Was ist Torrenting? Was Sie wissen sollten, wenn Sie Torrents verwenden

Falls Sie bisher noch keine Erfahrung mit Torrents gesammelt haben, aber mehr darüber erfahren möchten, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Wir beleuchten, was Torrenting eigentlich ist, geben Tipps für die effektive Nutzung dieser populären P2P-Technologie und zeigen auf, wie Sie neben Torrents ein VPN für sichere und anonyme Downloads einsetzen.

Torrenting ist ein verbreitetes Verfahren zur Dateifreigabe, das auf der Peer-to-Peer-Technologie (P2P) basiert. Es ermöglicht einer Vielzahl von Nutzern, sich zu vernetzen und Inhalte auszutauschen, ohne auf eine einzige Downloadquelle angewiesen zu sein. Um das Ausmaß der Nutzung von Torrents zu verdeutlichen, hat ein Bericht von Sandvine aus dem Jahr 2018 gezeigt, dass 22 % des gesamten Upstream-Internetverkehrs weltweit über BitTorrent abgewickelt wird. Dies ist eine beachtliche Zahl.

Torrenting mag auf den ersten Blick simpel und einfach zu handhaben sein. Es gibt jedoch viele Aspekte, die zu einem reibungslosen Torrenting-Erlebnis beitragen. Man muss die genauen Mechanismen der Dateifreigabe nicht verstehen, um sie zu nutzen, doch es ist hilfreich, zu wissen, wie Torrents funktionieren, um das Optimum aus den Downloads herauszuholen. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, wie man Torrents sicher streamt und die eigene Identität schützt. All das wird im folgenden Artikel erläutert.

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Verwenden Sie stets ein VPN beim Torrenting

Virtuelle private Netzwerke (VPNs) sind unverzichtbare Werkzeuge für jeden, der sich mit Torrenting beschäftigt. VPNs verschlüsseln die Daten, die Ihren Computer verlassen, wodurch verhindert wird, dass Dritte Ihre Downloads einsehen können. Zudem wird Ihr tatsächlicher Standort durch die Zuweisung einer virtuellen IP-Adresse verborgen. Dies ist beim Torrenting besonders relevant, da dieses Protokoll Ihre IP-Adresse und Ihren Standort für andere Nutzer sichtbar macht.

Die Verwendung eines VPN beim Torrenting ist so einfach wie das Starten einer beliebigen Software. Allerdings ist die Wahl des geeigneten VPNs etwas komplizierter. Es gibt zahlreiche Informationen, die verglichen und geprüft werden sollten, beispielsweise Verschlüsselungsprotokolle, Servernetzwerke und Datenschutzrichtlinien. Wir haben diesen Prozess vereinfacht und stellen Ihnen unsere Top-Empfehlung vor:

1. NordVPN

NordVPN kann aufgrund seiner umfassenden Datenschutzfunktionen durchaus als das Schweizer Taschenmesser unter den VPNs bezeichnet werden. Besonders relevant für Torrent-Nutzer sind die speziell für P2P optimierten Server. Wählen Sie einfach einen dieser eindeutig gekennzeichneten Server in der benutzerfreundlichen Oberfläche von NordVPN aus, und die App erledigt den Rest. Sie wählt stets die optimale Balance aus Serverentfernung, Verschlüsselungsprotokoll und Verschlüsselungsstärke für zügige Downloads und eine wirklich private Verbindung.

Abgesehen vom Torrenting bietet NordVPN auch Server für die Nutzung von TOR, statische IPs zur Umgehung von VPN-Sperren, eine doppelte Verschlüsselung des Datenverkehrs und sogar Schutz vor DDoS-Attacken. Alle diese Funktionen sind standardmäßig durch eine unzerbrechliche 256-Bit-AES-Verschlüsselung geschützt. Dank eines Kill-Switches und Schutz vor DNS-Lecks wird kein einziges Byte ungeschützter Informationen preisgegeben, um Ihre Identität und Aktivitäten zu schützen.

