Whitepaper – Was, Zweck, Typen und wie man es schreibt

Für Unternehmen, die stark auf Inhaltsmarketing setzen, stellen Whitepaper eine wertvolle Option dar.

Whitepaper sind ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, die Position Ihres Unternehmens als Branchenexperte zu festigen, Ihre Marke von der Konkurrenz abzuheben und neue Kontakte zu generieren.

Dieser Artikel vermittelt Ihnen das notwendige Wissen, um die Vorteile von Whitepapern optimal zu nutzen. Wir beleuchten, was sie sind, warum sie wichtig sind und wie man ein effektives Whitepaper verfasst.

Was genau ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper ist ein ausführlicher, fundierter und überzeugender Bericht, der sich der Lösung eines spezifischen Problems widmet und eine entsprechende Lösung präsentiert.

Unternehmen setzen Whitepaper ein, um bei ihrer Zielgruppe Vertrauen aufzubauen, indem sie ihr Fachwissen durch fundierte Fakten und Belege demonstrieren. Viele Marken und Marketer erheben beim Download der Whitepaper die E-Mail-Adresse oder andere Kontaktinformationen, um so potenzielle Kunden zu erfassen.

Im Gegensatz zu anderen Marketinginstrumenten zielt ein Whitepaper nicht primär auf die Produktpräsentation ab. Vielmehr handelt es sich um eine informative Arbeit, die durch sorgfältige Recherche und Fakten gestützt wird und den Lesern dabei helfen soll, ihre Herausforderungen zu bewältigen.

Warum sollten Sie ein Whitepaper erstellen?

Die Erstellung wertvoller Inhalte in Form von Fakten und Daten kann Lesern bei der Lösung ihrer Probleme helfen. Hier sind die Hauptgründe, warum die Erstellung von Whitepapern für Sie von Vorteil sein kann:

  • Whitepaper sind Leadgeneratoren: Die Thematisierung branchenweiter Probleme und die Integration relevanter Keywords können Ihre Suchmaschinenrankings verbessern und neue Leads generieren.
  • Whitepaper helfen Ihnen, als Vordenker wahrgenommen zu werden: Hochtechnische Inhalte, die effektive Lösungen bieten, positionieren Sie als Experten in Ihrer Branche und lassen Sie auch so klingen. Durch Whitepaper können Sie Ihre Newsletter-Abonnentenzahlen erhöhen, da immer mehr Menschen von Branchenführern lernen möchten.
  • Whitepaper verschaffen Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil: Wenn Sie der Einzige sind, der qualitativ hochwertige Whitepaper in Ihrer Kategorie veröffentlicht, erlangen Sie automatisch Anerkennung. In der Folge möchten mehr Kunden bei Ihnen kaufen.

Betrachten wir nun einige der verschiedenen Arten von Whitepapern, die Sie veröffentlichen können, um Ihre Zielgruppe anzusprechen.

Verschiedene Whitepaper-Formate

#1. Nummerierte Listen

Konsumenten schätzen nummerierte Listen, da sie leicht zu verstehen sind und ihnen ermöglichen, die relevanten Informationen schnell zu erfassen.

Diese Whitepaper verwenden nummerierte Aufzählungen, um ihre Botschaft zu vermitteln, und richten sich meist an eine eher zwanglose Zielgruppe.

Beispielhafte Anwendungen für Whitepaper in Listenform sind:

  • Erläuterung der Vorteile Ihres Produkts: „10 Gründe, Ihre Buchhaltung auszulagern“
  • Auflistung praktischer Tipps: „11 Wege, Ihre Kunden zurückzugewinnen“
  • Beantwortung häufiger Fragen: „8 Fehler, die Sie bei Facebook-Anzeigen vermeiden sollten“

Wann verwenden: Aufgrund seines einfachen Formats eignet sich das Whitepaper in Form einer nummerierten Liste optimal für Leads in der frühen Phase der Customer Journey, um die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen des Publikums zu gewinnen.

