Effektives Release-Management ist ein entscheidender Vorgang, der sorgfältige Planung und Durchführung erfordert, um die Erfüllung der Anforderungen und die Zufriedenheit der Endbenutzer sicherzustellen.
Organisationen stehen oft vor der Herausforderung, an zahlreichen Releases gleichzeitig zu arbeiten, um ihre Softwareprodukte mit neuen Features und Funktionalitäten aktuell zu halten.
Ohne eine strukturierte Vorgehensweise kann dies zu Verwirrung und Überforderung führen.
Daher ist es wichtig, den Release-Management-Prozess zu optimieren, um jedes Release klar und effizient durchzuführen.
Im Folgenden wird erläutert, wie dies gelingt.
Was ist unter Release-Management zu verstehen?
Im Bereich der Softwareentwicklung und IT bezeichnet Release-Management den Prozess der Erstellung, Bereitstellung und Freigabe eines Softwaresystems für die Benutzer. Dieser Prozess umfasst alle Phasen, von der Planung und Entwicklung bis hin zum Testen und der Bereitstellung.
Release-Management ist ein System, das von Produktionsteams genutzt wird, um den gesamten Lebenszyklus der Softwarebereitstellung zu steuern. Ziel ist es auch, sicherzustellen, dass Endbenutzer eine optimale Benutzererfahrung haben und die Geschäftsziele übereinstimmen. Darüber hinaus kann Release-Management helfen, Softwareentwicklungs- und Bereitstellungsprozesse zu optimieren, Bereitstellungsanforderungen konsistent zu erfüllen, Risiken bei der Softwarebereitstellung zu mindern, IT-Ressourcen effektiv zu nutzen und die Rentabilität bei gleichzeitiger Wertschöpfung zu gewährleisten.
Entwickler verwenden Release-Management-Prozesse, um neue Softwareprodukte zu entwickeln oder neue Versionen durch Änderungen an bestehender Software zu erstellen. Ein klar definiertes Ziel leitet sie auf dem richtigen Weg, während gleichzeitig Verwirrung und Ineffizienz vermieden werden.
Release-Management und DevOps
DevOps legt Wert auf verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklungsteams und IT-Betriebsteams. Die DevOps-Methode zielt darauf ab, Silos in der Projektarbeit zu beseitigen und sicherzustellen, dass keine wichtigen Aufgaben übersehen werden. Dies ermöglicht auch kürzere Feedbackschleifen, sodass Ihr Team Produkte schneller veröffentlichen und Komplikationen reduzieren kann.
Release-Manager verlassen sich daher auf drei wichtige Elemente: Automatisierung, kontinuierliche Integration und DevOps, um Code effektiv für die Produktion freizugeben. Sie können Tests automatisieren und ihren Code kontinuierlich erstellen, integrieren und aktualisieren. Mit der DevOps-Denkweise können sie auch die Zusammenarbeit zwischen ihren Entwicklungs- und Betriebsteams verbessern.
Dies ermöglicht es, Fehler frühzeitig zu erkennen, zu beheben und den Entwicklungs- und Freigabeprozess zu beschleunigen.
Der Release-Management-Prozess
Ein Release-Management-Lebenszyklus umfasst verschiedene Phasen. Dieser Prozess kann je nach Team und Organisation variieren, da sich die Projektanforderungen unterscheiden. Es gibt jedoch einige allgemeine Schritte, die von Organisationen und Teams jeder Größe befolgt werden sollten, um sicherzustellen, dass sie qualitativ hochwertige Lösungen liefern.
Hier ist ein typischer Release-Management-Prozess.
#1. Anforderungen verstehen
Ob Sie ein neues Produkt entwickeln oder ein bestehendes Produkt mit neuen Funktionen erweitern möchten, ist es wichtig, die Anforderungen genau zu verstehen.
Hören Sie auf Ihre Kunden und ihre tatsächlichen Bedürfnisse für das Projekt, zum Beispiel eine mobile Anwendung. Sie könnten beispielsweise einen bestimmten Abschnitt in ihrer mobilen App hinzufügen möchten. Dies erfordert ein Treffen, um die Anforderungen und Erwartungen zu verstehen und zu erfahren, warum sie bestimmte Funktionen wünschen.
