Sicherlich haben Sie alle schon die Warnungen gehört: Klicken Sie nicht auf unbekannte Links, da dies Ihr Gerät mit schädlicher Software, der sogenannten Malware, infizieren kann. Egal, ob es sich um einen Link in einer E-Mail von einem unbekannten Absender, eine gefälschte Download-Schaltfläche auf einer Streaming-Seite oder einen verlockend aussehenden Link in den Suchergebnissen handelt – solche fragwürdigen Links sind im Internet allgegenwärtig. Selbst wenn Sie sich der Gefahren von Malware bewusst sind, kann es passieren, dass Sie versehentlich auf einen solchen Link klicken.
In diesem Artikel erläutern wir zunächst, was Malware-Links sind, und erklären dann, wie man Malware-Links erkennt und was man tun sollte, wenn man versehentlich darauf geklickt hat.
Was bedeutet Malware?
Vor allem bei weniger erfahrenen Computerbenutzern herrscht oft Verwirrung darüber, was genau der Begriff „Malware“ bedeutet. Wenn Sie schon lange mit Computern arbeiten, ist Ihnen der Begriff „Virus“ vielleicht geläufiger. Es ist hilfreich, die Unterschiede zwischen diesen Begriffen zu verstehen, um Ihre Sicherheit besser in den Griff zu bekommen.
Malware ist eine Abkürzung für bösartige Software. Damit sind Programme gemeint, die auf Ihrem Gerät installiert werden und gegen Ihre Interessen arbeiten. Das bedeutet, dass diese Software Ihre Systemressourcen nutzen, Ihre persönlichen Daten stehlen, Ihre Dateien kopieren, versuchen, Sie zu erpressen oder Ihr Gerät zu einem Teil eines Botnetzes machen kann. Der Begriff Malware umfasst viele verschiedene Arten von feindseliger Software, darunter Viren, Würmer, Ransomware, Spyware, Adware und vieles mehr.
Ein Virus ist eine spezifische Art von Malware. Es handelt sich um ein Programm, das sich selbst reproduziert, wenn es ausgeführt wird, und sich an andere Geräte im Netzwerk weitergibt, wodurch sich der Virus verbreiten und weitere Geräte infizieren kann.
Wenn Menschen Probleme mit ihrem Computer haben, sagen sie oft, dass er einen „Virus“ hat. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch meist um eine andere Form von Malware, die ihnen Schwierigkeiten bereitet. Aus Gründen der Klarheit werden wir im Rest dieses Artikels eher den Begriff Malware als Virus verwenden.
Wie manifestiert sich Malware?
Da der Begriff Malware eine große Bandbreite an unterschiedlichen Arten von Software umfasst, kann sich Ihr Gerät bei einer Infektion auf vielfältige Weise verhalten. Eine besonders besorgniserregende Malware-Taktik ist Ransomware. Dies ist eine Software, die sich in Ihr System einschleicht und Ihre Dateien verschlüsselt oder versteckt und Ihnen dann ein Pop-up-Fenster anzeigt, in dem Sie aufgefordert werden, Geld an die Betrüger zu zahlen, um Ihre Dateien wieder freizuschalten. Diese Art von Malware hat in den letzten Jahren viel Chaos angerichtet, da sie sich so schnell zwischen Geräten verbreitet und ganze Netzwerke rasch infizieren kann.
Eine weitere häufige Form von Malware ist Adware. Sie schleust Werbung in Ihr Gerät ein, etwa so, als würde sie in Webseiten oder sogar in Anwendungsfenster eingefügt. Dies ist zwar weniger gefährlich als andere Malware-Typen, aber dennoch sehr ärgerlich. Die berüchtigten Browser-Toolbars, die vor etwa zehn Jahren allgegenwärtig waren, sind ein Beispiel für diese Art von Malware. Sie können Browser-Suchanfragen zu einer anderen Suchmaschine umleiten, Tabs mit Werbeseiten öffnen oder Bannerwerbung zu Webseiten hinzufügen, die Sie besuchen.
