Die Erweiterung des Arbeitsbereichs: Dual-Monitor-Setups
In der heutigen Arbeitswelt, in der Laptops und Desktop-PCs zentrale Werkzeuge darstellen, wächst der Wunsch nach einem erweiterten Bildschirmbereich. Insbesondere bei der gleichzeitigen Arbeit mit mehreren Anwendungen kann ein einzelner Monitor schnell zu einem Engpass werden. Für Personen, die Multitasking betreiben, ist die Einrichtung eines Dual-Monitor-Systems daher unerlässlich. Fast jeder moderne Laptop oder Desktop-Computer unterstützt den Anschluss von zwei Bildschirmen. Alles, was benötigt wird, ist ein zusätzlicher Monitor – eine Investition, die sich in gesteigerter Produktivität und Effizienz auszahlt.
Bevor wir uns dem Kauf von Dual-Monitoren zuwenden, werfen wir einen Blick auf den Einrichtungsprozess.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung eines Dual-Monitor-Systems mit einem Laptop
Vor der Einrichtung eines Dual-Monitor-Systems mit einem Laptop sind einige Vorbereitungen zu treffen. Die meisten modernen Laptops unterstützen jedoch den Anschluss von externen Bildschirmen. Betriebssysteme wie Windows 7, 8, 10 und 11 ermöglichen problemlos die Verwendung mehrerer Monitore.
Dennoch sollte man die Spezifikationen der Grafikkarte überprüfen, um sicherzustellen, dass diese externe Monitore unterstützt. Ist dies nicht der Fall, ist der Kauf und die Installation einer geeigneten Grafikkarte erforderlich.
Zudem ist es wichtig, die Anschlüsse des Laptops zu überprüfen. Verfügt er über DVI, VGA, HDMI oder DisplayPort? Entsprechende Anschlüsse sollten sich auch am Monitor befinden. Unterschiedliche Anschlüsse können durch Adapter oder Dockingstationen überbrückt werden, wie beispielsweise Display-Splitter, HDMI-Dual-Monitor-Adapter oder steckbare 4K-DisplayPorts.
Sind alle notwendigen Kabel, Anschlüsse und Grafikkartenspezifikationen vorhanden, ist die Einrichtung eines Dual-Monitor-Systems mit einem Laptop unkompliziert. Nach dem Verbinden der Kabel müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden:
- Verbinden Sie beide Monitore mit der Grafikkarte (nicht mit dem Motherboard).
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie „Anzeigeeinstellungen“.
- Wenn die Monitore korrekt angeschlossen sind, sollten die Anzeigeeinstellungen automatisch beide Monitore erkennen und als zwei Felder mit den Bezeichnungen „1“ und „2“ anzeigen.
- Erscheint der zweite Monitor nicht, klicken Sie auf „Erkennen“, um ihn vom Computer identifizieren zu lassen.
- Wählen Sie das zweite graue Feld aus, um den entsprechenden Monitor zu konfigurieren.
- Ziehen Sie die Felder per Drag-and-Drop, um die physische Anordnung der Monitore auf dem Desktop abzubilden. Positionieren Sie den primären Monitor links oder rechts, je nach Präferenz.
- Die gleiche Vorgehensweise gilt, wenn die Monitore vertikal oder in einem Winkel angeordnet sind.
- Sobald die Anordnung der Monitore festgelegt ist, klicken Sie auf das Feld des bevorzugten primären Monitors.
- Scrollen Sie nach unten und aktivieren Sie die Option „Diesen Monitor als Hauptanzeige verwenden“.
- Manchmal werden die Bildschirme bei der erstmaligen Einrichtung des Dual-Monitor-Systems gespiegelt. Dies kann durch die Auswahl der entsprechenden Einstellung unter „Mehrere Anzeigen“ korrigiert werden.
- Wählen Sie die Option „Diese Anzeigen erweitern“, um beide Monitore als eine große, durchgängige Anzeigefläche zu nutzen.
- Abschließend können weitere Einstellungen wie Auflösung, Bildschirmausrichtung und Textgröße angepasst werden, um die ideale Konfiguration zu erreichen.