Die No-Logging-Politik von NordVPN ist beispielhaft, und die Zuständigkeit in Panama stellt sicher, dass keine Regierung das Unternehmen dazu zwingen kann, diese Richtlinie zu ändern.

Lesen Sie unseren ausführlichen NordVPN-Test.

Vorteile
SONDERANGEBOT: 2-Jahres-Plan (68 % Rabatt – Link unten)
Eine immense Anzahl von Servern
Starke Verschlüsselung für alle Verbindungen
Strenge No-Logs-Richtlinie für Datenverkehr und Metadaten
Exzellenter Kundenservice per Chat.

Nachteile
Nicht viel
Apps können gelegentlich eine langsame Verbindungsherstellung aufweisen.

2. Surfshark

Was wäre, wenn Sie Ihre Einstellungen nicht manuell konfigurieren müssten, um schnelle und private Torrent-Downloads zu erhalten? Surfshark hat sich zum Ziel gesetzt, dies zu ermöglichen, und Sie könnten das gesamte Netzwerk des Anbieters als spezialisiert auf P2P-Downloads bezeichnen. Vorbei sind die Zeiten langsamer Downloads, nur weil Sie sich geografisch nicht in der Nähe des nächsten Torrent-freundlichen Servers befinden.

Surfshark bietet auch abseits der Dateifreigabe zahlreiche Vorteile. Die Apps sind äußerst flink und minimalistisch gestaltet. Darüber hinaus werden die meisten Optimierungen von Surfshark automatisch durchgeführt. Erkennt die App Drosselungen, Deep Packet Inspection oder andere invasive Methoden, die Ihre Privatsphäre beeinträchtigen, reagiert sie umgehend mit geeigneten Gegenmaßnahmen.

Zusammenfassend ist Surfshark ein solides VPN mit 800 Servern in 50 Ländern, 256-AES-GCM-Verschlüsselung und einer der weltweit besten No-Logging-Richtlinien (auch bekannt als „strikte Nullprotokollierung“).

Vorteile
Jeder Server ist für die Entsperrung von Netflix, BBC iPlayer, Hulu und mehr optimiert
Jeder Server ist ein Spezialserver
Geld-zurück-Garantie ohne Fragen
Sitz auf den Britischen Jungferninseln, wo keine Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung existieren
Reaktionsschneller Kundensupport rund um die Uhr verfügbar.

Nachteile
Wachsende Netzwerke haben nicht die gleiche Abdeckung wie etablierte VPNs
Der Status als neuer Anbieter weckt möglicherweise nicht das gleiche Vertrauen wie größere Unternehmen.

Lesen Sie unseren ausführlichen Surfshark-Test.

3. IP Vanish

IPVanish ist eine ausgezeichnete Wahl für ein leistungsstarkes, schnelles und anonymes Torrenting-VPN. Der Dienst verfügt über ein riesiges Netzwerk mit über 1.300 Servern in mehr als 60 verschiedenen Ländern, wodurch Ihnen alle Optionen zur Verfügung stehen, die Sie für latenzarme Verbindungen weltweit benötigen. Das Netzwerk bietet zudem 40.000 gemeinsam genutzte IP-Adressen für einen erheblichen Anonymitätsbonus. Einige exklusive Sicherheitsfunktionen von IPVanish erlauben es Ihnen sogar, die Verschlüsselungsstärke anzupassen und die IP-Adressen regelmäßig automatisch zu wechseln.

Eine strikte No-Logging-Richtlinie ist für den Online-Datenschutz von entscheidender Bedeutung, besonders beim Herunterladen von Torrents. IPVanish enttäuscht hier nicht und bietet eine herausragende Zero-Logging-Richtlinie, die den gesamten Datenverkehr abdeckt. Die Daten, die Ihr Gerät verlassen, werden zudem mit 256-Bit-AES-Verschlüsselung zusammen mit DNS-Leak-Schutz und automatischen Kill-Switch-Funktionen für mehr Privatsphäre gesichert. Mit einem IPVanish VPN auf Ihrem Rechner sind Sie jederzeit sicher und anonym.

