ExpressVPN-Überprüfung 2025. Meinungen, Nachteile, Vorteile, Test, Preise

ExpressVPN bleibt aufgrund seiner hohen Sicherheitsstandards und der beeindruckenden Geschwindigkeit eine Top-Empfehlung für gelegentliche Nutzer. Kontinuierliche Verbesserungen machen diesen Dienst stetig besser.

Um sich vor dem sogenannten Überwachungskapitalismus zu schützen, ist ein VPN eine unverzichtbare Ergänzung Ihrer digitalen Werkzeugkiste. Ein VPN schützt Ihre Online-Aktivitäten, indem es Ihren gesamten Datenverkehr über eine verschlüsselte Verbindung zu einem entfernten Server umleitet. Dadurch wird Ihre wahre IP-Adresse verborgen und Ihre persönlichen Daten bleiben geschützt. ExpressVPN zeichnet sich als exzellenter VPN-Anbieter aus, der weltweit über ein umfangreiches Servernetzwerk und hervorragende Datenschutzpraktiken verfügt, um Ihre Daten zu sichern.

Was kostet ExpressVPN?

ExpressVPN bietet drei verschiedene Abonnementmodelle an: ein monatliches Abonnement für 12,95 $, ein halbjährliches für 59,95 $ und ein jährliches für 99,95 $. Der einzige Unterschied zwischen diesen Plänen liegt, wie bei den meisten VPN-Diensten, in der Vertragslaufzeit.

Das Unternehmen akzeptiert Zahlungen über gängige Kreditkarten, PayPal sowie andere Dienste wie WebMoney. Zusätzlich können Sie ein ExpressVPN-Abonnement auch mit Bitcoin erwerben.

Wir halten ExpressVPN für eine ausgezeichnete Wahl, sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Nutzer, die Wert auf Datenschutz legen.

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*Der Rabatt gilt nur bei einem Abonnement über 1 Jahr oder mehr.

Geschwindigkeit

  • Durchschnittlicher Geschwindigkeitsverlust: 22 % (Test von 2024)
  • Anzahl der Server: Über 3.000
  • Anzahl der Serverstandorte: Mehrere, darunter vier in Hongkong
  • Anzahl der IP-Adressen: 30.000

Meine Geschwindigkeitstests für ExpressVPN wurden über einen Zeitraum von drei Tagen sowohl über WLAN als auch über Ethernet-Verbindungen durchgeführt. Die Internetgeschwindigkeiten in den USA variieren stark, abhängig vom Bundesstaat und dem jeweiligen Provider. Die Ergebnisse jedes Geschwindigkeitstests sind von Ihrer lokalen Infrastruktur abhängig, wobei Hochgeschwindigkeitsinternet natürlich höhere Ergebnisse liefert. Aus diesem Grund konzentrieren wir uns primär auf den Geschwindigkeitsverlust, der bei den meisten VPNs oft die Hälfte oder mehr beträgt.

Bei ExpressVPN musste ich einen Geschwindigkeitsverlust von 22 % in den Tests von 2022 feststellen, im Vergleich zu einem beeindruckenden Wert von nur 2 % im Jahr 2020. Trotzdem ist ExpressVPN weiterhin ein sehr schneller Dienst. Während meiner Tests im Jahr 2020 betrug meine Geschwindigkeit ohne VPN durchschnittlich 193 Mbit/s, während die globale Durchschnittsgeschwindigkeit von ExpressVPN bei 93 Mbit/s lag. Auf europäischen Verbindungen wurden Höchstgeschwindigkeiten von durchschnittlich 122 Mbit/s zwischen Frankfurt, Berlin und Paris erreicht.

Australische Geschwindigkeiten übertrafen Großbritannien mit Durchschnittswerten von 101 Mbit/s bzw. 86 Mbit/s. Großbritannien erreichte jedoch mit einem Einzeltest von 157 Mbit/s einen besseren Highscore, verglichen mit Australiens Höchstwert von 136 Mbit/s. Singapurs Ergebnisse übertrafen auch die des Vereinigten Königreichs mit 89 Mbit/s. Die US-Ergebnisse drückten den Durchschnittswert von ExpressVPN nach unten: Die Geschwindigkeiten in den USA betrugen durchschnittlich nur 66 Mbit/s, obwohl in einem einzelnen Test auch bis zu 134 Mbit/s erreicht wurden.

Nach erneuter Überprüfung meiner Ausrüstung und dem Erhalt ähnlicher Geschwindigkeitsbereiche bei einem erneuten Test, schienen meine Ergebnisse mit denen anderer Webseiten übereinzustimmen, deren automatisierten Geschwindigkeitstests ich vertraue. Ich kontaktierte ExpressVPN, um herauszufinden, was mit den jüngsten Geschwindigkeitseinbrüchen passiert ist. Das Unternehmen antwortete, dass interne Tests Geschwindigkeiten zwischen 200 und 275 Mbit/s mit dem OpenVPN-Protokoll zeigen – Ergebnisse, die weit über meinen lagen.