Wenn Sie eine Webseite betreiben und einen Blog-Bereich hinzufügen möchten, können die Besucher Ihre Artikel lesen und mehr über Ihre Angebote erfahren.
Was auch immer das Ziel ist, verstehen Sie es sorgfältig. Besprechen Sie es im Zweifelsfall mit Ihrem Team oder dem Kunden und entwickeln Sie dann einen geeigneten Release-Plan.
#2. Planung
Nachdem Sie die Release-Anforderungen vollständig verstanden haben, folgt die Planung. Die Erstellung und Freigabe Ihrer Pläne erfordert eine solide Planung und Strategien, die auf den Anforderungen basieren.
Ihre Planung muss in Bezug auf Technologie, Termine, Personal und Ressourcen machbar und praktikabel sein.
Wenn Sie zum Beispiel eine neue Version Ihrer App veröffentlichen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass sie auf allen Geräten – Handys, Laptops, Tablets usw. – effizient funktioniert.
Halten Sie während der Planungsphase engen Kontakt zu Ihren Kunden. Besprechen Sie den Zeitplan des Projekts und den erwarteten Zeitpunkt der Produktfreigabe. Versprechen Sie keine Fristen, die nicht erreichbar sind. Berücksichtigen Sie bei der Bestätigung der Frist Ihre Ressourcen wie Budget, Zeit und Personal.
Planen Sie auch die Technologien ein, die Sie für die Freigabe einsetzen werden. Bewerten Sie, ob es effizient ist, die Anforderungen innerhalb Ihres Budgets zu erfüllen, und ob sie den Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter entsprechen. Wählen Sie geeignete Technologien, die Ihnen helfen, effiziente Produkte zu erstellen und zeitnah freizugeben, und die von Ihren Mitarbeitern leicht zu erlernen sind.
Die Planung erfordert auch eine effektive Zuweisung und Nutzung der verfügbaren Ressourcen, um Verschwendung zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr Projekt effizient umgesetzt wird.
Um einen soliden Plan zu erstellen, führen Sie ein Meeting mit Ihrem Entwicklungs- und Betriebsteam durch, um die Anforderungen und Herausforderungen zu diskutieren, wie man ihnen begegnet und wie man das Ziel effektiv erreicht.
#3. Entwicklung
Sobald der Plan fertiggestellt ist, ist der nächste Schritt das Design und die Entwicklung Ihres Produkts. Dies ist der Zeitpunkt, um Ihre Pläne und Strategien basierend auf den definierten Anforderungen umzusetzen.
Dieser Prozess erfordert, dass Ihre Entwickler den Code schreiben, der sich in die Features oder Funktionalitäten übersetzt, die Sie Ihrer Software hinzufügen möchten.
Diese Phase kann im gesamten Release-Zyklus mehrmals auftreten, wie bei DevOps mit kontinuierlicher Entwicklung. Denn sobald ein Entwickler den Code geschrieben hat, kann es eine Reihe von Problemen, Fehlern und Bugs geben, die getestet werden müssen. Bevor der Code freigegeben wird, durchläuft er viele Testrunden. Die Entwickler erhalten eine vollständige Dokumentation der Probleme, die sie beheben und den Code optimieren müssen, damit er wie vorgesehen funktioniert und genehmigt wird.
#4. Testen
Wie bereits erwähnt, muss Code getestet werden, um sicherzustellen, dass keine Fehler und Bugs vorhanden sind, die die Benutzerfreundlichkeit, Leistung oder Sicherheit der Software beeinträchtigen könnten.
Das Testen kann funktional oder nicht-funktional sein, wie z. B. Integrationstests, Usability-Tests, Lasttests, Leistungstests, Benutzerakzeptanztests und mehr. Sobald die Probleme erkannt wurden, wird der Code an das Entwicklungsteam zurückgeschickt, um sie zu beheben und den verbesserten Code erneut zu testen.