Lesen Sie unseren ausführlichen IPVanish-Test.

Grundlagen des Torrenting

Bevor Sie sich in die Welt des Torrenting begeben, sollten Sie sich mit einigen Begriffen vertraut machen:

Indexer – Websites, die Torrent-Dateien sammeln und als Suchmaschinen für Inhalte dienen. Wenn Sie jemals The Pirate Bay, Extratorrent oder RarBG genutzt haben, haben Sie einen Indexer verwendet. Einige Websites sind öffentlich zugänglich, während andere privat sind und eine Einladung erfordern.
Tracker – Server, die als Brücke zwischen Torrent-Nutzern fungieren. Jedes Mal, wenn Sie eine Datei hoch- oder herunterladen, organisiert ein Torrent-Tracker den gesamten Vorgang.
Torrent-Client – ​​Software, mit der Sie sich mit Torrent-Trackern verbinden, um Dateien auf Ihren Computer herunterzuladen und zusammenzusetzen. Deluge, uTorrent und Transmission sind einige beliebte Clients.
Seeder – Nutzer, die aktiv eine Datei in das Torrent-Netzwerk hochladen. Es ist wichtig, abgeschlossene Downloads in Ihrem Torrent-Client zu belassen, damit Sie diese an andere weiterleiten können. Ohne Seeder können Torrent-Inhalte nicht heruntergeladen werden.
Leecher – Nutzer, die eine Datei herunterladen, ohne sie gleichzeitig hochzuladen (Seeding). Das Leeching wird im Allgemeinen als schlechte Praxis beim Torrenting angesehen.
Verhältnis – Das Verhältnis zwischen Ihrer Upload- (Seeding) und Download- (Leeching) Aktivität. Ihr Verhältnis für jede Datei sollte über 1,0 liegen, was bedeutet, dass Sie mindestens so viel hochladen, wie Sie herunterladen.
Magnet-Link – Anstelle einer Torrent-Datei identifizieren Magnet-Links Dateien und Quellen und ermöglichen es Ihrem Torrent-Client, direkt mit dem Download zu beginnen.

Die Geschichte des Torrenting

Die Dateifreigabe reicht bis in die 1970er Jahre zurück, als frühe Entwickler von Computern nach einer Möglichkeit suchten, Inhalte von Gerät zu Gerät zu übertragen. Die ersten Protokolle zur Freigabe richteten einfache Host-Client-Beziehungen ein, die es Nutzern ermöglichten, Kopien von Dateien von einem zentralen Server herunterzuladen. Das gewann an Popularität, als sich Technologien wie Usenet und IRC unter der Bevölkerung verbreiteten, war jedoch durch die Geschwindigkeit des Servers und die verfügbare Bandbreite eingeschränkt.

Mit der Zunahme der Dateigrößen wurden neue Methoden entwickelt, um die Belastung der Server zu reduzieren und gleichzeitig die Download-Geschwindigkeiten breitflächig zu erhöhen. Die Peer-to-Peer-Dateifreigabe (P2P) erlangte 1999 mit dem Aufstieg und anschließenden Fall von Napster große Bekanntheit. Diese Software nutzte P2P-Netzwerke, um verbundene Benutzer zu vernetzen. Anstatt eine Datei von einem Server herunterzuladen, luden Sie zahlreiche Dateien von anderen Nutzern herunter, wodurch die Nutzer Inhalte in Schwärmen hosten und teilen konnten.