„Wir vermuten, dass eine mögliche Erklärung ist, dass es während des von Ihnen getesteten Zeitraums zu einer Netzwerksättigung zwischen Ihrem ISP und unserem Rechenzentrum kam, was wiederum kein typisches Ergebnis sein sollte“, erklärte ein Sprecher von ExpressVPN.

Das Unternehmen teilte auch mit, dass die Geschwindigkeiten durch eine Umstellung seiner OpenVPN-Infrastruktur auf Lightway verbessert werden könnten. Lightway ist ein eigenes Protokoll, das auf Wireguard basiert und sich derzeit in der Entwicklung befindet.

Funktionen und Benutzerfreundlichkeit

  • Benutzerfreundlichkeit: Einfache, übersichtliche Benutzeroberfläche
  • Plattformen: Mac, Windows, Android, iOS, Linux und viele andere
  • Preis: 3 Monate gratis bei einem 1-Jahres-Abonnement
  • Anzahl gleichzeitiger Verbindungen: 5

Die klare Oberfläche, die einfache Serverauswahl und die Verbindung mit nur einem Klick machen ExpressVPN zu einer attraktiven Option für VPN-Einsteiger. ExpressVPN bietet fast alle Konfigurationsoptionen, die man auch bei VPNs für Power-User findet, ist aber viel benutzerfreundlicher für Anfänger im Bereich Datenschutz. ExpressVPN bietet auch einen 24/7-Kundensupport per Live-Chat, E-Mail und zahlreichen Tutorial-Videos.

Die Einrichtung sowohl auf dem Desktop als auch auf mobilen Geräten ist unkompliziert. Es funktioniert nicht nur auf den meisten Betriebssystemen, sondern auch auf 10 Media-Streaming-Konsolen, neun Routermarken und sogar E-Readern. ExpressVPN legt keine Datengrenzen fest, ermöglicht unbegrenzte Serverwechsel und Torrenting. Der Zugriff auf Netflix funktionierte während meiner Tests problemlos. Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern können jedoch nur fünf Geräte gleichzeitig mit einem einzigen Abonnement genutzt werden.

Der Preis ist etwas höher als bei vielen Konkurrenten, aber wir sind dennoch davon überzeugt, dass er sich lohnt. Der beste Plan von ExpressVPN kostet 6,67 $ pro Monat für ein Jahrespaket, das drei Gratismonate beinhaltet. Es wird eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie angeboten. Zahlungen sind per Kreditkarte, PayPal oder Bitcoin möglich.

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Sicherheit und Privatsphäre

  • Gerichtsstand: Britische Jungferninseln
  • Verschlüsselung: AES-256, 4096-Bit-RSA-Schlüssel, Perfect Forward Secrecy
  • Keine Lecks festgestellt
  • Integrierter Kill-Switch

Wir begrüßen die Tatsache, dass ExpressVPN seinen Hauptsitz auf den Britischen Jungferninseln hat. Die Britischen Jungferninseln gelten als datenschutzfreundliches Land, da es keine Vereinbarungen zur gemeinsamen Nutzung von Überwachungsdaten mit anderen Staaten gibt. Obwohl die Britischen Jungferninseln ein britisches Territorium sind, sind sie eine vom Vereinigten Königreich getrennte Jurisdiktion ohne Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung. Der dortige Oberste Gerichtshof ist traditionell zurückhaltend bei Anträgen auf Herausgabe ausländischer Geschäftsunterlagen.

Die standardmäßige Verschlüsselung ist AES-256 und unterstützt Perfect Forward Secrecy. Dies bedeutet, dass die Verschlüsselungsschlüssel regelmäßig geändert werden, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Das Unternehmen bietet eine nützliche Kill-Switch-Funktion an, die verhindert, dass Netzwerkdaten außerhalb des sicheren VPN-Tunnels gelangen, falls die Verbindung unterbrochen werden sollte.

Die ausführliche Datenschutzerklärung von ExpressVPN spricht sich explizit gegen die Protokollierung persönlicher Nutzerdaten aus. Wie fast jeder VPN-Dienst sammelt es wartungsbezogene Daten, einschließlich der Auswahl des Serverstandorts, der gesamten übertragenen Datenmenge, der Dauer der Serververbindung und der von Ihnen installierten App-Versionen. Sie können dem Unternehmen auch Absturzberichte senden, um die Diagnose zu verbessern.

