gibt.
Was genau ist ein Lagerbestand?
Lagerbestand bezieht sich auf die Gesamtheit der Waren eines Unternehmens.
Diese Waren umfassen Artikel, Materialien und Produkte, die von einem Unternehmen gelagert werden, um daraus neue Produkte zu fertigen, zu verkaufen und somit Gewinne zu erzielen. Das Unternehmen verwaltet und aktualisiert die Waren kontinuierlich, um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
Ein Lagerbestand ist ein materielles oder immaterielles Gut, das einen Tauschwert besitzt und zur Erzielung von Einnahmen verwendet werden kann.
In Produktionsbetrieben umfasst der Lagerbestand Fertigprodukte, die zum Verkauf bereit sind, Rohstoffe für die Produktion und unfertige Produkte, die sich noch in der Fertigung befinden.
Beispielsweise würde der Lagerbestand eines Textilherstellers fertige Kleidungsstücke, Rohmaterialien wie Baumwolle, Stoffe, Leder, Nadeln und Fäden, halbfertige Stoffbestände sowie Bekleidungsstücke zur Qualitätssicherung umfassen.
In Dienstleistungsbranchen ist der Lagerbestand meist immateriell, da keine physischen Güter ausgetauscht werden. Hier kann der Lagerbestand die erforderlichen Schritte zur Generierung eines Verkaufs oder die materiellen bzw. immateriellen Elemente umfassen, die einen Verkauf unterstützen.
Beispielsweise umfasst der Lagerbestand einer Fluggesellschaft die verfügbaren Sitzplätze, während ein Server-Hosting-Unternehmen virtuelle Server als Lagerbestand führt.
Um die Kundenerwartungen zu erfüllen, muss ein Unternehmen seinen Lagerbestand effizient verwalten, sei es mit Tabellenkalkulationen, Notizbüchern oder spezieller Bestandsverwaltungssoftware. Dies ermöglicht die Überwachung des Lagerbestands, stellt die Verfügbarkeit notwendiger Artikel sicher und ermöglicht es, Kundenwünsche jederzeit zu erfüllen.
Verschiedene Arten von Lagerbeständen
Unternehmen jeder Art setzen in ihren Produktions- und Verkaufsprozessen auf verschiedene Arten von Lagerbeständen. Eine unsachgemäße Verwaltung kann jedoch zu Komplikationen führen.
Die Art des Lagerbestands variiert je nach Branche und Geschäftsmodell. Um ein Unternehmen effektiv zu führen, ist es wichtig, die verschiedenen Lagerformen zu kennen, um die am besten passenden Entscheidungen zu treffen.
Obwohl es viele Arten von Lagerbeständen gibt, stellen wir Ihnen hier die vier wichtigsten vor, die Sie kennen sollten.
Rohstoffbestand
Rohstoffe sind Materialien oder Produkte, die zur Herstellung eines Endprodukts verarbeitet werden. Dies können Komponenten bereits vorhandener Bauteile sein, die noch nicht in Fertigprodukte oder unfertige Erzeugnisse eingeflossen sind.
Sie werden kombiniert oder modifiziert, um ein neues Produkt zu schaffen, und sind nach der Fertigstellung des Produkts nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form erkennbar.
Ein Produktionsunternehmen kann Rohstoffe durch Nebenprodukte eines bestimmten Prozesses gewinnen oder sie von Lieferanten beziehen.
Es gibt zwei Arten von Rohstoffen:
- Direkte Rohstoffe: Diese fließen direkt in das Endprodukt ein.
- Indirekte Rohstoffe: Diese sind Teil der Produktionskosten oder Gemeinkosten.
Häufig verwalten Hersteller ihre Rohstoffe selbst, aber auch Einzelhandelsunternehmen können an der Auswahl und Verteilung ihrer Rohstoffe beteiligt sein.
Der Begriff Rohstoffbestand wird hauptsächlich im verarbeitenden Gewerbe und in der Dienstleistungsbranche genutzt, weniger im Handel.
Beispiel: In der Textilindustrie können Rohstoffe Baumwolle, Gummi, Nadeln, Fäden und Seide sein. Dies sind direkte Rohstoffe für diese Branche, während indirekte Materialien Leuchtmittel, Lagerraum, Batterien, Maschinen usw. sein können, die den Produktionsbetrieb am Laufen halten.
Die Optimierung des Rohstoffbestands ist wichtig, um die Kundenanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig Verluste zu minimieren. Die Lagerung von mehr Rohstoffen als benötigt führt zu hohen Transportkosten, erfordert mehr Lagerfläche und kann finanzielle Verluste verursachen, wenn Materialien verderben, veralten oder ablaufen. Dies ist besonders in der Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie relevant.