Das BitTorrent-Protokoll entwickelte sich bald darauf. Es stellte eine logische Weiterentwicklung des P2P-Modells dar, indem es viele Technologien formalisierte und rationalisierte, die das Peer-Sharing funktionierten. Torrents sind kleine Dateien, die auf Tracker verweisen, die externe Websites sind und eine Datenbank mit Links verwalten. Diese Links verweisen auf andere Nutzer, deren Computer eine angeforderte Datei hosten. Wenn Sie einen Torrent herunterladen, verbinden Sie sich direkt mit Dutzenden oder sogar Tausenden anderer Nutzer und laden kleine Teile der Datei herunter, die Ihre Torrent-Software dann auf Ihrem Computer zusammenfügt.

So nutzen Sie Torrents

Die Technologie mag kompliziert klingen, aber in der Praxis ist die Nutzung von Torrents überraschend einfach. Es ist nicht so einfach wie das Klicken, um eine Datei herunterzuladen, und es kann schwierig sein, qualitativ hochwertige Inhalte zu finden, vor allem wenn Sie nach Filmen oder Fernsehsendungen suchen. Aber mit etwas Geduld und den richtigen Ressourcen eröffnet Ihnen das Torrenting eine neue Welt an Downloads, die Sie erkunden und genießen können.

Laden Sie einen Torrent-Client herunter, z.B. Deluge (Windows, Mac, Linux). Es gibt auch einige Torrent-Clients für iOS und Android, aber am besten bleibt man, wenn möglich, beim PC.
Suchen Sie nach einem Torrent, den Sie herunterladen möchten. Nutzen Sie einen Indexer oder Tracker, um Ihre Lieblingsinhalte zu finden.
Laden Sie die Torrent-Datei herunter oder klicken Sie auf den bereitgestellten Magnet-Link.
Wenn Ihr Torrent-Client nicht automatisch startet, öffnen Sie ihn und fügen Sie den Torrent manuell hinzu.
Warten Sie, bis der Torrent startet und mit dem Herunterladen von anderen Nutzern beginnt.
Sobald der Download 100 % erreicht hat, können Sie die Datei öffnen und Ihre Inhalte genießen.
Lassen Sie den Torrent-Client laufen, während Ihr Download aktiv hochgeladen wird, um andere Nutzer zu unterstützen.
Entfernen Sie den Torrent aus Ihrem Client, wenn Sie mit dem Download fertig sind. Dies ist ein wichtiger Sicherheitsschritt, da Sie Ihr VPN aus verschiedenen Gründen deaktivieren möchten und nicht vergessen sollten, dass Sie aktiv Daten in das Torrent-Netzwerk hochladen. Wenn Sie hingegen weiter Seeden möchten, stellen Sie sicher, dass Ihr Torrent-Client nie geöffnet ist, wenn Ihr VPN deaktiviert ist.

Torrenting basiert auf Nutzern, nicht auf Servern

Wenn Sie eine Datei von einer Webseite oder einem Hosting-Dienst beziehen, laden Sie den Inhalt normalerweise von einem einzigen Computer herunter. Diese Host-Client-Beziehung ist zwar recht einfach, birgt jedoch Nachteile wie begrenzte Bandbreite, langsame Geschwindigkeiten und sogar Zensur. Wenn eine Datei nur an einem Ort existiert, muss der Host diese irgendwann entfernen, und niemand kann mehr darauf zugreifen.

Torrenting umgeht die Probleme der Verfügbarkeit und der langsamen Geschwindigkeiten. Sie laden Dateien nicht von einer einzigen Quelle, sondern von Dutzenden herunter. Jeder Nutzer, der etwas herunterlädt, wird dann zu einem Uploader (Seeder) und stellt somit weiteren Nutzern mehr Quellen für den Download zur Verfügung. Je mehr Leute BitTorrent verwenden, desto stärker wird es. Dies ist nur einer der vielen Gründe, warum Torrenting in den letzten Jahren so populär geworden ist.

Denken Sie beim Torrenting immer daran, dass Sie Teil einer Community sind. Seeden Sie so viel wie möglich, sorgen Sie für ein gutes Verhältnis und helfen Sie Ihren Torrent-Kollegen beim Austausch von Dateien.

Ist Torrenting legal? Ist es sicher?