#2. Problem-Lösungs-Ansatz

Ein Problem-Lösungs-Whitepaper soll Leser davon überzeugen, dass sie das benötigen, was Sie anbieten. Diese Form des Whitepapers positioniert das Problem so, dass Ihr Produkt als ideale Lösung erscheint.

Wann verwenden: Dieser Typ wird hauptsächlich eingesetzt, um potenzielle Kunden in der frühen bis mittleren Phase der Customer Journey anzusprechen und zu informieren. Die Leser sind sich ihrer Probleme bereits bewusst und suchen nach Wegen, ihre Herausforderungen zu bewältigen.

Das Problem-Lösungs-Whitepaper ist effektiv, um neue Leads zu generieren, da sich Menschen mit Problemen meist an Suchmaschinen wenden. Ein gut optimiertes Whitepaper zu diesem Thema kann Ihre Website an die Spitze der Suchergebnisse bringen und somit mehr Aufmerksamkeit auf Ihre Angebote lenken.

#3. Hintergrundinformationen

Ein Hintergrund-Whitepaper erklärt die Funktionsweise eines Produkts und seinen Kontext. Wenn Sie neue Trends, Funktionen oder Informationen in Ihrer Branche aufzeigen, hilft ein Hintergrund-Whitepaper den Lesern, Ihr Produkt besser zu verstehen.

Diese Whitepaper weisen typischerweise folgende Merkmale auf:

  • Erläuterung der Funktionsweise eines bestimmten Produkts oder einer Dienstleistung
  • Präsentation von Daten und wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit Ihres Produkts belegen
  • Fundierte Behauptungen, die Ihre Position als Branchenführer unterstreichen

Wann verwenden: Diese Art von Whitepaper eignet sich am besten für die letzte Phase der Customer Journey. Wenn potenzielle Käufer verschiedene Lösungen miteinander vergleichen, benötigen sie spezifische Informationen zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung.

Wenn sich ein Interessent am Ende des Verkaufstrichters befindet, kann ein Hintergrund-Whitepaper ihm die Sicherheit geben, dass Ihr Angebot genau das ist, was er sucht.

So verfassen Sie ein Whitepaper richtig

Nun können Sie mit dem Entwurf Ihres Whitepapers beginnen. Beachten Sie, dass Whitepaper in der Regel wesentlich umfangreicher sind als herkömmliche Blogartikel.

Schritt 1: Themen- und Stilauswahl

Die Auswahl des geeigneten Themas für Ihr Whitepaper hat einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis. Sie generieren mehr Leads, Erkenntnisse und Shares, wenn Sie ein Thema wählen, das Ihre Zielgruppe wirklich interessiert.

Entwickeln Sie ein Kundenprofil, das Ihnen hilft, die Herausforderungen, Ziele und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu identifizieren.

Stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Muss ich erklären, wie mein Produkt die Probleme einer bestimmten Zielgruppe löst, um neue Leads zu gewinnen?
  • Muss ich einen gut recherchierten Bericht erstellen, um potenzielle Kunden durch den Verkaufstrichter zu führen?
  • Gibt es ein komplexes Merkmal oder einen neuen Trend, den potenzielle Kunden vor dem Kauf verstehen müssen?

Diese Fragen werden Ihnen helfen zu entscheiden, welche Art von Whitepaper Sie erstellen und welches Thema Sie behandeln möchten.

Schritt 2: Recherche

Whitepaper sind oft sehr technisch und informativ, daher ist eine umfassende Recherche zu Ihrem Thema unerlässlich.

Sie können dies tun, indem Sie:

  • Einen einzigartigen Prozess im Detail beschreiben
  • Einzigartige Fallstudien zusammenstellen
  • Eine Originalstudie durchführen
  • Nach glaubwürdigen Daten, Umfragen und Forschungsarbeiten suchen
  • Andere Artikel zum Thema lesen

Profi-Tipp: Führen Sie immer eine gründliche Recherche durch, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen. Ihre Recherche sollte auf maßgeblichen Branchenquellen basieren, um Ihre Argumentation zu untermauern und Ihre These zu beweisen.