Eine der klarsten Methoden, mit denen ein VPN-Anbieter beweisen kann, dass er keine Protokolle führt, ist die Beschlagnahme seiner Server durch Behörden. Dies geschah bei ExpressVPN im Jahr 2017. Im Zuge einer Untersuchung des Mordes am russischen Botschafter in der Türkei, Andrei Karlow, im Jahr 2016, beschlagnahmten türkische Behörden einen der Server von ExpressVPN, um nach Protokollen krimineller Gespräche zu suchen. Die Behörden fanden keine entsprechenden Daten, und ExpressVPN hat seitdem seinen Ruf als VPN ohne Protokollierung beibehalten.

Im Jahr 2019 wechselte das Unternehmen in den RAM-Disk-Modus. Das bedeutet, dass keine Daten auf Festplatten gespeichert werden. Dies bieten nicht alle VPNs an. NordVPN beispielsweise stellte erst nach einer Sicherheitsverletzung in diesem Jahr auf die vollständige Nutzung von RAM-Disks um. Etwa 3 % der Serverflotte von ExpressVPN sind virtuelle Server. Diese werden oft als weniger sicher als physische Maschinen betrachtet. Laut dem Unternehmen werden diese virtuellen Server jedoch nur in Ländern eingesetzt, in denen die unterstützende Netzinfrastruktur unzureichend ist oder wo Hardware ein höheres Risiko darstellt, wie beispielsweise in der Türkei.

Während meiner Tests wurden keine IP-Adressen-, DNS- oder andere potenziell benutzeridentifizierende Datenlecks festgestellt. Trotzdem raten wir hier zu einer gewissen Vorsicht. Bereits 2019 entdeckten die Tester von ProPrivacy während ihrer Tests ein IPv6-Leck sowohl auf MacOS als auch auf Windows. Dieses Leck ist jedoch nicht überraschend; es ist bekannt, dass eine in die meisten Browser integrierte Technologie namens WebRTC, die zur Ausführung von Sprach- und Videoanwendungen verwendet wird, Datenlecks verursacht, selbst wenn Sie ein VPN verwenden.

Diese Art von Leck könnte Ihre Identität und Ihren Standort gefährden. Obwohl dies für den durchschnittlichen Benutzer kompliziert klingen mag, ist es leicht zu vermeiden. Die Browser-Add-ons von ExpressVPN schließen die meisten Lücken, und Sie können diese kostenlos über die benutzerfreundliche Anleitung des Unternehmens zum Deaktivieren von WebRTC beziehen. Sie können auch unabhängig von der ExpressVPN-Seite selbst nach IPv6-Lecks suchen, indem Sie die weit verbreitete Seite IPv6-Leak-Test besuchen.

Torrents

Auf den ersten Blick scheint ExpressVPN nicht sehr Torrent-freundlich, da das Thema auf der Website des Anbieters überhaupt nicht zu finden ist. Das Bewusstsein für Torrents ist so gering, dass beispielsweise die Eingabe von „p2p“ in das Suchfeld der Wissensdatenbank als Fehler interpretiert und stattdessen nach „pap“ gesucht wird.

Aber keine Sorge, ExpressVPN versucht nichts zu verbergen. Nach gründlicher Suche in den FAQs und einigen Tests wurde die Wahrheit ans Licht gebracht.

Der Dienst unterstützt nicht nur Torrents, sondern vermeidet auch die üblichen Probleme und Ärgernisse, die man oft bei anderen Anbietern erlebt.

So werden Torrent-Nutzer beispielsweise nicht auf eine kleine Anzahl überlasteter Server beschränkt, sondern können jeden ExpressVPN-Standort nutzen.

Es gibt auch keine Einschränkungen bezüglich Bandbreite oder Datentransfer. Das Unternehmen hat keine Datenbegrenzungen und erklärt, dass die Verbindung niemals gedrosselt wird.

In Verbindung mit den weiteren wichtigen Funktionen des Dienstes – keine Aktivitätsprotokolle, zahlreiche Standorte, Apps für alle Geräte, Bitcoin-Unterstützung und die 30-tägige Geld-zurück-Garantie – erscheint ExpressVPN als ausgezeichnete VPN-Wahl für all Ihre Torrent-Bedürfnisse.

Protokollierung

Wenn man sich typische VPN-Websites ansieht, findet man oft „KEINE LOGS!“-Behauptungen, die prominent in großer Schrift angepriesen werden. Oft verbirgt sich dahinter jedoch eine Datenschutzerklärung, die entweder nur wenige Details oder aber die Information enthält, dass das Unternehmen einen Teil Ihrer Daten doch protokolliert.