Ebenso sollte man einen zu geringen Lagerbestand vermeiden, da dies die Produktion der benötigten Menge an Produkten für die Kunden behindern kann.
Daher ist ein ausgewogenes Verhältnis wichtig. Sie sollten Ihren Lagerbestand entsprechend den Marktanforderungen überwachen, verwalten, aktualisieren und aufstocken.
Bestand an unfertigen Erzeugnissen
Der Bestand an unfertigen Erzeugnissen (Work-In-Process, WIP) umfasst Artikel, die sich gerade in der Umwandlung zu Endprodukten befinden. Es handelt sich um Halbfertigprodukte, die aus Rohstoffen entstanden sind und sich auf dem Weg zu einem Endprodukt befinden.
Der WIP-Bestand umfasst Artikel, Komponenten, Unterbaugruppen und Baugruppen in Bearbeitung. Aus Kostensicht beinhaltet er nicht nur materielle Güter, sondern auch Arbeitskosten und Gemeinkosten. Der WIP-Bestand befindet sich in der Produktionshalle und ist noch nicht verkaufsfertig. Bis dahin durchläuft er weitere Modifikationen und Qualitätskontrollen.
Beispiel: In der Computerherstellungsindustrie können Computer, die sich noch in der Bearbeitung befinden, um Funktionen hinzuzufügen, Peripheriegeräte anzubringen und die Qualität zu sichern, als WIP-Bestand betrachtet werden.
Ebenso müssen in einem Unternehmen, das Shampoo herstellt, das Shampoo und die Flaschen noch Qualitätskontrollen durchlaufen. Auch dies wird als WIP-Bestand betrachtet.
Im Allgemeinen ist es besser, wenn der gebundene WIP-Bestand gering ist, da er keinen Nutzen bringt, bevor er in ein Endprodukt umgewandelt wurde. Solange können diese Materialien nicht verkauft und keine Gewinne erzielt werden. Obwohl solche Materialien in manchen Fällen zu einem bestimmten Preis verkauft werden können, wäre dies für das Unternehmen nicht optimal.
Die Lagerung großer Mengen an WIP-Bestand kann riskant sein, wenn Naturkatastrophen die Lager zerstören oder Angriffe zu Daten- und Materialverlusten führen. Viele Unternehmen betrachten WIP-Bestand als weniger nützlich und versuchen, ihn zu vermeiden.
Daher ist es ratsam, den WIP-Bestand so gering wie möglich zu halten. Darüber hinaus kann man die Zeit für die Umwandlung von WIP-Bestand in Endprodukte durch effizientere Prozesse und Werkzeuge optimieren, die die Produktivität steigern können. Dies hilft, den gebundenen Wert zu reduzieren, den Bestand schnell freizusetzen und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Fertigwarenbestand
Dieser Lagerbestand ist wahrscheinlich der einfachste zu verstehen. Fertigwaren sind Endprodukte, die für den Verkauf an Kunden bereit sind. Der Kunde kann ein direkter Verbraucher oder ein Unternehmen sein, das von Ihnen kauft und Ihre Produkte weiterverkauft.
Fertigwaren werden als fertiggestellte Produkte in Bezug auf Design, Verpackung und Qualitätsprüfung angesehen. Sie können am Zielmarkt, in bestimmten Regionen oder in Geschäften verkauft und vermarktet werden. Dieser Lagerbestand kann auf Ihrer E-Commerce-Seite aufgeführt, im Geschäft ausgestellt oder für den Verkauf an den Kunden verpackt werden.
Fertige Produkte entstehen nach Abschluss des gesamten Herstellungsprozesses. Dabei werden Rohstoffe verwendet, in die gewünschte Form gebracht und mithilfe von Werkzeugen und Verfahren bearbeitet. Anschließend werden die Teile montiert, die Qualität gesichert und das Produkt verpackt. Fertige Produkte sind verkaufsfertig und tragen direkt zum Umsatz des Unternehmens bei.
Beispiel: Für einen Automobilhersteller sind die fertigen Waren die Autos oder LKWs, die zum Verkauf bereitstehen. Für ein Schmuckunternehmen ist der fertige Schmuck, der im Geschäft ausgestellt wird, der Fertigwarenbestand.
Ebenso hat ein Textilhersteller fertige Waren wie Jeans, Oberteile, Kleider und Hemden, die verpackt und zur Auslieferung an den Handel bereit sind.