Die Software wird nun den Benutzern zur Verfügung gestellt, um durch Benutzerakzeptanztests festzustellen, ob sie den Anforderungen entspricht und sich wie gewünscht verhält. Wenn der Benutzer damit einverstanden ist, können die nächsten Schritte ausgeführt werden. Andernfalls wird Feedback vom Benutzer eingeholt, um den Code erneut zu verbessern, zu testen und dann bereitzustellen.
#5. Bereitstellung
Nachdem das Softwareentwicklungsteam sichergestellt hat, dass die Software gemäß den Anforderungen entwickelt wurde und keine Probleme auftreten, wird die Freigabe oder der Einsatz auf dem Markt vorbereitet oder an den Auftraggeber übergeben.
Das Qualitätssicherungsteam führt auch die abschließenden Tests durch, um sicherzustellen, dass das Produkt die Geschäftsanforderungen und Mindeststandards erfüllt, die im Produktfreigabeplan definiert sind. Anschließend wird es vom Product Owner oder Manager überprüft, um den Versand zu genehmigen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die erforderliche Dokumentation erstellt, um anderen Entwicklern das Verständnis der Software und ihrer Verwendung zu erleichtern. Die Teams erledigen auch die endgültigen Formalitäten, um das Produkt an den Kunden zu liefern. Organisationen erwägen auch Schulungen für ihre Benutzer oder Mitarbeiter in der Verwendung des neuen Produkts, damit sie problemlos damit arbeiten können.
#6. Wartung
Unabhängig davon, ob Sie die Version für Ihr eigenes Team oder Ihre Kunden erstellt haben, endet Ihre Verantwortung nicht mit der Bereitstellung. Unabhängig davon, wie effizient und hervorragend Ihre Software im Moment arbeitet, muss sie regelmäßig gewartet werden, um weiterhin optimal zu funktionieren.
Außerdem wissen Sie nie, wann ein Sicherheitsproblem auftreten kann. Und wenn dies der Fall ist, kann dies Ihr Geschäft und Ihren Ruf ernsthaft beeinträchtigen. Es gibt viele Faktoren, die sich auf Ihre Software auswirken können, was zu Verlangsamungen, Abstürzen, Sicherheitslücken, Benutzerfreundlichkeitsproblemen usw. führen kann.
Daher müssen Sie Ihre Software auch nach der Freigabe für die Benutzer immer im Auge behalten. Nehmen Sie sich die Zeit, seine Leistung, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Stabilität zu überprüfen, um Probleme zu finden und zu beheben, bevor sie die Benutzer beeinträchtigen könnten.
So sieht ein Release-Management-Prozess aus, von der Planung über die Bereitstellung bis hin zur Wartung und allem, was dazwischen liegt.
Release-Management vs. Change-Management
Manchmal ähnelt das Release-Management dem Change-Management, da Sie Änderungen an Ihrer Software vornehmen und den Gesamtprozess mit einigen Strategien optimieren, um alles zu verwalten.
Release-Management und Change-Management sind jedoch nicht dasselbe.
Change Management geht einen Schritt weiter als Release Management. Es umfasst alle Aktivitäten vor und nach der Freigabe, einschließlich der abschließenden Überprüfung der Implementierung der Änderung. Das Release-Management ist jedoch nur ein spezifischer Teil eines Change-Management-Prozesses.
Welche Rollen sind im Release-Management wichtig?
Release-Management erfordert die Beteiligung mehrerer Personen. Einige der wichtigsten Rollen sind:
#1. Produkteigentümer
Der Product Owner ist dafür verantwortlich, die Release-Anforderungen und Akzeptanzstandards zu definieren, die erfüllt sein müssen, damit das Release genehmigt wird. Der Product Owner leitet die Anfangsphase des Release-Management-Lebenszyklus, in der die Anforderungen besprochen und die Planung vorgenommen werden.