Besorgniserregend ist auch, dass Sie möglicherweise nicht einmal bemerken, dass Ihr Gerät infiziert wurde. Manchmal läuft Malware unbemerkt im Hintergrund, während Sie Ihr Gerät verwenden, und verbraucht Systemressourcen, indem sie schändliche Aktionen ausführt – etwa das Versenden von Spam von Ihrem Gerät, die Nutzung Ihres Geräts zum Mining von Kryptowährungen oder die Durchführung von Werbebetrug. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihre Systemprozesse überprüfen, bemerken Sie es möglicherweise gar nicht. Spyware ist eine Art Malware, die Daten von Ihrem Gerät (einschließlich Ihrer Passwörter) sammelt und diese Informationen an die Betrüger zurücksendet. Ein Anzeichen für eine Malware-Infektion ist, wenn Ihr Gerät beim Starten und Laden von Programmen oder Webseiten deutlich langsamer wird. Ihr Gerät kann auch heiß laufen, wenn es sich um ein Mobiltelefon handelt. Die Verlangsamung ist jedoch etwas, das Geräten mit der Zeit passiert, sodass es schwierig sein kann, festzustellen, ob Ihr Gerät infiziert ist oder einfach nur älter wird.
Welche Geräte sind anfällig für Malware?
Die Geräte in Ihrem Haushalt, die am ehesten von Malware befallen werden, sind Ihr PC und Ihr Smartphone oder Tablet. Unter Personal Computer versteht man Ihren Desktop- oder Laptop-Computer, auf dem Windows, Mac OS oder Linux laufen kann. Alle diese Betriebssysteme haben Sicherheitsvorkehrungen, die Sie kennen sollten.
Vielleicht haben Sie schon vor langer Zeit gehört, dass „Macs keine Malware bekommen“ oder dass Sie einen Linux-Computer nicht mit Malware infizieren können. Während früher tatsächlich weniger Malware für Mac- und Linux-Benutzer als für Windows-Benutzer geschrieben wurde, war es immer möglich, dass jedes Computergerät mit Malware infiziert wurde. Da Linux und insbesondere Macs immer beliebter werden, wird inzwischen mehr Malware entwickelt, die auch diese Betriebssysteme ins Visier nimmt.
Da Smartphones und Tablets immer häufiger eingesetzt werden, sind auch sie mittlerweile oft das Ziel von Malware. Android und iOS sind zwei sehr verbreitete mobile Betriebssysteme, die ebenfalls anfällig für Malware sind.
Wie infiziert sich Ihr Gerät mit Malware?
Das klingt alles sehr besorgniserregend, aber Sie können die überwiegende Mehrheit von Malware vermeiden, indem Sie darauf achten, worauf Sie klicken. Im Allgemeinen gelangt Malware auf Ihr Gerät, wenn Sie einer nicht vertrauenswürdigen Website oder einem nicht vertrauenswürdigen Programm erlauben, eine Installationsdatei für Ihr Betriebssystem auszuführen. Wenn Sie beispielsweise eine Streaming- oder Torrent-Seite besuchen, sehen Sie oft Schaltflächen unter den Dateien, die Sie suchen, auf denen Dinge wie „Jetzt in HD herunterladen!“ steht. Diese Schaltflächen sind jedoch nicht Teil der Website, sondern versuchen in Wirklichkeit, Ihren Computer mit Malware zu infizieren. Wenn Sie auf eine solche Schaltfläche klicken, wird versucht, Schadsoftware auf Ihrem Gerät zu installieren.
Ein weiterer häufiger Verbreitungsweg von Malware sind Links in E-Mails. Wenn Sie eine E-Mail von einem unbekannten Absender in Ihrem Posteingang sehen, sollten Sie die E-Mail am besten gar nicht erst öffnen. Aber wenn Sie sie öffnen, klicken Sie auf keinen Fall auf Links in der E-Mail, da es sich wahrscheinlich um Malware-Download-Links handelt. Öffnen Sie auch keine Anhänge von unbekannten Absendern, da Anhänge Malware-Links auch in scheinbar harmlosen Dateien wie einem PowerPoint-Dokument oder einer PDF-Datei verstecken können.