Schritt 3: Gliederung erstellen

Ein umfangreiches Forschungspapier ohne klare Gliederung wird Ihre Leser verwirren. Strukturieren Sie Ihr Thema in einem klaren und prägnanten Format.

Wir empfehlen ein Inhaltsverzeichnis mit anklickbaren Links, ähnlich wie bei Google Whitepapern.

Schritt 4: Verfassen Sie Ihr Whitepaper

Beginnen Sie auf Grundlage Ihrer Gliederung mit dem Schreiben des Hauptteils Ihres Whitepapers. Sie sollten Ihre Recherchen zusammenführen und den Lesern wertvolle Erkenntnisse und neue Perspektiven bieten.

Achten Sie auf einen faktenbasierten Ton, damit Ihre Inhalte nicht als Werbung erscheinen. Fügen Sie Zwischenüberschriften ein, um den Text für Leser, die lieber querlesen, übersichtlicher zu gestalten. Zitieren Sie dabei Ihre Quellen.

Schritt 5: Bearbeiten und optimieren

Lassen Sie Ihren Entwurf einen Tag ruhen und kehren Sie dann zurück, um das Dokument aus einer neuen Perspektive zu überprüfen. Lesen Sie es laut vor, um sicherzustellen, dass der Text flüssig ist und keine grammatikalischen Fehler enthält. Lassen Sie den Entwurf bei Bedarf von vertrauenswürdigen Kollegen, Lektoren und anderen wichtigen Führungskräften Ihres Unternehmens begutachten.

Schritt 6: Grafiken und Design hinzufügen

Integrieren Sie visuell ansprechende Designs, um Ihre Inhalte zu verstärken. Arbeiten Sie mit einem Designer zusammen, um Diagramme, Grafiken, Tabellen und Illustrationen hinzuzufügen, die Ihrem Publikum helfen, Ihre Aussagen besser zu erfassen. Es gibt Vorlagen und Software, die die Erstellung solcher Grafiken deutlich vereinfachen.

Schritt 7: Erwägen Sie, Hilfe von Fiverr in Anspruch zu nehmen

Sollten Sie Unterstützung beim Schreiben Ihres Whitepapers benötigen, können Sie einen Freelancer von Fiverr engagieren. Viele talentierte Autoren können Ihre Botschaft klar und prägnant vermitteln.

Besuchen Sie einfach die Fiverr-Website und erstellen Sie ein Konto.

Unter der Kategorie „Schreiben & Übersetzung“ können Sie gezielt nach Whitepapern suchen oder den Begriff einfach in die Suchleiste eingeben.

Sie können Autoren nach Erfahrungslevel, Budget, Lieferzeit und anderen Serviceoptionen filtern.

Ergänzen Sie Ihre Suche durch branchenspezifische Keywords wie „Krypto-Whitepaper“ oder „Digitalmarketing-Whitepaper“, um Autoren mit relevanter Erfahrung zu finden.

Sobald Sie einen geeigneten Autor gefunden haben, können Sie einen Auftrag basierend auf dessen Serviceangebot buchen.

Wie formatiere ich ein Whitepaper?

Das Whitepaper sollte übersichtlich und ansprechend gestaltet sein, um das Interesse des Lesers aufrechtzuerhalten und die Lektüre so angenehm wie möglich zu gestalten.