ExpressVPN geht hier etwas anders vor. Auf der Startseite der Website wird beispielsweise nicht mit einer „Null-Protokoll“-Prahlerei geworben. Man muss erst zu einer „Was ist VPN“-Seite navigieren, um einen ersten Einblick in die Position des Unternehmens zu erhalten: „Datenschutz ist ein Grundrecht. Wir führen keine Verbindungs- oder Aktivitätsprotokolle und geben Ihre Daten niemals an Dritte weiter.“

Wenn Sie mehr Informationen benötigen, zwingt Sie das Unternehmen nicht dazu, die relevanten Details in einem 2000 Wörter langen Text mit Fachjargon und Kleingedrucktem zu suchen. Ein einfacher Klick auf einen Link innerhalb der „Kein Protokoll“-Erklärung führt Sie zu einer klar verfassten „Richtlinie zu Protokollen“-Seite. Diese erklärt, welche Daten ExpressVPN sammelt, welche nicht, warum der Dienst so funktioniert und was dies für die Benutzer bedeutet.

Die Seite erläutert, dass der Dienst keine Protokolle Ihrer IP-Adresse führt, wenn Sie sich mit ExpressVPN verbinden, noch die Zeit, zu der Sie sich angemeldet haben, die Ihnen zugewiesene VPN-IP-Adresse oder Informationen zu den Webseiten, die Sie besuchen (einschließlich der DNS-Anfragen) oder Ihrem Datenverkehr.

Es gibt dennoch eine gewisse Protokollierung. Das Unternehmen speichert das Datum jeder Verbindung mit dem Dienst sowie Ihre Serverauswahl. Da jedoch weder die Verbindungszeit noch die Ihnen zugewiesene IP-Adresse gespeichert werden, kann diese Daten nicht verwendet werden, um eine Internetaktivität definitiv mit einem bestimmten ExpressVPN-Konto zu verknüpfen.

Das Unternehmen speichert auch die Versionsnummer aller von Ihnen installierten Clients sowie die Gesamtmenge der Daten, die Sie täglich übertragen. Diese Informationen stellen ebenfalls kein Datenschutzrisiko dar, und es gibt keinen Zweifel, dass andere VPNs ähnliche Dinge tun, diese aber nicht zugeben.

ExpressVPN hat seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln. Trotz ihrer geringen Größe regelt das Land seine eigenen Angelegenheiten. Weder das Vereinigte Königreich noch die USA haben das Recht, ExpressVPN automatisch zur Offenlegung von Daten zu zwingen.

Die BVI sind nicht Teil der „14 Eyes“-Geheimdienstvereinbarung, auch bekannt als SIGINT Seniors Europe (SSEUR), und sind bekanntermaßen an keiner seiner Geheimdienstvereinbarungen beteiligt.

Kurz gesagt, jeder potenzielle Beschwerdeführer müsste sein Anliegen vor dem BVI High Court vorbringen, nachweisen, dass sich die Aufzeichnungen auf ein schweres Verbrechen beziehen (eines, das mit einem Jahr oder mehr Gefängnis bestraft wird, wenn es auf den BVI geschieht) und erklären, wie diese Aufzeichnungen relevante Beweise in diesem Fall liefern würden. Es ist kaum vorstellbar, dass die minimalen Protokolle von ExpressVPN nützliche Beweise liefern könnten.

Es gibt vieles, was hier überzeugt. Es ist offensichtlich, dass ExpressVPN die vorliegenden Probleme versteht und erhebliche Anstrengungen unternimmt, um diese ihren Kunden ordnungsgemäß und vollständig zu erklären. Allein dies ist beruhigend und eine enorme Verbesserung gegenüber den detailarmen Datenschutzrichtlinien vieler anderer VPNs.

Netflix und Streaming

Um die Entsperrfähigkeiten von ExpressVPN zu testen, führten wir mehrere Tests durch und überprüften, ob wir von einer Auswahl von ExpressVPN-Servern aus auf US Netflix, Amazon Prime Video, BBC iPlayer und Disney Plus zugreifen konnten.

Netflix hat dieses Jahr noch intensiver als sonst gegen VPNs gekämpft und blockiert inzwischen viele Anbieter. ExpressVPN ist jedoch noch nicht geschlagen und der Dienst hat uns über zwei unserer drei getesteten Standorte zu Netflix geleitet.

Amazon Prime Video war relativ unkompliziert. Wir versuchten, eine Verbindung zu drei ExpressVPN-Servern herzustellen, und konnten jedes Mal US-Inhalte streamen.

Ähnlich verlief es beim BBC iPlayer, wo wir von allen vier britischen ExpressVPN-Standorten Zugriff erhielten.

Auch Disney Plus umging die Schutzmaßnahmen und funktionierte sofort mit dem ersten Standort, den wir testeten (der zweite und dritte Standort funktionierten ebenfalls).