Wie erkennt man Malware-Links?
Wie bereits erwähnt, sollten Sie immer die Quelle eines Links berücksichtigen, bevor Sie darauf klicken. Wenn die Quelle eines Links eine unbekannte E-Mail-Adresse, eine unerwünschte Nachricht in Ihren Facebook-Nachrichten von jemandem ist, den Sie nicht kennen, oder ein Tweet von einem unbekannten Benutzer ohne Follower, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Malware-Link.
Vorsicht ist auch bei gekürzten URLs geboten. Die URL-Verkürzung wurde aufgrund der Zeichenbeschränkungen auf Twitter und anderen Plattformen populär. Wenn Benutzer also einen Link in einen Tweet einfügen wollten, der nicht zu viel Platz einnehmen sollte, verwendeten sie einen URL-Verkürzer. Dadurch wird ein langer Link wie:
https://www.wdzwdz.com/category/vpn/
zu einem kürzeren Link wie:
https://goo.gl/GMSWJE
gekürzt. Das Problem dabei ist, dass es einfach ist, einen bösartigen Link zu verstecken. Wenn Sie einen Link wie:
https://www.dodgysite.to/spam/dubioussoftware.exe
sehen, wüssten Sie, dass Sie nicht darauf klicken sollten. Wenn die URL jedoch verkürzt ist, ist dies nicht mehr erkennbar.
Wenn Sie sich bei einem gekürzten Link, auf den Sie gestoßen sind, nicht sicher sind, versuchen Sie, ihn auf einer Überprüfungsseite wie https://checkshorturl.com einzugeben, um zu überprüfen, ob er sicher ist, bevor Sie darauf klicken. Sie können auch ein Tool zur Überprüfung der Website-Reputation verwenden, wie z. B. https://www.urlvoid.com/, um zu überprüfen, ob ein gefundener Link als unseriös bekannt ist.
Was tun, wenn Sie auf einen Malware-Link geklickt haben?
Es ist möglich, dass Sie versehentlich auf einen Link geklickt haben, der Ihnen verdächtig vorkommt. Das ist kein Problem, solche Dinge passieren. Sie sollten jedoch die folgenden Schritte unternehmen, um sich vor Malware zu schützen:
Bleiben Sie ruhig. Sie müssen nicht in Panik geraten. Wenn Sie nur auf einen Malware-Link geklickt haben, ist es wahrscheinlich, dass alles in Ordnung ist. Befolgen Sie einfach die nächsten Schritte, um sicherzugehen.
Trennen Sie die Verbindung zum Internet. Malware kann sich von Ihrem Gerät auf andere Geräte in Ihrem Netzwerk ausbreiten und über das Internet kommunizieren. Wenn Sie also vermuten, dass Sie es mit einer Malware-Infektion zu tun haben, sollten Sie Ihr Gerät als Erstes offline nehmen. Sie können dies tun, indem Sie das Kabel für das kabelgebundene Internet abziehen oder WLAN und mobile Daten auf einem WLAN-fähigen Gerät deaktivieren.
Verwenden Sie den Task-Manager, um Ihren Browser zu schließen. Sie sollten die Malware-Seite verlassen und alle Prozesse beenden, die möglicherweise auf Ihrem Gerät ausgeführt werden. Am besten beenden Sie Ihren Browser über den Task-Manager Ihres Geräts.
Lehnen Sie alle Downloads ab, die gestartet werden sollen. Wenn Sie auf einen Malware-Link klicken, werden Sie auf eine Webseite weitergeleitet, auf der wahrscheinlich ein automatischer Download gestartet wird. Sie sollten Ihrem Browser nicht erlauben, Dateien automatisch herunterzuladen, daher fragt der Browser normalerweise, ob Sie die Datei herunterladen möchten. Wenn Sie auf „Abbrechen“ klicken, wird der Download nicht ausgeführt und Sie sind wahrscheinlich sicher.