MRO-Bestand
Der Wartungs-, Reparatur- und Betriebsmaterialbestand (MRO) wird auch als Instandhaltungslager bezeichnet. Dieser Lagerbestand umfasst Artikel, die zur Montage eines Produkts verwendet werden, jedoch keine Teile, die im Endprodukt verwendet werden.
In Bezug auf die Kosten werden zu diesem Bestand Wartungs- und Supportkosten sowie die Materialien hinzugefügt, die zur Modifizierung, Verbesserung und ästhetischen Aufwertung des Produkts benötigt werden.
Wie der Name schon sagt, umfasst der MRO-Bestand Artikel, die für den Betrieb, die Reparatur und die Wartung eines bestimmten Produkts verwendet werden. Diese Artikel verbleiben auch nach dem Versand des Endprodukts im Lager, da der Kunde jederzeit Reparatur- und Wartungsdienste benötigen kann.
Der MRO-Bestand ist im täglichen Betrieb eines Unternehmens von großer Bedeutung. Viele Unternehmen fassen auch Verpackungen unter diesem Inventar zusammen. Dabei kann zwischen zwei Arten unterschieden werden: Primär- und Sekundärverpackung.
- Primärverpackung: Dies ist die Verpackung, ohne die ein Produkt nicht verwendet werden kann, z. B. eine Dose für Energydrinks oder ein Tiegel für Feuchtigkeitscreme.
- Die Sekundärverpackung ist die äußere Verpackung, die Waren vor Transportschäden schützt oder sie ästhetisch ansprechender macht. Dies kann ein Karton sein, in dem die Feuchtigkeitscreme im Tiegel verpackt ist oder ein Dutzend Energydrinkflaschen.
MRO-Verbrauchsmaterialien werden während der Produktion, Reparatur oder Verpackung verwendet, sind aber kein integraler Bestandteil des Endprodukts. Sie sind Materialien, die die Produktionsprozesse unterstützen.
Beispiel: Der MRO-Bestand ist sehr vielfältig. Ein Produktionsunternehmen kann Regale, Maschinen, Schutzausrüstung wie Masken und Handschuhe, Computer, Schreibtische, Stühle und Büromaterialien benötigen.
In einem Fahrradreparaturbetrieb gehören zum MRO-Bestand Werkzeuge zur Wartung oder Reparatur von Fahrrädern, wie z. B. Zugfahrzeuge, Schraubendreher, Muttern und Schrauben, Kühlmittel und Motoröle.
Weitere Lagerformen
Neben den oben genannten Hauptlagerformen gibt es noch weitere:
Servicebestand
Dieser ähnelt dem MRO-Bestand, umfasst aber die menschliche Unterstützung für ein Endprodukt. Der Herstellungsprozess umfasst nicht nur Materialien und Maschinen, sondern auch die Menschen, die die Maschinen bedienen und an Fließbändern arbeiten, was zusätzliche Kosten verursacht.
Beispiel: Mitarbeiter wie Ingenieure, Techniker, Maschinenbediener, Büroangestellte und Auftragnehmer.
Pufferbestand/Sicherheitsbestand
In der Fertigung und im Handel gibt es häufig Marktschwankungen, die sich negativ auf Produktionsprozesse und Verkäufe auswirken können. Ein Pufferbestand kann hier helfen. Er umfasst Artikel, die in einem Lager aufbewahrt werden, um unerwartete Situationen wie plötzliche Anstiege der Kundennachfrage, Streiks oder Transportverzögerungen auszugleichen.
Beispiel: Ein Geschäft in einer Region mit Wirbelsturmgefahr kann Haushaltswaren für die erwarteten Monate lagern, um einem plötzlichen Nachfrageanstieg zu begegnen.
Entkoppelter Bestand
Die zusätzlichen Artikel, die an jeder Station der Produktionslinie gelagert werden, werden als entkoppelter Bestand bezeichnet. Dies verhindert Arbeitsunterbrechungen und stellt einen kontinuierlichen Arbeitsablauf sicher. Dieser Bestand ist hilfreich für Unternehmen, die Produkte herstellen und bei denen Teile einer Linie unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten aufweisen.
Beispiel: Ein Lagerleiter eines Computerherstellers hält bei jedem Schritt des Herstellungsprozesses einige Teile zurück, um Produktionsstopps zu vermeiden. Auch wenn ein Teil fehlt, kann auf den entkoppelten Bestand zurückgegriffen werden.
Zyklusbestand
Der Zyklusbestand umfasst Artikel, die regelmäßig in Chargen bestellt werden, um die Lagerkosten zu minimieren und das richtige Bestandsvolumen vorzuhalten. Diese Materialien sind Teil eines üblichen Prozesses oder werden direkt in der Produktion eingesetzt.