Das sind großartige Ergebnisse, aber bei einem Premium-VPN geht es nicht nur darum, Ihnen sofortigen Zugriff zu verschaffen – es kommt auch darauf an, was passiert, wenn eine Plattform eine neue Reihe von IPs blockiert und Ihr Lieblingsserver nicht mehr funktioniert.

Bei vielen VPNs wird eine Beschwerde lediglich mit „wir garantieren keinen Zugriff auf Streaming-Plattformen“ beantwortet, und Sie bleiben mit dem Problem allein.

In den seltenen Fällen, in denen wir Probleme beim Entsperren von ExpressVPN hatten, eröffneten wir eine Live-Chat-Sitzung und konnten innerhalb weniger Minuten mit einem Mitarbeiter sprechen. Wir erhielten Empfehlungen zu Standorten, die wir testen sollten, weitere Tipps zur Fehlerbehebung, oder die Information, dass es sich um ein bekanntes Problem handelt, an dessen Behebung bereits gearbeitet wird (was jedes Mal der Fall war). Das war weitaus hilfreicher als erwartet.

Client-Setup

Die Installation eines VPN-Clients und seine korrekte Funktion kann manchmal eine Herausforderung darstellen. Die gut gestaltete ExpressVPN-Website ist jedoch so eingerichtet, dass Probleme auf ein absolutes Minimum reduziert werden.

Melden Sie sich beispielsweise in Ihrem Konto-Dashboard an, müssen Sie nicht lange nach einem Download-Link suchen. Die Website erkennt automatisch den von Ihnen verwendeten Gerätetyp, zeigt eine Download-Schaltfläche für diesen Client an und ermöglicht es Ihnen, mit nur einem Klick eine Kopie zu erhalten.

Wenn Sie etwas für eine andere Plattform benötigen, gelangen Sie über den Link „Auf all Ihren Geräten einrichten“ zu einer umfangreichen Liste von Optionen, darunter Windows, iOS, Amazon Fire, Mac, Android, Linux und weitere. Wenn Sie auf einen dieser Punkte tippen, werden weitere Download-Links und Anleitungen angezeigt.

Diese Anleitungen sind weitaus hilfreicher, als Sie vielleicht erwarten würden. Bei den meisten VPNs werden Sie durch einen Klick auf den „Android“-Link wahrscheinlich nur zu Google Play weitergeleitet. ExpressVPN hat zwar auch einen Link zum Play Store, bietet Ihnen aber auch einen QR-Code, eine Schaltfläche zum Senden eines Setup-Links per E-Mail (ideal, wenn Sie ihn auf einem anderen Gerät installieren müssen) und sogar eine Option für Experten zum direkten Herunterladen der APK-Datei.

ExpressVPN zwingt Sie nicht dazu, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort zu finden und manuell einzugeben. Stattdessen müssen Sie nur den eindeutigen Aktivierungscode kopieren, der auf Ihrer Download-Seite angezeigt wird, und ihn in den Client einfügen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Die Software richtet dann automatisch Ihre Anmeldeinformationen ein, und Sie müssen sich keinerlei Gedanken über Benutzernamen und Passwörter machen. (Sehr praktisch, wenn Sie beispielsweise einen Passwort-Manager verwenden und Ihre Passwörter nicht einmal kennen.)

Ihre andere Möglichkeit besteht darin, einen OpenVPN-Client eines Drittanbieters einzurichten. ExpressVPN macht dies viel einfacher, indem es sinnvoll benannte OVPN-Konfigurationsdateien bereitstellt (my_expressvpn_argentina_udp.ovpn, im Gegensatz zu so etwas wie ar1.nordvpn.com.udp1194.ovpn von NordVPN). Wir hatten den OpenVPN Connect-Client innerhalb von Minuten einsatzbereit.

Windows-Client

Der ExpressVPN-Windows-Client verfügt über eine komfortable und vertraute Benutzeroberfläche, mit der Sie sich sofort wie zu Hause fühlen. Eine große Ein/Aus-Schaltfläche ermöglicht es Ihnen, den Dienst bei Bedarf zu aktivieren. Eine klare Statusanzeige zeigt Ihnen den aktuellen Server an. Eine Schaltfläche zur Standortauswahl ermöglicht die Auswahl eines anderen Servers und eine Menüschaltfläche oben links bietet schnellen Zugriff auf weitere Funktionen.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den besten Server auszuwählen. Eine Smart Location-Funktion wählt den nächstgelegenen Server aus. Sie können auf ein Land doppelklicken, um den besten Standort auszuwählen, oder jeden Standort innerhalb eines Landes durchsuchen und manuell auswählen. Ein Suchfeld ermöglicht es Ihnen, Standorte anhand von Schlüsselwörtern zu finden. Sie können einzelne Standorte zu einer Favoritenliste hinzufügen, und Ihr zuletzt genutzter Standort ist immer nur einen Klick entfernt.