Hier ist ein Format, das Sie verwenden können, um Ihren Inhalt zu strukturieren und die Lesbarkeit zu verbessern:

  • Titel: Das Papier benötigt einen ansprechenden Titel, um das Interesse der Leser zu wecken, da sie sonst gar nicht erst daraufklicken.
  • Zusammenfassung: Eine kurze Übersicht über das, was den Leser erwartet, findet sich normalerweise in der Einleitung.
  • Problemstellung: Eine klare Formulierung des Grundes, warum das Whitepaper existiert.
  • Hintergrund: Hier wird erörtert, warum das Problem existiert, welche negativen Auswirkungen es hat und welche Bedeutung es in der Branche hat.
  • Lösung: Die Lösung sollte klar kommuniziert werden und die oben beschriebenen Probleme lösen.
  • Fazit: Fassen Sie die wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen für den Leser zusammen.
  • Referenzen: Fügen Sie Quellenangaben für alle Behauptungen hinzu, damit die Leser die Fakten bei Bedarf überprüfen können.

Herausragende Whitepaper-Beispiele

Whitepaper sind ein wichtiger Bestandteil des Marketings und können Ihre Autorität stärken, wenn sie gut umgesetzt sind. Hier sind einige hervorragende Whitepaper-Beispiele, die Ihnen helfen können, die besten Erfolgschancen zu erzielen.

#1. Das AI Adoption Framework von Google Cloud

Google hat ein Whitepaper erstellt, um den Lesern zu helfen, die Integration von KI in ihr Unternehmen besser zu verstehen.

Dieses Whitepaper befasst sich mit technischen Details der KI und stärkt so Googles Position als Autorität auf diesem Gebiet. Google organisiert das Whitepaper außerdem kohärent, indem es zunächst den Hintergrund und das Problem darstellt, bevor es die Lösung anbietet.

#2. Zendesks Kundenerlebnis-Benchmark

Das Whitepaper von Zendesk beschreibt die Muster und Erkenntnisse, die aus ihrer detaillierten Studie zum Kundenservice hervorgegangen sind.

Es ist effektiv, da es viele Bilder und Daten verwendet, um den Lesern die aktuellen Trends im Kundenservice zu vermitteln und ihnen zu helfen, ihre Position im Vergleich zu ihren Branchenkollegen besser einzuschätzen.

#3. Networking von Cisco und Ihr Wettbewerbsvorteil

Das Whitepaper von Cisco enthält umfassende Informationen über die Nutzung von Wettbewerbsvorteilen im Marketing. Es ist sehr nützlich für die Markenbekanntheit, da es Grafiken und Statistiken verwendet, um hervorzuheben, warum Unternehmen Sicherheit benötigen.

Whitepaper-Verteilung – so geht’s

Die Zusammenstellung und das Schreiben der Informationen für ein Whitepaper ist nur der erste Schritt. Sie werden die gewünschten Vorteile nur dann erzielen, wenn Sie Ihr Whitepaper effektiv verbreiten, um eine maximale Reichweite zu erzielen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Whitepaper zu verbreiten. Ihre Strategie hängt letztendlich von den für Sie am besten geeigneten Methoden ab. Wenn Ihre Zielgruppe beispielsweise B2B-Führungskräfte umfasst, sollten Sie einen Kanal wie LinkedIn in Betracht ziehen.

Die folgenden 10 Tipps helfen Ihnen bei der Planung Ihrer Whitepaper-Verteilung, unabhängig davon, wer Ihre Zielgruppe ist:

  • Erstellen Sie Landingpages und leiten Sie Personen durch Inhaltsmarketing oder Anzeigen auf die Landingpage.
  • Fügen Sie Pop-ups auf relevanten Seiten Ihrer Website ein.
  • Setzen Sie interne Links in Ihren Blogbeiträgen.
  • Integrieren Sie das Whitepaper in Ihre E-Mail-Newsletter.
  • Fügen Sie das Whitepaper Ihrer E-Mail-Signatur hinzu.
  • Veröffentlichen Sie das Whitepaper in Ihren sozialen Netzwerken.
  • Veröffentlichen Sie es in branchenrelevanten Gruppen.
  • Teilen Sie Auszüge des Whitepapers auf Social-Media-Plattformen.
  • Schalten Sie bezahlte Anzeigen für Ihr Whitepaper.
  • Veröffentlichen Sie Gastbeiträge in relevanten Blogs.

