In diesem Jahr kam es weltweit zu Sperrungen von tausenden Werbekonten aufgrund von als „Risikozahlungen“ eingestuften Transaktionen.
Namhafte Technologieunternehmen wie Google, Meta und ByteDance haben das Augenmerk auf Affiliate-Vermarkter verstärkt. Sämtliche Kreditkarten, die für Werbeanzeigen auf Google Ads, Facebook Ads und TikTok Ads genutzt werden, unterliegen nun einer noch intensiveren Prüfung. Facebook hat zusätzlich eine erneute Autorisierung eingeführt.
PST.NET ermöglicht einen reibungslosen Ausgabenfluss
Für Affiliate-Vermarkter ist eine zuverlässige Abwicklung von Werbeausgaben unabdingbar. Aus diesem Grund hat PST.NET eine technologisch ausgefeilte Lösung entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Affiliates, Webmastern und anderen Traffic-Experten zugeschnitten ist: virtuelle Zahlungskarten, die gegen Sperrungen widerstandsfähig sind.
Experten stellen sich die Frage: Weshalb werden die meisten Karten gesperrt, während die von PST.NET bereitgestellten Karten reibungslos funktionieren? Diese Frage wollen wir nun genauer beleuchten.
Vertrauen in geprüfte BINs
Jeder Affiliate-Vermarkter ist sich der Notwendigkeit von Werkzeugen wie privaten Proxys, „aufgewärmten“ Konten, Cloaking und Anti-Detect-Browsern bewusst, um Betrugspräventionssysteme zu umgehen.
Es gibt jedoch einen weiteren wichtigen Aspekt, den selbst erfahrene Affiliate-Vermarkter gelegentlich übersehen. Jede Zahlungskarte beinhaltet eine BIN (Bank Identification Number), die viel über das betreffende Konto aussagt. Ein wesentlicher Punkt ist, dass die Nutzungstatistiken der BINs von den Dienstleistern eingesehen werden können.
Die relevanten Kennzahlen sind die folgenden:
• | Der Prozentsatz an Rechnungen, die mit Karten einer bestimmten BIN beglichen wurden. |
• | Der Anteil der ersten Zahlungstransaktionen, die dieser BIN zugeordnet werden. |
• | Die Anzahl sonstiger Verstöße, die in Verbindung mit einer bestimmten BIN stehen. |
Je ungünstiger eine dieser Kennzahlen ausfällt, desto geringer ist das Vertrauen des Betrugspräventionssystems. Wird einer BIN nicht vertraut, ist es unwahrscheinlich, dass die zugehörige Karte die Überprüfung besteht. Folglich erhält der Kunde entweder sofort eine Warnung wegen einer „Risikozahlung“ oder es werden Kontoeinschränkungen verhängt.
Wie man Sperrungen wegen Risikozahlungen vermeidet
Eine Umgehung der Warnmeldung wegen einer Risikozahlung ist durchaus möglich. Kunden können folgende Optionen nutzen:
- Zahlungskarten großer Banken verwenden, dabei aber das Risiko eingehen, in der Menge der Transaktionen anderer Kunden unterzugehen.
- Einmalige Zahlungskarten einsetzen, die eine geringere Benutzeranzahl aufweisen, wodurch sie nicht auf die schwarze Liste geraten.
Im ersten Fall bewegen sich die Kunden im Premiumsegment. Schätzungsweise 5-10% der Affiliate-Vermarkter greifen auf solche BINs zurück. Daher halten sich diese Karten tendenziell länger.
Im zweiten Fall liegen dem Betrugsbekämpfungssystem keine Statistiken über diese BINs vor. Da keine Daten vorliegen, werden diese Zahlungskarten in der Regel nicht gesperrt.
Sämtliche von PST.NET ausgegebenen Karten bestehen die Tests des Betrugspräventionssystems und ermöglichen es, Konten ohne jegliche Einschränkungen zu nutzen. Des Weiteren sind Karten mit 3-D Secure erhältlich, die eine Verwendung mit jeglichem Online-Dienst gestatten.
Die Ausstellung einer Zahlungskarte erfolgt innerhalb weniger Sekunden, und die Anzahl der ausstellbaren Karten ist nicht begrenzt. Alle Kontoguthaben werden in Bitcoin oder Tether eingezahlt, wobei eine Gebühr ab 2,9 % anfällt. Auszahlungen sind in USDT-TRC20 möglich.
Der Zahlungskartendienst von PST bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die in 13 Sprachen verfügbar ist, sowie einen Telegram-Bot für Servicemeldungen und spezielle Funktionen zur Ausgabenkontrolle und zur Teamarbeit von Affiliates.
Attraktives Empfehlungsprogramm
Teilnehmer erhalten eine Prämie von 5 $ für die erste Karte, die von ihren Empfehlungen ausgestellt wird, 30 % der Kosten für die Ausstellung der zweiten und weiterer Karten und 10 % des Werts der von ihren Empfehlungen getätigten Transaktionen. Bereits eine einzige Empfehlung kann aufgrund der üblicherweise hohen Umsätze im Affiliate-Marketing-Bereich erhebliche Einnahmen generieren.
Fazit
Die von der PST.NET-Plattform ausgegebenen Karten bestehen alle Kontrollen durch Betrugspräventionssysteme und verhindern, dass Traffic-Arbitrage-Spezialisten durch blockierte, deaktivierte, gesperrte Konten negative Erfahrungen machen müssen. Dies wird durch die regelmäßige Erweiterung des BIN-Pools und eine kontinuierliche Qualitätskontrolle sichergestellt. PST.NET hilft Affiliate-Vermarktern, sich auf ihre Performance zu konzentrieren, anstatt sich mit der Suche nach funktionsfähigen Karten aufzuhalten.
Gutscheincode
Unsere Leser haben die Möglichkeit, die fünfte Zahlungskarte des Dienstes kostenlos zu erhalten. Dazu geben Sie im Support-Chat auf der PST-Website einfach den Passcode wdzwdz ein.
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