Der Client nutzt auch sein Taskleistensymbol auf intelligente Weise. Mit einem Rechtsklick wird ein Menü mit Ihren letzten drei Standorten angezeigt. Wenn Sie einen davon auswählen, wird die Verbindung sofort aufgebaut, ohne dass der vollständige Client geöffnet werden muss.

Die Standortliste zeigt zunächst keine Informationen über die Geschwindigkeit der Server an, die Ihnen bei der Auswahl des schnellsten Standorts helfen könnten. Der Client verfügt jedoch über eine Geschwindigkeitstestfunktion, die diese Informationen für Sie ergänzen kann und Ihnen weitaus nützlichere Details als die Konkurrenz bietet, einschließlich Latenz und einer Schätzung der Downloadgeschwindigkeit.

Ein umfassender Einstellungsdialog ermöglicht die Auswahl aus sechs Protokollvarianten: das neue Lightway in UDP- oder TCP-Form, OpenVPN UDP oder TCP, L2TP – IPSec und IKEv2.

Zusätzlich blockiert ein Kill-Switch den gesamten Internetverkehr, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird, wodurch das Risiko von Datenlecks minimiert wird. Es ist keine weitere Einrichtung erforderlich, es ist standardmäßig aktiviert und schützt Ihre Privatsphäre.

Es funktioniert auch. Wir haben mehrere Tricks verwendet, um sowohl OpenVPN- als auch IKEv2-Verbindungen zu trennen, aber der Client hat alles problemlos gehandhabt, den Internetverkehr blockiert, uns mit einer Desktop-Benachrichtigung auf dem Laufenden gehalten und die Verbindung innerhalb von Sekunden wiederhergestellt.

Zu den technischen Details auf niedriger Ebene gehören der Basisschutz vor IPv6-Lecks und die Möglichkeit, mit Ihren Standard-DNS-Servern zu arbeiten, während das VPN aktiv ist (standardmäßig werden die eigenen Server von ExpressVPN verwendet).

Ein Highlight der App ist die Unterstützung für Split-Tunneling, eine intelligente Technologie, mit der Sie festlegen können, welche Apps das VPN und welche Ihre normale Internetverbindung verwenden. Wenn eine Anwendung nicht funktioniert, wenn Ihr VPN aktiv ist (z. B. ein E-Mail-Client), können Sie stattdessen Ihre normale Internetverbindung verwenden. Und wenn Sie Ihr VPN nur für ein oder zwei Anwendungen verwenden – z. B. einen Browser oder einen Torrent-Client – kann die Umleitung aller anderen Anwendungen aus dem VPN-Tunnel die Leistung dieser Anwendungen verbessern.

Android-App

Wenn Sie ExpressVPN zum ersten Mal nutzen, funktioniert die Installation der Android-App wie bei jeder anderen App. Gehen Sie zum Play Store, suchen Sie die App, installieren Sie sie wie gewohnt und führen Sie den Anmeldevorgang durch.

Wenn Sie bereits ein ExpressVPN-Konto eingerichtet haben, gibt es einige einfachere Optionen. Auf unserem Windows-System haben wir die ExpressVPN-Webkonsole aufgerufen, die Seite Setup > Android ausgewählt, den QR-Code gescannt und die App wurde automatisch heruntergeladen und installiert (Ihr Telefon muss Installationen von außerhalb des Play Stores zulassen, damit dies funktioniert).

Wir mussten noch einige grundlegende Entscheidungen treffen, z. B. ob wir der App erlauben wollten, anonyme Analysen an ExpressVPN zurückzusenden, aber ansonsten war der Vorgang in wenigen Sekunden abgeschlossen.

Die App sieht gut aus, mit benutzerfreundlichen Oberflächen für Hoch- und Querformat. Sie funktioniert ähnlich wie die Windows-Version. Eine ausgezeichnete Standortauswahl macht es schnell und einfach, bestimmte Server zu finden und wieder zu verbinden. Sie können sich mit einem Klick verbinden und trennen. Die unkomplizierte Oberfläche ermöglicht es Ihnen, Ihren aktuellen Standort und den VPN-Status für Android auf einen Blick zu überprüfen.

Ein Menü für Datenschutz- und Sicherheitstools fügt einige nützliche Funktionen hinzu, mit denen Sie Ihre Verbindung überprüfen können, mit Optionen zum Anzeigen Ihrer aktuellen IP-Adresse und Ihres Standorts, zum Suchen nach DNS- und WebRTC-Lecks und zum Generieren sicherer Passwörter. ExpressVPN bietet die meisten dieser Tools schon seit einiger Zeit auf seiner Website an, aber der Zugriff über die Apps ist wesentlich komfortabler.