#2. DevOps-Team
Release-Management verfolgt den DevOps-Ansatz, um das Softwareprojekt zu entwickeln, bereitzustellen und zu warten. Dies bringt das Entwicklungs- und Betriebsteam zusammen, um eng zusammenzuarbeiten, das Projekt zu diskutieren, die Risiken zu verstehen und wie man sie angeht, um qualitativ hochwertige Software für die Veröffentlichung zu produzieren.
Das DevOps-Team pflegt eine stabile Staging-Umgebung, damit die Entwickler effizient arbeiten können. Diese Staging-Umgebung wird idealerweise näher an der Produktionsumgebung gehalten, sodass die Software schnell in die Produktion verschoben werden kann, sobald alle Tests abgeschlossen sind. Dabei sorgen sie auch dafür, Ausfallzeiten zu minimieren. So können Sie die Software sicher freigeben, ohne die Benutzererfahrung zu beeinträchtigen.
#3. Qualitätsmanager
Der Qualitätsmanager ist dafür verantwortlich, festzustellen, ob die Akzeptanzkriterien erfüllt sind und die Software gemäß den vom Product Owner definierten Anforderungen entwickelt wurde. Diese Rolle ist unerlässlich, um das Produkt vom Product Owner genehmigen zu lassen. Der Qualitätsmanager überwacht auch, wie Tests ohne falsch-negative oder -positive Ergebnisse durchgeführt werden, und stellt fest, ob alle Probleme gelöst sind.
Best Practices und Tipps zur Verbesserung des Release-Management-Prozesses
Wenn Sie Ihren Release-Management-Prozess verbessern möchten, können Sie die folgenden Tipps und Best Practices umsetzen:
- Beseitigen Sie das Problem des „ersten Codes“: Der erste Code wird vom ersten Entwickler geschrieben und vom Rest des Teams verwendet. Wenn diese Person das Unternehmen verlässt, wird es für andere schwieriger, den Code zu verstehen oder sich an ihn anzupassen.
Daher muss alles, was Sie tun, vom gesamten Team geteilt werden, und alle sollten zusammenarbeiten, um dieses Problem zu vermeiden. Aus diesem Grund gilt DevOps als einer der besten Ansätze für die Softwareentwicklung.
- Automatisieren Sie Softwaretests: Verwenden Sie Testtools, um den Prozess der Fehlersuche einfach zu automatisieren. Dies erhöht auch die Genauigkeit dessen, was Sie mit manueller Codierung erreichen können. Tools wie Selenium, Watir usw. können Ihnen helfen.
- Infrastruktur als Code (IaaC): Verwenden Sie IaaC, wo immer Sie den Prozess beschleunigen, skalierbarer und kostengünstiger gestalten können.
- Release zentral verwalten: Verwalten Sie jedes Release zentral, anstatt es nur an eine Person oder ein System zu übergeben. Dies erhöht die Sicherheit und Zusammenarbeit, ohne sich für alles auf eine einzelne Person oder ein einzelnes System verlassen zu müssen.
- ITIL- und DevOps-Integration: Die Verwendung von DevOps und ITIL in Ihrem Release-Management bietet viele Vorteile. Es verbessert die Zusammenarbeit, die korrekte Ressourcennutzung und die Effizienz.
- Fügen Sie inkrementelle Updates hinzu: Anstatt Updates zu ändern, sollten Sie regelmäßig neue erstellen. Die mehrmalige Änderung einer Konfiguration kann zu Fehlern und Problemen führen. Wenn Sie jedoch neue Updates erstellen, sind Ihre Releases sicherer und zuverlässiger und bieten eine bessere Benutzererfahrung.
- Aktualisieren Sie Ihre Staging-Umgebung: Halten Sie Ihre Staging-Umgebung aktuell und näher an Ihrer Produktionsumgebung, damit Sie nach der Behebung von Fehlern schnell in die Produktion übergehen können.
- Definieren Sie die Anforderungen und Akzeptanzkriterien klar: Eine unklare Situation kann zu Fehlern, Verwirrung und unzufriedenen Kunden führen. Daher ist es wichtig, auf die Bedürfnisse Ihrer Benutzer oder Kunden zu hören, um das zu produzieren, was sie wirklich benötigen. Stellen Sie außerdem sicher, dass die definierten Abnahmekriterien erfüllt werden, um die Genehmigungschancen zu erhöhen und Nacharbeiten zu reduzieren.
