Es ist essenziell, sich dieses Konzept vor Augen zu führen, bevor wir tiefer in die Materie eintauchen. So wie wir einen Friseursalon aufsuchen, um unser Aussehen zu verändern und modisch zu sein, so müssen wir auch die Hardware-Kapazitäten unserer Computer anpassen. Es ist wichtig, die besten Betriebssysteme zu kennen, die heutzutage verfügbar sind. Jedoch sollte man sich auch mit den weniger gelungenen Betriebssystemen auseinandersetzen, um sich vor langsamen oder fehlerhaften Rechnern zu schützen. Dieser Artikel stellt Ihnen eine Liste der am wenigsten erfolgreichen Betriebssysteme vor.
Die 10 Flops unter den Betriebssystemen
Ein Betriebssystem, oft mit OS abgekürzt, verwaltet Systemdaten und dient als Schnittstelle zwischen der Hardware und der Software eines Rechners. Vereinfacht ausgedrückt, fungiert es als Kommunikationsmittel zwischen dem Nutzer und dem Computer selbst. Betriebssysteme lassen sich in folgende Kategorien einteilen:
- Universelle Computerbetriebssysteme
- Mobile Echtzeit-Betriebssysteme
Im Folgenden werden die 10 schlechtesten Betriebssysteme aller Zeiten detailliert beschrieben.
1. MS-DOS 4.0
Dieses proprietäre Produkt von Microsoft, das 1986 entwickelt und 1988 auf den Markt gebracht wurde, galt im Vergleich zu seinen Vorgängerversionen aus den folgenden Gründen als Flop:
- Es beendete seine Funktion willkürlich und ohne ersichtlichen Grund.
- Es war nicht multitaskingfähig, d.h., es konnte jeweils nur ein Programm ausführen.
- Aufgrund seiner Multitasking-Schwäche war es für Büroanwendungen ungeeignet.
- Das Betriebssystem war stark benutzerabhängig. Wenn der Benutzer seine Befehle vergessen hatte, konnte es nicht mehr genutzt werden.
- Es war für neue Benutzer schwierig, sich alle Befehle zu merken, was dazu führte, dass sie diese Software mieden.
- Es hatte Schwierigkeiten, auf RAM mit mehr als 640 MB Speicher zuzugreifen.
- Der automatische Interrupt Request (IRQ)-Befehl wurde nicht akzeptiert. Ein Benutzer konnte also kein neues Programm starten, während ein anderes noch lief.
2. Windows ME
Windows ME oder die Millennium Edition von Windows war eine proprietäre Software von Microsoft, die im September 2000 eingeführt wurde. Es wies folgende Nachteile auf:
- Es war aufgrund vieler Fehler sehr instabil.
- Funktionen wie die Systemwiederherstellung und die Programminstallation waren katastrophal, da sie zuvor gelöschte Viren wieder auf dem Computer installierten.
- Dies machte es zu einem sehr langsamen, unsicheren und instabilen System.
- Systemparameter einiger Geräte unterstützten die vorinstallierte Hardware nicht.
- Oft verursachte das Bewegen der Maus nach einer Arbeitspause kurze Aussetzer, was zum Absturz von Windows ME führte.
- Ein weiterer Grund war, dass die Verwendung auf Privatanwender beschränkt war.
- Dieses Betriebssystem war auf dem freien Markt nicht erhältlich.
- Das Fehlen von Sicherheitsupdates war ein weiteres großes Problem dieser Software.
- Der Versuch, sowohl als 16-Bit- als auch als 32-Bit-Betriebssystem zu funktionieren, führte zu mehr Chaos als Verbesserung des Betriebs.
- Der Hauptgrund für das Scheitern war der Entzug des Supports durch Microsoft selbst.
- Die Einführung von Windows XP, nur ein Jahr nach der Veröffentlichung dieser Software, war ein schwerer Schlag.