Fehler, die Sie bei der Erstellung eines Whitepapers vermeiden sollten

B2B-Käufer lesen Whitepaper, um fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. Leider sind viele von ihnen Werbebotschaften, die die Leser langweilen. Vermeiden Sie die folgenden Fehler, wenn Sie an Ihrem Whitepaper arbeiten:

  • Whitepaper zum Verkaufen nutzen: Der Zweck eines Whitepapers ist es, die Leser über ein Problem und dessen Lösung aufzuklären. Nutzen Sie es nicht als Instrument zum Verkauf Ihrer Produkte.
  • Schlechte Strukturierung: Wie bereits erwähnt, sollten Sie auf eine klare Struktur und Formatierung achten. Dadurch ist das Whitepaper leicht lesbar und verständlich.
  • Fehlender Vertriebsplan: Es ist genauso wichtig, Ihr Whitepaper der richtigen Zielgruppe zugänglich zu machen, wie es zu schreiben.
  • Die Wahl des falschen Themas: Sprechen Sie die größten Herausforderungen Ihrer Kunden an, die eine signifikante Auswirkung auf ihre Zukunft haben.
  • Fehlende Ausrichtung auf die Customer Journey: Stellen Sie sicher, dass Ihr Whitepaper die Fragen der Käufer in bestimmten Phasen der Customer Journey beantwortet.

Im Content-Marketing sind Whitepaper eine der wirksamsten Möglichkeiten, das Interesse potenzieller Käufer online zu wecken. Hier sind einige Tipps und Strategien für die Vermarktung von Whitepapern, um mehr Downloads zu erzielen.

#1. Erstellen Sie eine Landingpage mit hoher Konversionsrate

Ihre Landingpage muss erklären, warum Ihr Publikum seine Kontaktinformationen angeben und auf den Download-Button klicken soll.

Erklären Sie den Mehrwert Ihres Whitepapers, um die Vorfreude auf die Lektüre zu steigern. Beispielsweise hat Human Made ein Whitepaper erstellt, das die Funktionen des Gutenberg-Editors von WordPress hervorhebt.

#2. Verwenden Sie ein Banner oder Pop-up in Ihren Blogbeiträgen

Wenn Leser auf Ihrem Blog landen, sollte ein Banner oder ein unaufdringliches Pop-up vorhanden sein, das die Leser direkt zu Ihrem Whitepaper führt.

Dies trägt dazu bei, das Kundenerlebnis zu verbessern und Ihr Publikum genau dorthin zu bringen, wo es hinmöchte.

#3. Google Ads

Wahrscheinlich haben Sie viele relevante Keywords in Ihr Whitepaper integriert. Dies macht eine Pay-per-Click-Werbekampagne von Google effektiv, da Sie dafür bezahlen können, dass Ihre Landingpage auf der ersten Seite der Suchmaschine angezeigt wird.

#4. LinkedIn Werbung

LinkedIn bietet erweiterte Targeting-Funktionen, mit denen Sie Ihre Anzeigen vor der richtigen Zielgruppe platzieren können. Sie können beispielsweise nach Berufsfunktion, Unternehmensgröße, Standort, Titel und vielen anderen Kriterien filtern.

Fazit

Whitepaper werden oft unterschätzt, sind aber eines der effektivsten Instrumente für die Content-Marketing-Strategie Ihres Unternehmens.

Sobald Sie Ihre Ziele für Ihr Whitepaper definiert haben, können Sie für jeden Bereich des Marketing-Trichters ein passendes Whitepaper erstellen.

Egal, ob Sie Kunden mit einer leicht verständlichen Liste beeindrucken oder die hochtechnischen Vorteile Ihres Produkts erläutern möchten, Whitepaper können ein zentrales Element Ihrer Inhalte sein, um Vertrauen aufzubauen und neue Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.