Wenn Sie eine Datei herunterladen, öffnen Sie sie nicht. Sie sollten eine Warnung erhalten, wenn Ihr Browser versucht, eine .exe-Datei oder einen anderen potenziell gefährlichen Dateityp auszuführen. Brechen Sie den Autorun ab und löschen Sie die Datei sofort.
Öffnen Sie Ihren Browser erneut. Ein Problem, das auftreten kann, ist, dass Sie Malware-Webseiten nicht mit Javascript schließen können. Sie können den Browser im Task-Manager beenden, aber wenn Sie den Browser wieder öffnen, werden Ihre Tabs gespeichert und die Malware-Seite wird wieder geladen. Um dies zu vermeiden, öffnen Sie Ihren Browser erneut, während Sie noch nicht mit dem Internet verbunden sind. Auf diese Weise können Sie den Tab mit der Malware-Seite schließen, bevor sie sich mit dem Internet verbinden und den schädlichen Javascript-Code anzeigen kann.
Leeren Sie Ihren Cache. Leeren Sie den Cache Ihres Browsers, um alle alten Dateien vom Besuch der Malware-Website zu entfernen.
Führen Sie einen Malware-Scan durch. Um zu überprüfen, ob Ihr Gerät mit Malware infiziert ist, und diese gegebenenfalls zu entfernen, sollten Sie sofort ein Malware-Scan-Dienstprogramm verwenden. Es gibt viele Optionen für Malware-Scanner, aber Malwarebytes ist ein beliebtes Tool, das Sie kostenlos erhalten können.
Android-Benutzer: Führen Sie einen Rootkit-Scanner aus. Wenn Sie Android verwenden, sollten Sie als zusätzlichen Schritt einen Rootkit-Scanner ausführen, nur um sicherzustellen, dass Sie alle potenziellen Malware erfasst haben.
Verwenden Sie Echtzeit-Malware-Schutz. Um zukünftige Probleme zu vermeiden, sollten Sie sich eine Anti-Malware-Software mit Echtzeitschutz besorgen, die die meisten Malware-Installationsversuche abwehrt. Bedenken Sie jedoch, dass Ihre Software nur so gut ist wie ihr letztes Update. Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl Ihr Betriebssystem als auch Ihre Anti-Malware-Software regelmäßig aktualisieren, um sich vor den neuesten Bedrohungen zu schützen.
Verwenden Sie ein VPN, um online sicher zu bleiben
Eine weitere gute Sicherheitspraxis ist die Verwendung eines VPN, wenn Sie online gehen. Dadurch werden alle Daten verschlüsselt, die Ihr Gerät über das Internet sendet, sodass Dritte Ihre Daten nicht sehen oder stehlen können. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie öffentliche WLAN-Netzwerke nutzen, wie sie beispielsweise in Bibliotheken oder am Flughafen angeboten werden, da einige Arten von Malware darauf abzielen, Personen anzugreifen, die diese Online-Zugangspunkte nutzen. Außerdem schützt Sie ein VPN vor Problemen wie Identitätsdiebstahl, da es Ihre Daten so sichert, dass sie für andere nicht zugänglich sind.
Beachten Sie jedoch, dass ein VPN Sie im Allgemeinen nicht vor Malware schützt, wenn Sie auf Malware-Links klicken. Es ist am besten, sowohl eine Echtzeit-Anti-Malware-Software als auch ein VPN zu verwenden, um optimalen Schutz zu gewährleisten.