3. Windows Vista
Windows Vista wurde im November 2006 nach der Veröffentlichung von Windows XP, seinem starken Vorgänger, veröffentlicht. Es musste sich auf dem Markt einen Namen machen, was ihm leider nicht gelang. Es gilt als eines der zehn schlechtesten Betriebssysteme aller Zeiten. Hier sind die Gründe:
- Die Software neigte zur Aufblähung, d.h. zu einer Verlangsamung der Programme.
- Aufgrund zahlreicher vorinstallierter Programme und dem Hinzufügen unerwünschter neuer Funktionen zu bestehenden Programmen nahm es auch mehr Speicherplatz ein. Dies wird als Software-Creep bezeichnet.
- Die Software-Inflation machte dieses Betriebssystem verwirrend und manchmal schwierig zu bedienen.
- Es gab eine schlechte Kompatibilität zwischen Hardware und Software. Zum Beispiel ist Windows 7 nicht mit Windows Vista kompatibel. Sie können also in der Regel nicht gleichzeitig auf demselben PC verwendet werden, da die Hardwareanforderungen unterschiedlich sind. Windows Vista erforderte also nur Vista-kompatible Computer.
- Aus Sicherheitsgründen erlaubte es nur die Installation signierter Treiber. Das bedeutete, dass ein Softwareentwickler ein Authenticode-Zertifikat von Microsoft erwerben musste. Diese Zertifizierung war sehr teuer und für kleinere Entwickler nicht zu erreichen.
- Die Preisgestaltung war ein weiteres Problem, da die Software für die meisten Menschen sehr teuer war.
- Dieses Betriebssystem erlaubte nicht, bestimmte Programme wie Android Package Kit für die Installation mobiler Apps, mobile Spiele, Aero Engineering, Windows Movie Maker Versionen usw. zu verwenden.
- Die schlechte Vermarktung dieses Betriebssystems trug ebenfalls zu seinem schlechten Ranking bei.
4. Windows 8/8.1
Mit der Idee, die Benutzeroberfläche grundlegend zu verändern, kam diese Software 2012 auf den Markt. Microsoft erkannte, dass die Menschen nicht mehr nur an einem einzigen Gerät, nämlich dem Personal Computer, arbeiteten, sondern verschiedene Geräte wie Laptops, Tablets und Telefone benutzten. Windows 8 wurde eingeführt, um die Anforderungen verschiedener Geräte zu erfüllen. Das Ziel wurde aber nicht erreicht, weil:
- Das Weglassen des Startknopfs war ein sehr verwirrendes Merkmal.
- Es entsprach nicht den Anforderungen eines Heimcomputers, da die Benutzer eher verwirrt und frustriert waren.
- Es deaktivierte das Booten, d. h. das Hochfahren eines Computers oder Desktops. Stattdessen ermöglichte es das Booten des Startbildschirms, was die Benutzer erneut verwirrte.
- Schließlich musste Microsoft die Startschaltfläche auf dem Desktop wiederherstellen, um all die unnötige Aufregung zu vermeiden.
- Die meisten Anwendungen in diesem Betriebssystem konnten nicht plattformübergreifend ausgeführt werden und funktionierten nur unter Windows 8.
- Man musste nach dem Suchsymbol suchen, um eine Suche auf dem Computer zu starten.
- Diese Funktion hätte einfach auf dem Desktop platziert werden können, um diese missliche Lage zu vermeiden.
- Windows 8 erforderte Schulungen für die Mitarbeiter eines Unternehmens. Dies führte nicht nur zu unerwünschten Kosten, sondern auch zu einem Produktivitätsverlust. Es kostete mehr Zeit, Mühe und Geld, technisch nicht versierte Benutzer mit der Software vertraut zu machen, was dem Unternehmen eher schadete als nützte.
- Die Aufrüstung auf dieses System erforderte die Änderung der Treiber der am Computer angeschlossenen Peripheriegeräte. Alle Geräte wie Drucker, Mikrofone, Lautsprecher, Kameras usw. benötigten neue Treiber, wodurch die Systemkosten weiter stiegen.