Jede neue Technologie bringt Herausforderungen mit sich, und BitTorrent ist hier keine Ausnahme. Als Torrenting populär wurde, nutzten es die Nutzer auch, um illegale Kopien auszutauschen, vor allem hochauflösende Filme und Fernsehsendungen. Dies hat die öffentliche Wahrnehmung von Torrenting als Werkzeug für Gesetzesverstöße geschädigt, was etwas ungerecht ist. BitTorrent hat unzählige legale Verwendungsmöglichkeiten, von der Verteilung eigener Dateien ohne Server bis zum einfachen Austausch von Inhalten mit Ihrer Schule oder Arbeitsgruppe. Torrenting selbst ist vollkommen legal, aber wie jedes andere Werkzeug kann es auch illegal missbraucht werden.

Der Unterschied, der das Torrenting am Leben erhält, ist die Tatsache, dass Torrent-Seiten keine Inhalte hosten. Sie laden von anderen Nutzern herunter, nicht von Trackern oder Indexern, wodurch die Mehrheit der Community in eine rechtliche Grauzone fällt. Wie beim Download jeder beliebigen Datei aus dem Internet besteht immer die Möglichkeit, dass Sie auf einen Virus oder Schadsoftware stoßen. Abhängig vom verwendeten Torrent-Indexer kann dies häufiger vorkommen, als Sie denken. Dateien können auch absichtlich oder versehentlich falsch gekennzeichnet sein. Sie sollten daher immer etwas Vorsicht walten lassen, wenn Sie Torrents aus dem Internet abrufen.

Sicher bleiben beim Torrenting

Obwohl Torrenting und Torrent-Seiten im Allgemeinen sicher sind, gibt es einige Gefahren, auf die Sie achten müssen. Wenn Sie nicht aufpassen, können Viren, Malware, Datendiebstahl und andere Probleme auftreten. Beachten Sie die folgenden Tipps, um Ihren Computer zu schützen und sich vor Gefahren zu bewahren.

Nutzen Sie immer ein VPN – VPNs sind wichtig für Datenschutz und Sicherheit im Alltag, aber beim Download von Torrents sind sie absolut unerlässlich. Die Verbindung mit anderen Nutzern bedeutet, dass Ihre IP-Adresse für die Welt sichtbar ist, was im heutigen digitalen Zeitalter einfach nicht sicher ist. Sie sollten stets ein VPN für P2P-Filesharing nutzen. Immer.
Verwenden Sie Antivirensoftware – Antivirensoftware stellt eine erste Verteidigungslinie gegen schädliche Dateien dar. Halten Sie Ihren Scanner immer aktiv, während Sie Torrents suchen, herunterladen oder ausführen.
Laden Sie keine illegalen Inhalte herunter – Das Herunterladen von raubkopierten Filmen, Software und Fernsehsendungen setzt Sie Risiken aus. Wenn Sie sich an legitime Inhalte halten, ist es viel unwahrscheinlicher, dass Sie in Schwierigkeiten geraten.
Wählen Sie öffentliche Tracker mit Bedacht aus – Die Herkunft Ihrer Torrents spielt eine große Rolle. Beliebte Quellen sind im Allgemeinen sicherer als weniger bekannte Quellen, dies ist jedoch nicht immer der Fall. Lesen Sie unseren Leitfaden zu den besten und sichersten Torrent-Seiten, die aktuell verfügbar sind.
Nutzen Sie private Tracker – Registrierungsanforderungen helfen dabei, private Tracker vor Unruhestiftern zu schützen. Wenn Sie Zugang zu einigen guten privaten Trackern erhalten, sollten Sie diese beibehalten.

Von Lesern eingereichte Torrent-Empfehlungen

Haben Sie eine verlässliche Torrent-Seite, die Sie gerne verwenden? Oder einen Lieblings-Torrent-Client, ohne den Sie nicht auskommen können? Lassen Sie es die Welt in den Kommentaren unten wissen.

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