Zu den neuen Funktionen gehört ein Schutzzusammenfassungsfeld mit Details zu Ihrem aktuellen oder VPN-Standort, Ihrer IP-Adresse und der Zeit, die Sie den Dienst in letzter Zeit verwendet haben. Wir sehen keine große Notwendigkeit für ein Diagramm, das uns zeigt, dass wir das VPN hauptsächlich mittwochs verwenden (zum Beispiel), aber die Standort- und IP-Informationen sind praktisch, und wenn Ihnen die Schutzzusammenfassung nicht gefällt, können Sie sie in den Einstellungen deaktivieren.

Die Android-App lässt einige der erweiterten Funktionen des Windows-Clients aus. Es gibt beispielsweise keinen Geschwindigkeitstest, was bedeutet, dass die Standortliste keinen Hinweis darauf gibt, wie schnell, langsam oder überlastet ein Server sein könnte.

Der Einstellungsbereich gibt Ihnen keine Kontrolle über DNS, macht dies jedoch mit einem integrierten Notausschalter und der Unterstützung des neuen Lightway-Protokolls von ExpressVPN sowie OpenVPN UDP und TCP mehr als wett.

Zusätzlich ermöglicht Split-Tunneling, eine praktische Bonusfunktion, die Definition, welche Apps das VPN verwenden sollen oder nicht. Wenn Sie beispielsweise nur an Netflix interessiert sind, können Sie ExpressVPN so konfigurieren, dass der Datenverkehr Ihrer Netflix-App durch den Tunnel geleitet wird, während alles andere über Ihre normale Verbindung läuft, wodurch sich die Leistung möglicherweise verbessert.

Besonders willkommen ist die automatische Verbindungsfunktion, die Sie optional mit dem VPN verbindet, wenn Sie sich mit nicht vertrauenswürdigen Netzwerken verbinden.

Die Funktion „App- und Website-Verknüpfungen“ bietet eine konfigurierbare Symbolleiste im Verbindungsfenster, die bis zu fünf Verknüpfungen für Ihre bevorzugten Apps enthalten kann. Es ist eine sehr einfache, aber nützliche Idee, die das Starten häufig verwendeter Apps mit einem Fingertipp erleichtert, sobald Sie verbunden sind.

Probleme? Wenn irgendetwas davon nicht wie erwartet funktioniert, bietet Ihnen die neue In-App-Hilfe schnellen Zugriff auf Support-Dokumente, ohne die Website besuchen zu müssen. Ein Link „E-Mail an uns“ sollte Ihnen bei Bedarf weitere Hilfe bieten.

Es gibt nicht ganz so viele Funktionen auf Expertenebene wie bei einigen anderen Apps – Sie können beispielsweise Ihre bevorzugten DNS-Server nicht festlegen – aber das Android-Angebot von ExpressVPN bietet mehr als genug Funktionen für die meisten Benutzer und bleibt dabei einfach zu bedienen. Noch besser: Installieren Sie die App und Sie können den Dienst sieben Tage lang kostenlos testen. Dieses Angebot erhalten Sie nicht, wenn Sie sich über die Website anmelden. Wenn Sie sich für Android-VPN-Apps interessieren, sollte ExpressVPN auf jeden Fall auf Ihrer Auswahlliste stehen.

iOS-App

Die iOS-App von ExpressVPN öffnet sich mit derselben klaren und unkomplizierten Benutzeroberfläche, die Sie auch auf anderen Plattformen finden: ein empfohlener Standort, eine große Verbindungsschaltfläche für den Online-Zugriff und eine Menüschaltfläche für weitere Optionen.

Die gut gestaltete Standortauswahl bietet mehrere Möglichkeiten, bestimmte Städte oder Länder zu finden. Dazu gehört auch eine Liste der letzten Verbindungen, mit der Sie häufig verwendete Standorte zu Ihren Favoriten hinzufügen können.

Wie bei der Android-App können Sie auch mit der iOS-Version den Server wechseln, ohne die aktuelle Verbindung vorher manuell zu trennen. Dies spart Ihnen zwar nur einen einzigen Klick, aber wenn Sie regelmäßig den Server wechseln, ist dies ein willkommenes Plus an Benutzerfreundlichkeit.

Die Protokollauswahl umfasst IKEv2, OpenVPN UDP und TCP, aber noch kein Lightway.

Obwohl die App keinen Kill-Switch besitzt, versucht ihre automatische Wiederverbindungsoption den Tunnel wiederherzustellen, wenn Ihre Verbindung unterbrochen wird.

Wie ihr Android-Pendant bietet die iOS-App ein Menü für Datenschutz- und Sicherheitstools, in dem Sie Möglichkeiten finden, zu überprüfen, ob Ihre IP-Adresse geändert wurde, ob sie aus Ihrem ausgewählten Land stammt und ob das VPN keine DNS- oder WebRTC-Lecks aufweist.