- Um einen externen Sprecher mit einem Windows 8 Laptop einzuladen, musste der kompatible Treiber für das Remote Mikrofon geändert werden, was die Nutzung von Remote Meetings oft unmöglich machte.
- In einem Büro mit Windows 8 Systemen entstand eine Art Split Brain Syndrom. Dies führte möglicherweise zu Datenbeschädigung oder Inkonsistenz.
- Windows 8 führte zu einem Mangel an effizientem Informationsaustausch zwischen verschiedenen Mitarbeitern und Benutzern auf der ganzen Welt.
Angesichts der genannten Nachteile veröffentlichte Microsoft im Oktober 2013 Windows 8.1, ein Jahr nach Windows 8. Windows 8.1 behob die bestehenden Fehler und Inkonsistenzen von Windows 8 und ermöglichte den Benutzern ein effizienteres Arbeiten. Es wurde aber schnell zugunsten von Windows 10 aufgegeben.
5. Windows 1.01
Es handelt sich nicht um eine kommerzielle Software mit einer DOS-Befehlszeilenschnittstelle, sondern um eine geschlossene grafische Benutzeroberfläche von Microsoft. Die Veröffentlichung wurde im November 1983 angekündigt, aber erst im November 1985 als Add-on für MS-DOS veröffentlicht. Es wurde aus folgenden Gründen in die Liste der 10 schlechtesten Betriebssysteme aller Zeiten aufgenommen:
- Die schlecht gestaltete Benutzeroberfläche konnte die spezifischen Bedürfnisse der Verbraucher nicht erfüllen.
- Die plötzlichen Abstürze während eines laufenden Programms zeigten die schlechte Funktionsweise.
- Die Verzögerung der Einführung um zwei Jahre führte zu seinem weiteren Niedergang.
- Die Verfügbarkeit des überlegenen Betriebssystems Mac 2.1 mit AppleTalk-Netzwerken, PostScript-Druck mit Laserdruckern und einem ausgeklügelten hierarchischen Dateisystem übertraf die Funktionen von Windows. Folglich konnte Microsoft zum Zeitpunkt der Markteinführung kein großes Interesse an Windows 8 wecken.
- Die Betonung der Mausbedienung war zu dieser Zeit nicht weit verbreitet. Es war für die Benutzer schwer zu verstehen und konnte daher keine Anhängerschaft gewinnen.
- Die fehlende Y2K-Konformität in Verbindung mit niedrigen Hardwarespezifikationen führte zu Leistungsproblemen.
- Die begrenzte Ressourcenverfügbarkeit konnte nicht das gewünschte Interesse wecken und/oder neue Benutzer beeindrucken.
6. Corel Linux
Von den drei wichtigsten Betriebssystemen für Computer, Windows, Mac und Linux, wird am wenigsten über Linux als gescheitertes Open Source Betriebssystem gesprochen. Linux wurde von Debian entwickelt und im November 1999 auf den Markt gebracht. Es sollte das Monopol von Microsoft brechen, scheiterte aber aus folgenden Gründen kläglich:
- Seine späte Veröffentlichung und die bereits verfügbaren Betriebssysteme wie Microsoft Windows 98, Windows 2000 und Apple Mac OS 9 trugen nicht zu seiner Popularität bei.
- Im Gegensatz zu Windows und Mac, die viele bestimmte Versionen hatten, gab es keine Standardversion von Corel Linux. Mit Hunderten von benutzerdefinierten Editionen auf dem Markt war es sehr schwierig, die beste zu wählen. Diese Verwirrung hinderte neue Benutzer daran, es zu akzeptieren.
- Die Installation dieses Betriebssystems war sehr umständlich, was die Installation von neuen Programmdateien zu einem Marathon machte.
- In den meisten Fällen schlug die Installation der Software aufgrund von Softwarefehlern fehl.
- Meist stürzte es nach einem ersten Neustart der Installationsdateien ab.