Verbindungsoptionen für Monitore und Laptops
Moderne Monitore bieten in der Regel eine Kombination aus DVI-, VGA-, HDMI- und DisplayPort-Anschlüssen. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, einen Monitor mit einem Laptop zu verbinden. Sind die entsprechenden Anschlüsse nicht vorhanden, können HDMI- oder DisplayPort-Kabel separat erworben werden.
Verwendung eines HDMI-Kabels
HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist ein gängiger Standard für die Übertragung von hochauflösenden Video- und Audiosignalen. Die meisten neuen Laptops verfügen über mindestens einen HDMI-Anschluss. Ein HDMI-Kabel wird einfach zwischen Laptop und Monitor angeschlossen.
Es gibt drei Arten von HDMI-Anschlüssen: Standard (für die meisten Anwendungen geeignet), Mini (für DSLR-Kameras, Camcorder und Tablets) und Micro (für Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte). Vor dem Kauf eines HDMI-Kabels sollte überprüft werden, ob der Laptop tatsächlich über einen HDMI-Anschluss verfügt, da dieser dem DisplayPort-Anschluss ähnlich sieht.
DisplayPort-Kabel
DisplayPort ist eine weitere Möglichkeit zur Übertragung von HD-Audio- und Videosignalen von einem Laptop auf einen Monitor. Dieser Anschluss ist häufiger am Monitor zu finden als HDMI. Er besteht aus 20 Pins und ist in zwei Größen erhältlich: Mini-DisplayPort und DisplayPort. DisplayPort-Anschlüsse haben fünf Seiten mit einer abgeschrägten oberen rechten Ecke, während HDMI acht Seiten mit identischen linken und rechten Ecken aufweist.
USB-C-Kabel
USB (Universal Serial Bus) ist ein Industriestandard für die Übertragung von Strom und Daten über ein einziges Kabel. Einige Laptops verfügen über einen Thunderbolt 3- oder USB-C-Videoausgang. USB-C-Anschlüsse sind in einer Vielzahl von Geräten zu finden, darunter Smartphones, High-End-Laptops und externe Festplatten. Die Entwicklung des USB-C-Anschlusses wird vom USB-IF, einer Vereinigung großer Unternehmen wie HP, Apple, Samsung, Dell, Microsoft und Intel, vorangetrieben.
DVI-Kabel
DVI (Digital Visual Interface) ist eine ältere Anschlussoption, die digitale Videoinhalte überträgt. Obwohl die Bildqualität nicht die höchste ist, unterstützt DVI immer noch Auflösungen bis zu 2560 x 1600 Pixel. Ältere Monitore verfügen möglicherweise nur über einen DVI-Eingang. DVI-Anschlüsse können DVI-A (analog), DVI-D (digital) oder DVI-I (digital und analog) unterstützen.
VGA-Adapter
VGA-Adapter sind die ältesten Anschlüsse für die Videoausgabe von Computern. VGA wurde von IBM eingeführt und konnte Millionen von Farben darstellen. Der 15-polige Anschluss war über zwei Jahrzehnte ein Standard für analoge Monitore. Neuere Computer haben jedoch keine VGA-Anschlüsse mehr.
Windows-Einstellungen zum Duplizieren und Erweitern der Anzeige
Die Verwendung von zwei Monitoren erhöht die Produktivität und ermöglicht es, gleichzeitig mit verschiedenen Anwendungen zu arbeiten – das ideale Werkzeug für Multitasking.
Windows erkennt automatisch, wenn ein zweiter Monitor angeschlossen wird. Sollte die Option nicht erscheinen, kann man die Fn-Taste und die F5-Taste drücken, um zwischen Laptop + externem Bildschirm, nur Laptop-Anzeige oder nur externem Bildschirm zu wählen. Alternativ kann man auch die Windows-Taste + P drücken, um auf die gleichen Anzeigeoptionen zuzugreifen.
Bildschirm duplizieren
Wird der Bildschirm erkannt, wählen Sie im Dropdown-Menü „Mehrere Anzeigen“ die Option „Diese Anzeigen duplizieren“.