Es gibt funktionsreichere VPN-Apps, aber das iOS-Angebot von ExpressVPN ist im Allgemeinen angenehm, einfach zu bedienen und bietet die Funktionalität, die die meisten Leute benötigen. Und wenn Sie den Dienst selbst ausprobieren möchten, gibt es eine risikofreie 7-Tage-Testversion – genau wie bei Android.

Browser-Erweiterungen

Die ExpressVPN-Clients sind im Allgemeinen sehr ausgefeilt und benutzerfreundlich, aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, mit dem VPN zu interagieren. Das Unternehmen bietet auch Chrome- und Firefox-Erweiterungen an, mit denen Sie den Client und den Dienst direkt über Ihren Browser steuern können.

Im Gegensatz zu fast allen anderen VPN-Anbietern sind die Browser-Erweiterungen von ExpressVPN keine einfachen Proxys, sondern browserbasierte Schnittstellen für Ihren Windows-, Mac- oder Linux-Client. Sie funktionieren also nur, wenn Sie auch den Client installiert haben. Dies ist zwar etwas umständlich, bringt jedoch auch einige große Vorteile mit sich.

Wenn Sie beispielsweise die Browser-Erweiterung von ExpressVPN starten, kann diese mit dem Desktop-Client kommunizieren und dessen Status abrufen. Der Standardstandort wird auf denselben wie der des Clients eingestellt und falls der Client gerade verbunden ist, wird dies auch in der Erweiterung angezeigt.

Sie können den Desktop-Client auch über den Browser steuern. Wenn Sie eine einzelne Webseite entsperren möchten, können Sie über den Browser einen VPN-Standort auswählen, sich damit verbinden, nach Belieben surfen und ExpressVPN trennen, wenn Sie fertig sind. Der gesamte Vorgang ist sehr schnell und komfortabel, ohne dass Sie zwischen dem Browser und dem ExpressVPN-Client hin- und herwechseln müssen.

Dies funktioniert auf einer einfachen Ebene sehr gut. Die Oberfläche der Browser-Erweiterung ähnelt den normalen Clients und Apps, mit einem ähnlichen System zum Durchsuchen und Auswählen von Standorten.

Da es sich lediglich um ein einfaches Frontend für die Desktop-Engine handelt, ist es nicht verwunderlich, dass die Erweiterung einige Einschränkungen aufweist. Es gibt beispielsweise kein Favoritensystem oder Geschwindigkeitstests. Es gibt auch nur zwei wichtige Optionen („Beim Start des Browsers verbinden“ und „Desktop-Benachrichtigungen anzeigen“), obwohl Sie den Einstellungsdialog der Desktop-App direkt über die Browser-Erweiterung öffnen können.

Es gibt jedoch auch gute Nachrichten mit einigen nützlichen Datenschutztools. Sowohl die Chrome- als auch jetzt auch die Firefox-Erweiterung enthalten Einstellungen, um zu verhindern, dass die HTML5-Geolokalisierung Ihren tatsächlichen Standort preisgibt, während Sie mit dem VPN verbunden sind, sowie die Blockierung von WebRTC-Lecks auf Browserebene und die Verwendung von HTTPS Everywhere, um Verbindungen automatisch zur HTTPS-Version von Webseiten zu erzwingen, wenn diese verfügbar ist.

Durch die verbesserte Lokalisierung sind die Erweiterungen nun in 17 Sprachen verfügbar: Dänisch, Niederländisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Schwedisch, Thailändisch und Türkisch.

Die Browsererweiterung ist nicht jedermanns Sache, zumal Sie die App installiert haben müssen, um sie verwenden zu können. Die Möglichkeit, die Anwendung direkt über den Browser zu steuern, ist jedoch ein sehr nützliches Feature, das Sie bei der Konkurrenz nicht finden, und insgesamt eine sehr lohnende Ergänzung des Pakets.

Support

Wie jede andere Netzwerktechnologie kann auch ein VPN in vielerlei Hinsicht nicht optimal funktionieren. Es kann eine Herausforderung sein, genau herauszufinden, was das Problem verursacht. Daher kann selbst der erfahrenste Nutzer von einem hochwertigen VPN-Support profitieren.

Die Support-Website von ExpressVPN bietet mit ihrer langen Liste von Anleitungen zur Fehlerbehebung eine gute Grundlage. Egal, ob Sie langsame Geschwindigkeiten oder unterbrochene Verbindungen diagnostizieren, Fehlermeldungen verstehen, Ihr Passwort ändern oder Ihr Konto kündigen möchten – es gibt nützliche Informationen.

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