Unsere empfohlenen VPNs
Es gibt zwei VPN-Anbieter, die wir besonders empfehlen, damit Sie sicher im Internet surfen können:
1. ExpressVPN
ExpressVPN ist ein sehr beliebtes VPN, das alle wichtigen Grundlagen abdeckt: Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und ein hohes Maß an Sicherheit. Um Ihre Daten zu schützen und Ihre Privatsphäre zu wahren, verwendet der Dienst eine starke 256-Bit-Verschlüsselung und eine No-Logs-Richtlinie. Darüber hinaus gibt es in der Software weitere Sicherheitsoptionen wie DNS-Leak-Schutz, einen Kill-Switch und einen IP-Adressprüfer.
Die Verbindungen sind sehr schnell und das Servernetzwerk ist riesig und umfasst 1500 Server in 94 verschiedenen Ländern. Die Software ist einfach zu bedienen und für Geräte mit Windows, Mac OS, Linux und Android sowie einige Spielekonsolen und Smart-TVs verfügbar. Es gibt auch Browsererweiterungen für Google Chrome, Mozilla Firefox und Apple Safari.
Vorteile
Entsperrt US Netflix, BBC iPlayer und andere Streaming-Dienste
Schnelle Verbindungen mit minimalen Geschwindigkeitsverlusten
Sehr einfach und leicht zu bedienen
Strenge No-Logs-Richtlinie für personenbezogene Daten
Hervorragender Support (24/7-Chat).
Nachteile
Konfigurationsoptionen für Power-User
Lesen Sie hier unseren vollständigen ExpressVPN-Test.
2. NordVPN
NordVPN ist ein Top-VPN in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit. Das VPN verfügt über die wesentlichen Sicherheitsfunktionen wie die Verwendung einer 256-Bit-Verschlüsselung und eine No-Logs-Richtlinie sowie spezielle Server, die Ihnen zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Anti-DDoS, Double-VPN und Onion over VPN bieten. Das Besondere an diesem Dienst ist, dass es neben dem VPN auch eine CyberSec-Option gibt, die Sie aktivieren können. Diese Cybersicherheits-Suite schützt Sie vor Malware, Phishing und anderen Bedrohungen. Sie müssen lediglich den CyberSec-Schalter in den Einstellungen aktivieren, und Sie sind während der Verwendung Ihres VPN vor Malware geschützt.
Die Verbindungen sind schnell genug, um große Dateien herunterzuladen oder zu streamen, und es gibt viele Server – über 3500 in 60 verschiedenen Ländern. Die Software kann auf Geräten mit Windows, Mac OS, Linux, iOS, Chrome OS, Android oder Windows Phone installiert werden.
Vorteile
Für die Entsperrung von Netflix optimierte Server
Umfangreicher Serverpark mit über 5.400 verschiedenen Servern
Ermöglicht mehrere Verbindungen (6 Geräte)
„Doppelter“ Datenschutz
Chat-Support rund um die Uhr.
Nachteile
Einige Server können langsam und unzuverlässig sein
Apps können sich manchmal langsam verbinden.
Lesen Sie hier unseren vollständigen NordVPN-Test.
Fazit
Malware ist ein weitverbreitetes Problem, das alles Mögliche verursachen kann, von der leichten Belästigung durch zusätzliche Werbung auf Webseiten bis hin zur vollständigen Zerstörung, wenn alle Ihre Dateien verschlüsselt und gegen Lösegeld freigekauft werden. Wenn Sie jedoch einige grundlegende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, können Sie sich schützen. Klicken Sie niemals auf Links aus unbekannten Quellen und laden Sie keine unbekannten Dateien herunter – insbesondere nicht, wenn es sich um Installationsprogramme wie eine .exe-Datei handelt. Wenn Sie versehentlich auf einen Malware-Link klicken, trennen Sie die Verbindung zum Internet, schließen Sie Ihren Browser, lehnen Sie alle Downloads ab, die gestartet werden sollen, und führen Sie einen Malware-Scan durch. Verwenden Sie außerdem sowohl eine Echtzeit-Anti-Malware-Software als auch ein VPN für den besten Schutz.
Haben Sie Erfahrungen mit einer Malware-Infektion auf Ihrem Gerät gemacht? Wie sind Sie sie losgeworden? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in den Kommentaren unten mit.