- Der Corel Linux Dateimanager bot keinen einfachen Zugriff auf seine Treiber und das Laden von Dateien dauerte lange. Dies machte es schwierig, Dateien online hoch- und herunterzuladen, und hielt neue Benutzer davon ab, es auszuprobieren.
- Es war schwierig, technischen Support zu bekommen, wenn man Computertechniker finden musste, die sich mit Linux auskannten.
- Da die meisten Menschen an Windows und Mac gewöhnt waren, erforderte die Verwendung dieses gescheiterten Betriebssystems mehr Aufwand und ein breiteres Wissen. Es war eine Herausforderung für neue Benutzer und schreckte sie ab, es weiter zu verfolgen.
- Obwohl Corel Linux spät auf den Markt kam, war es grafisch seiner Zeit weit voraus. Viele Menschen konnten es nicht verstehen, was einen Rückzug davon zu einer einfacheren Option machte.
7. Java Betriebssystem
Diese Idee von Sun Microsystems wurde mit der Unterstützung von IBM-Computern entwickelt und 1996 der Öffentlichkeit vorgestellt. Trotz der enormen Unterstützung von IBM setzte es sich leider nicht wie erwartet durch. Die Hauptgründe für das Scheitern sind:
- Seine Leistung war nicht auf Augenhöhe mit der seiner Konkurrenten. Es galt als deutlich langsamer als Software, die in anderen Programmiersprachen wie C, C++ etc. geschrieben wurde.
- Das Java Betriebssystem wurde in Java geschrieben, einer der schwierigsten Programmiersprachen im Vergleich zu den einfacheren Sprachen C und C++. Die Leute bevorzugen immer die einfachere Option, was dazu führte, dass sich Benutzer von Java distanzierten.
- Das Java Betriebssystem verbrauchte im Vergleich zu anderen Betriebssystemen mehr Speicherplatz, da es für die Ausführung auf Java Netzwerkmaschinen und eingebetteten Systemen konzipiert war.
- Aufgrund der langsamen Leistung und des hohen Speicherbedarfs war die benötigte Hardware komplexer. Dies führte zu höheren Hardwarekosten, was es teurer machte.
- Es bot keine Backup-Option. Es war nicht möglich, Daten wiederherzustellen, die aufgrund von Hardware- oder Softwarefehlern verloren gingen.
- Ebenso konnten vorher gespeicherte Daten im Falle eines böswilligen Viren- oder Malware-Angriffs, einer Datenbeschädigung oder versehentlichen Datenlöschung nicht wiederhergestellt werden.
- Dem Java Betriebssystem fehlte eine gute GUI und es fror immer wieder ein.
8. Symbian
Symbian, ein von Nokia eingeführtes Betriebssystem, entstand 1997. Es war als mobiles Betriebs- und Rechensystem für Smartphones konzipiert. Mit der Einführung der Software Plattform Nokia S60 im Jahr 2002 gewann es an Popularität. Das System hatte aber viele Fehler, die es in die Liste der 10 schlechtesten Betriebssysteme aller Zeiten brachten. Hier einige davon:
- Dieses Betriebssystem war anfällig für Fehler und Viren.
- Es war sehr fehleranfällig.
- Der mit Symbian OS mitgelieferte Standardbrowser war in Bezug auf die Marktresonanz sehr schlecht und konnte im Jahr 2007 nicht mit Apple iOS und im Folgejahr mit Android konkurrieren.
- Es konnte seine Mängel nie beheben oder seine Benutzeroberfläche verbessern. Es spiegelte die Benutzeroberfläche von Apple und Android wider.
- Nokia versuchte nicht, die Marktpräsenz durch neue Anwendungen zu erhöhen.
- Symbian hatte Schwierigkeiten, WAP-fähige Webseiten zu laden. WAP oder Wireless Application Protocol ist ein Vertrag, der eine Verbindung zwischen drahtlosen Geräten wie Mobiltelefonen und dem Internet ermöglicht.