Diese Option ist besonders nützlich für Demos und Präsentationen. Jedes Display hat seine eigene Bildwiederholfrequenz und Bildschirmauflösung. Wenn beispielsweise ein Projektor mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln mit einem Laptop mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln verbunden wird, laufen beide mit der niedrigeren Auflösung von 1024 x 768 Pixeln. Möglicherweise werden schwarze Balken links und rechts vom Laptop-Bildschirm angezeigt.
Anzeige erweitern
Das Erweitern der Monitore bedeutet, dass der Computer den zweiten Monitor als separates Gerät behandelt. Man kann auf jedem Monitor unterschiedliche Inhalte anzeigen, wobei die Monitore gemeinsam wie eine große Anzeigefläche funktionieren.
- Drücken Sie entweder die Windows + P-Taste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie „Anzeigeeinstellungen“.
- Navigieren Sie zu den Anzeigeeinstellungen.
- Klicken Sie auf „Mehrere Anzeigen“.
- Öffnen Sie das Dropdown-Menü und wählen Sie „Diese Anzeigen erweitern“.
- Gehen Sie zurück zu den Anzeigeeinstellungen.
- Unter „Anzeige anpassen“ ist die lokale Anordnung der Monitore mit den Bezeichnungen 1 und 2 sichtbar.
- Wählen Sie „Identifizieren“, um zu überprüfen, wie Windows die Monitore erkennt.
- Ziehen Sie die Anzeigefelder so, dass sie der physischen Anordnung der Monitore entsprechen.
- Wählen Sie „Übernehmen“ und behalten Sie die Änderungen bei.
Aufteilen des Bildschirms auf zwei verschiedene Monitore
Das Aufteilen des Bildschirms kann als eine Form des Multitaskings betrachtet werden. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Streaming-Software wie OBS, bei der der Hauptbildschirm mit den zu teilenden Inhalten, beispielsweise einem Spiel oder einer Konferenz, und der OBS-Controller auf dem zweiten Bildschirm angezeigt werden.
Schritte zum Aufteilen des Bildschirms auf zwei Monitore:
- Drücken Sie entweder die Windows + P-Taste oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie „Anzeigeeinstellungen“.
- Navigieren Sie zu den Anzeigeeinstellungen.
- Klicken Sie auf „Mehrere Anzeigen“.
- Öffnen Sie das Dropdown-Menü und wählen Sie „Nur auf 1 anzeigen“.
- Gehen Sie zurück zu den Anzeigeeinstellungen.
- Unter „Anzeige anpassen“ wird eine Vorschau beider Monitore (1 und 2) angezeigt.
- Nachdem die Anzeige für Monitor 1 eingerichtet ist, kann die Anzeige für Monitor 2 auf ähnliche Weise konfiguriert werden.
Unterschiedliche Bildwiederholfrequenzen auf beiden Monitoren
Ja, die Verwendung mehrerer Monitore mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen ist möglich. Es ist jedoch ratsam, jeden Monitor für unterschiedliche Aufgaben zu verwenden und darauf zu achten, dass die Auflösungen übereinstimmen. Im Idealfall sollte man zwei identische Monitore verwenden, die nicht nur die Bildwiederholfrequenzen, sondern auch die Auflösung und Farbeinstellungen gemeinsam haben. Die Verwendung unterschiedlicher Bildwiederholfrequenzen ist zwar möglich, kann aber auch zu Problemen führen.
Oft wird ein primärer Monitor (144 Hz) für Spiele und ein sekundärer Monitor (60 Hz) für andere Aufgaben verwendet. Werden jedoch Monitore mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen verwendet, kann es zu Problemen kommen. Das häufigste Problem ist, dass es auf dem 144-Hz-Monitor zu Rucklern kommt oder die Bildwiederholfrequenz auf 60 Hz reduziert wird, wenn Inhalte auf dem 60-Hz-Monitor abgespielt werden.
Die GPU synchronisiert normalerweise beide Displays mit der niedrigeren Bildwiederholfrequenz, wenn Monitore mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen angeschlossen sind. Dies tritt häufig bei Nvidia-GPUs auf.
Probleme mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen können durch die folgenden Lösungen behoben werden. Diese Lösungen beziehen sich auf PCs oder Laptops mit einer Nvidia-Grafikkarte.
GPU-Skalierung
- Öffnen Sie die Nvidia-Systemsteuerung.