Beispiel: Ein Textilhersteller bestellt regelmäßig große Mengen an Baumwolle. Wenn die Baumwolle zur Neige geht, gleicht die neue Lieferung den Bedarf aus und es wird ein bestimmter Platz für die Lagerung benötigt.
Transitbestand
Dies sind Waren wie Rohstoffe, die ein Unternehmen per Bahn transportiert. Es können auch fertige Waren sein, die ein Unternehmen per LKW an eine Filiale liefert.
Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen bestellt 100 Hemden und bezahlt sie, während sie sich noch auf dem Weg vom Standort des Lieferanten zum Geschäft befinden.
Theoretischer Bestand
Der theoretische oder Buchbestand ist der minimale Bestand, den ein Unternehmen benötigt, um einen bestimmten Prozess abzuschließen und gleichzeitig Wartezeiten zu vermeiden. Dieser Bestand wird oft in der Lebensmittel- und Fertigungsindustrie eingesetzt.
Beispiel: Eine Schmuckmarke plant 20 % Ausgaben für Rohstoffe, stellt jedoch fest, dass die tatsächlichen Ausgaben 23 % betragen. Hier sind die 3 %, die verschwendet wurden, der theoretische Bestand.
Überbestand
Überbestände oder veraltete Lagerbestände sind Rohstoffe oder Waren, die ein Unternehmen voraussichtlich nicht verkaufen oder verwenden wird, für deren Lagerung es aber weiterhin bezahlen muss.
Beispiel: Ein Unternehmen hat 2.000 Paar Schuhe für den Black Friday hergestellt, konnte aber nur 1.800 davon verkaufen. Der Black Friday ist vorbei und das Interesse an diesen Schuhen hat nachgelassen. Daher muss die Marke sie zu einem reduzierten Preis verkaufen oder weiterhin lagern und dafür bezahlen.
Nachdem Sie nun die verschiedenen Arten von Lagerbeständen und entsprechende Beispiele kennengelernt haben, können Sie die beste Lagerform für Ihr Unternehmen auswählen.
Nachdem Sie die passende Lagerart für Ihr Unternehmen ermittelt haben, stellt sich die Frage, wie Sie den Lagerbestand überwachen und verwalten können.
Wie kann Sortly helfen?
Sortly unterstützt Sie bei der Überwachung, Verwaltung und Aktualisierung Ihres Lagerbestands und Ihrer Assets, unabhängig von der Art Ihres Lagerbestands. Es ist eine der besten Bestandsverwaltungssoftware, insbesondere für kleine Unternehmen.
Einige der Funktionen umfassen:
- End-to-End-Lagerverwaltung unabhängig von Ihrer Geschäftsart
- Verfolgung und Aktualisierung von Artikeln mit Barcodes oder QR-Codes
- Automatische Benachrichtigungen für die Überwachung wichtiger Daten und Lagerbestände
- Verwaltung Ihres Lagerbestands überall und jederzeit mit jedem Gerät (Desktop, Laptop, Tablet oder Smartphone)
- Sichere Zugriffsgewährung an verschiedene Benutzer und Verwaltung der Berechtigungsstufen
- Überwachung der Protokolle, um nachzuvollziehen, wer was tut und Sicherheitsrisiken zu vermeiden
- Erstellung individueller PDF- und CSV-Berichte mit Aktivitäts- und Statusinformationen
Preise: Sortly bietet eine kostenlose Version zum Ausprobieren, die sich gut für kleine Startups und Einzelpersonen eignet. Diese Version umfasst eine Lizenz, ein benutzerdefiniertes Feld und 100 Einträge mit E-Mail-Support und dem Hilfe-Center.
Die kostenpflichtigen Pläne von Sortly beginnen bei 29 $/Monat und sind ideal für kleine Unternehmen. Sie bieten drei Lizenzen, zehn benutzerdefinierte Felder, die unbegrenzte Generierung von QR-Code-Etiketten und 2000 Einträge mit E-Mail-Support und dem Hilfe-Center.
Fazit
Der Lagerbestand umfasst alle Waren und Artikel, die ein Unternehmen zur Fertigung seiner Endprodukte benötigt. Das Verständnis der verschiedenen Lagerformen ermöglicht eine bessere Differenzierung und die Wahl der am besten geeigneten Art für Ihr Unternehmen.
Darüber hinaus ist die Optimierung Ihres Lagerbestands entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Lagerbestände weder zu gering noch zu hoch sind. Sie können Bestandsverwaltungssoftware verwenden, um Ihren Bestand zu überwachen, zu verwalten, zu aktualisieren und Ihren Umsatz zu steigern.