- Die Software war nicht mit den verschiedenen Versionen des Symbian Betriebssystems kompatibel, was die Beliebtheit bei seinen Benutzern weiter reduzierte.
9. ITS
Das Incompatible Timesharing System oder ITS Betriebssystem war ein Produkt der späten 1960er Jahre. Es wurde in den Assemblersprachen DEC PDP-6 und PDP-10 geschrieben, wobei jede Datei in einem bestimmten Verzeichnis gespeichert wurde. Dieses Betriebssystem unterstützte einen Dateinamen mit sechs Zeichen pro Verzeichnis. Es konnte sich nicht bewähren und wurde aus den folgenden Gründen zu einem der schlechtesten Betriebssysteme aller Zeiten gezählt:
- ITS verlangte kein Passwort für die Anmeldung, was die Systemsicherheit schwächte. Jeder konnte sich in interaktive Sitzungen einloggen.
- Benutzer nutzten Systemfehler aus, um das System durch Absturzbefehle zum Absturz zu bringen, um absichtlich Probleme und Störungen zu verursachen.
- Der Datenschutz war ebenfalls gefährdet, da jeder Dateien, Online Dokumente und sogar den Quellcode bearbeiten konnte.
- Mit einem Befehl namens OS oder Out Spy konnte jeder sehen, welche Aktivitäten auf anderen Benutzerterminals im selben Netzwerk stattfanden.
- Ein Benutzer konnte Sofortnachrichten an jeden senden, ob er ihn kannte oder nicht.
- Einfacher Zugriff mit oder ohne Gastkonto war erlaubt. So konnte jeder wie ein Tourist eintreten und an einer Sitzung teilnehmen. Das führte nicht nur zum Aufstieg der Hacker Kultur, sondern förderte sie auch.
- Der Aufstieg und die Popularität von UNIX, einem Mehrbenutzer-, Multitasking- und stabileren Betriebssystem, nahm im Laufe der Zeit gegenüber diesem System zu. Es wurde zu einer besseren und sichereren Verbindung zwischen dem Computer und seinen Benutzern, wodurch sie sich von ITS abwandten.
10. Lindows
Lindows Inc. versuchte 2001, eine Misch- oder Hybridversion von Linux und Windows zu entwickeln und nannte sie Lindows. Um den Microsoft Markt zu erobern und seine Kunden abzuwerben, hatten die Entwickler die Idee, die UX von Windows und die Open Source Fähigkeiten von Debian Linux zu kombinieren. Sie scheiterten aus folgenden Gründen:
- Das System war unnötig kompliziert und für den durchschnittlichen Computerbenutzer schwer zu bedienen.
- Es war anfällig für Fehler und Viren.
- Die meisten Anwendungen funktionierten auf dieser Plattform nicht.
- Die Anwendungen erforderten die Verwendung von WINE Software und waren lächerlich langsam.
- Obwohl Red Hat Linux 8 (RH 8) als freie Software bezeichnet wurde, gab es hohe versteckte Kosten für Support, sogar für grundlegende Leistungen.
- Lindows war sehr ungeschickt und hatte nicht viel zu bieten.
- Wenn man Windows Anwendungen unter Linux ausführen möchte, ist es besser, sich alternativ die Linux Anwendung „CrossOver“ von CodeWeavers anzuschaffen.
Außerdem musste sich Lindows wegen Urheberrechtsverletzungen mit mehreren Gerichtsverfahren bezüglich des Namens auseinandersetzen. Nach einer hohen Entschädigung beschloss Microsoft, es unter dem neuen Namen Linspire zu verwenden.
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Neben den oben genannten gab es einige andere erfolglose Betriebssysteme, wie z.B. GNU Hurd und SCO Open Desktop, die es nicht in die Liste der schlechtesten Betriebssysteme aller Zeiten geschafft haben. Diese Aufzählung ist nicht vollständig, sollte aber vorerst genügen. Lassen Sie uns wissen, worüber Sie als nächstes informiert werden möchten.