- Wählen Sie die Option „Desktopgröße und -position anpassen“.
- Wählen Sie beide Bildschirme aus.
- Stellen Sie beide auf „GPU-Skalierung“ ein.
Nvidia G-Sync aktivieren
Nvidia G-Sync ist eine Technologie, die für ein reibungsloses Gameplay sorgt, indem GPU und Monitor nahtlos zusammenarbeiten. Der Monitor muss diese Technologie unterstützen. G-Sync sorgt dafür, dass es während des Spiels nicht zu Tearing kommt, da die GPU jeden Frame ausgibt.
60-Hz-Monitor mit dem Motherboard verbinden
Übertragen Sie die Ansteuerung des 60-Hz-Monitors an die CPU. Verbinden Sie den 60-Hz-Monitor direkt mit dem Motherboard. Eine CPU sollte über eine integrierte Grafikkarte verfügen. Mit Intel-CPUs funktioniert dies in der Regel gut, bei AMD-CPUs kann es möglicherweise nicht funktionieren. Neuere CPUs sollten diese Aufgabe ohne Probleme bewältigen, bei älteren CPUs könnte die Leistung beeinträchtigt werden.
Hardwarebeschleunigung im Browser deaktivieren
Wenn die Hardwarebeschleunigung im Browser deaktiviert ist, übernimmt die CPU alle Video-Wiedergabeaufgaben. Dies sollte nicht zu einer übermäßigen Belastung führen. Funktioniert es in Google Chrome nicht, probieren Sie es in Firefox.
- Navigieren Sie zu den Einstellungen des Browsers.
- Suchen Sie nach der Option „Hardwarebeschleunigung deaktivieren“.
- Diese Option befindet sich normalerweise unter dem „System“-Tab.
- Deaktivieren Sie die Option.
Empfehlenswerte Monitore
#1. LG 32MP60G-B Monitor
Der LG 32MP60G-B ist ein hochwertiger Zweitmonitor mit einer Displaygröße von 32 Zoll. Er verfügt über einen Standfuß, kann aber auch an der Wand montiert werden. Er wird mit einem HDMI-Kabel geliefert und hat eine Bildwiederholfrequenz von 75 Hz. Der Monitor ist schlank und wiegt etwa 5,8 kg. Er verfügt außerdem über DisplayPort- und D-Sub-Anschlüsse.
Der Monitor unterstützt AMD FreeSync, was Tearing beim Spielen verhindert. LG verwendet ein IPS-Panel für weite Betrachtungswinkel und Farbtreue. Die Reaktionszeit beträgt 1 ms. Der Monitor ist erschwinglich und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Videoauflösung beträgt 1920 x 1080 Pixel (Full HD).
#2. Acer Nitro XV272U
Der Acer Nitro XV272U ist ein 1440p-Gaming-Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von 170 Hz und einer Reaktionszeit von 1 ms. Die Breitbildauflösung beträgt 2560 x 1440 Pixel.
Acer verwendet ein IPS-Panel und unterstützt AMD Radeon FreeSync. HDMI- und USB-Kabel sind im Lieferumfang enthalten. Das Display verfügt über DisplayPort, HDMI und USB-Anschlüsse.
Der Monitor ist mit zwei Lautsprechern ausgestattet und unterstützt 1,07 Milliarden Farben. Der Acer Nitro ist ein erschwinglicher Monitor, der eine reibungslose Grafik mit schnellerer Bildwiedergabe und geringerer Eingangsverzögerung verspricht.
#3. Asus TUF
Der Asus TUF ist ein 27-Zoll-IPS-Gaming-Monitor (2560 x 1440 Pixel) mit einer Reaktionszeit von 1 ms, einer Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und G-Sync-Kompatibilität für ein tearing-freies Spielerlebnis. Die ASUS Extreme Low Motion Blur Sync-Technologie bietet eine Reaktionszeit von 1 ms, und Adaptive-Sync eliminiert Ghosting und Tearing. Das Ergebnis ist eine scharfe Gaming-Grafik mit hohen Bildraten.