- Minimieren Sie die Auswirkungen auf die Benutzer: Stellen Sie bei der Einführung neuer Releases sicher, dass Sie die Endbenutzer so wenig wie möglich beeinträchtigen. Planen Sie dazu Ausfallzeiten ein und informieren Sie die Benutzer rechtzeitig, damit sie nicht übermäßig beeinträchtigt werden.
- Automatisierung: Automatisierung ist der Schlüssel, um mehr Arbeit in kürzerer Zeit und effektiver zu erledigen. Automatisieren Sie daher den Prozess, wo immer möglich, um Ihre Arbeit zu beschleunigen, die Produktivität zu verbessern und Zeit zu sparen. Sie können Automatisierungstools nutzen, die in verschiedenen Phasen des Release-Management-Zyklus verfügbar sind.
Beliebte Release-Management-Tools
Wie oben erwähnt, hilft Automatisierung Zeit zu sparen und die Effizienz zu steigern. Hier sind einige der beliebtesten Tools zur Vereinfachung der Release-Verwaltung:
- GitLab: Dies ist eine Open-Source-Plattform, die bei jedem Release-Management-Prozess hilft, von der Planung bis zur Produktion, und gleichzeitig Ihre Release-Zeit verbessert.
- Ansible: Ansible ist eine Automatisierungsplattform, die Sie bei der Erstellung und Bereitstellung unterstützt. Sie bietet Werkzeuge für eine unternehmensweite Automatisierung für die Ressourcenbereitstellung, IT-Umgebungen usw.
- Liquibase: Liquibase ist ein Automatisierungstool für Datenbank-Schemaänderungen, das Ihnen helfen kann, Software schnell und sicher freizugeben, indem es Ihre Datenbankänderungen einfach in Ihre aktuelle CI/CD-Automatisierung einfügt.
- AWS CodePipeline: AWS CodePipeline ist eine Continuous Delivery (CD)-Plattform zur Automatisierung von Release-Pipelines. Sie ermöglicht schnellere und zuverlässigere Infrastruktur- und Anwendungsaktualisierungen.
- Azure Pipelines: Azure Pipelines hilft bei der Automatisierung Ihrer Builds und Releases. Sie können es verwenden, um in Node.js, Java, Python, PHP, C/C++, Ruby und .NET geschriebene Apps zusammen mit iOS- und Android-Apps zu erstellen, zu testen und freizugeben.
- Digital.ai Release: Digital.ai Release ist ein effizientes Release-Management-Tool, das Ihnen helfen kann, Ihre Releases zu verfolgen und zu kontrollieren, Prozesse zu rationalisieren und mehr Sicherheit und Compliance in Ihre Release-Pipelines zu bringen.
- Chef: Chef ist eine vollständige Suite von Automatisierungstools, mit denen Sie Ihre Releases schnell und effektiv bereitstellen können.
- Spinnaker: Spinnaker ist eine Open-Source-CD-Plattform (Continuous Delivery), die mit mehreren Cluster- und Bereitstellungsverwaltungsfunktionen ausgestattet ist.
- Octopus Deploy: Octopus Deploy ist ein automatisiertes Release-Management-Tool, das in Ihren CI-Server integriert werden kann und Release- und Betriebsautomatisierungsfunktionen bietet.
- Jenkins: Jenkins ist ein beliebtes Open-Source-Automatisierungstool, mit dem Sie Ihre Software schnell erstellen, testen und freigeben können.
Fazit
Planen und führen Sie das Release-Management in Ihrer Organisation mit den oben genannten Strategien und Tools durch, um selbst die Vorteile zu sehen. Es wird Ihnen helfen, Ihren Release-Zyklus zu verbessern und die Effizienz und Benutzerzufriedenheit zu steigern.
Sie können sich jetzt eine Liste von DevOps-Tools ansehen.