Die ASUS Eye Care-Technologie minimiert die Belastung der Augen, und der ergonomische Standfuß kann geneigt, gedreht und geschwenkt werden. Der Monitor bietet flexible Anschlussmöglichkeiten mit DisplayPort 1.2 und Dual HDMI. Der Asus TUF verfügt über einen hohen Dynamikbereich für Farb- und Helligkeitsstufen, die die Fähigkeiten herkömmlicher Monitore übertreffen.
#4. Z-Edge
Der Z-Edge ist ein gebogener 27-Zoll-Monitor, der ein breiteres Sichtfeld und eine verbesserte Tiefenwahrnehmung bietet. Die Immersion ist besonders gut für Filme und Spiele geeignet. Ein High-End-VA-Panel sorgt für einen weiten 178°-Panorama-Betrachtungswinkel. Das Kontrastverhältnis von 3000:1 liefert satte Farben und mehr Details.
Der Monitor hat eine Bildwiederholfrequenz von 75 Hz und eine Reaktionszeit von 5 ms. Bewegungsunschärfen, Ruckler und Ghosting werden reduziert. Die schnelle Reaktionszeit sorgt für eine stabile Grafik und ein herausragendes Spielerlebnis. Die flimmerfreie und Low-Blue-Light-Technologie schützt die Augen vor Überanstrengung. Er bietet mehrere Anschlüsse (VGA, HDMI) und zwei Lautsprecher.
#5. Samsung CF390
Der Samsung CF390 ist ein 27-Zoll-Desktop-Business-Monitor. Der gebogene 1800R-Bildschirm bietet ein immersives Seherlebnis für eine bessere Produktivität und reduziert die Belastung der Augen. Der Full-HD-Bildschirm hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:9. Das Samsung VA-Panel ermöglicht einen weiten Betrachtungswinkel. Der Monitor verfügt über einen Augenschonmodus und eine Flicker-Free-Technologie, die die Belastung der Augen bei langen Arbeitszeiten reduziert.
Der Monitor bietet einfache Anschlussmöglichkeiten wie einen HDMI-Eingang für schnelle Geräte und VGA für ältere Anwendungen. Das schlanke, VESA-montierbare Panel ist ideal für Arbeitsplätze mit mehreren Bildschirmen. Der verstellbare Neigungsfuß passt zu jedem Schreibtisch. Der Samsung CF390 wird mit einer 3-jährigen Business-Garantie ausgeliefert, die um zusätzliche Garantien erweitert werden kann.
#6. LG 24MP400-B
Der LG 24MP400-B hat eine moderne Optik, aber ein schlichtes Design. Er ist schlank und hat ein rahmenloses Design. Der Monitor hat ein 24-Zoll-Display. Er unterstützt Spiele, Filme, Shows und Videos in Full High Definition (FHD) mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Die FHD-Monitore von LG bieten eine präzise Farbwiedergabe mit einem IPS-Display für ein beeindruckendes Erlebnis aus jedem Blickwinkel.
Die AMD FreeSync-Kompatibilität sorgt für ein flüssigeres Gameplay, indem Screen Tearing und Ruckeln reduziert werden. Die kurze Eingangsverzögerung ermöglicht nahtlose Bewegungen in schnellen Spielen. Dynamic Action Sync verbessert das Gameplay für ein professionelles Erlebnis. Der LG 24MP400-B hat eine Bildwiederholfrequenz von 75 Hz.
Fazit
Ob in der Spieleindustrie oder im allgemeinen Arbeitsalltag – die Verlagerung auf Computer und Laptops hat es ermöglicht, dass gleichzeitig an mehreren Anwendungen gearbeitet werden kann. Dies hat das Arbeitsleben einfacher und produktiver gemacht. Moderne Monitore mit immersiven Erlebnissen und hohen Auflösungen haben die Art und Weise, wie Computer früher verwendet wurden, komplett verändert.
Die Kombination eines Laptops mit einem zusätzlichen Monitor bietet eine große Arbeitsfläche. Die Verbindung der Geräte ist einfach dank der integrierten Anschlüsse und Kabel. Dieser Artikel hat alle Möglichkeiten zur Einrichtung eines Dual-Monitor-Systems aufgezeigt und empfiehlt erschwingliche und leicht erhältliche Zweitmonitore.