Praktische Tipps, um überzeugende Videos zu erstellen und ihren Erfolg zu messen

Videos sind heutzutage unbestreitbar wichtig. Aktuell nutzen 81% der Unternehmen Videos als Marketinginstrument.

Wussten Sie, dass fast 50% der Internetnutzer nach Videos zu einem Produkt suchen, bevor sie es kaufen? Zudem sind soziale Medien derzeit mit Videoinhalten überflutet.

Trotz beeindruckender Statistiken ist Video im Marketing oft nicht die erste Wahl, obwohl es etablierte Content-Marketing-Formate wie Infografiken, E-Books und Fallstudien übertrifft.

Die Angst vor hohen Kosten, Komplexität und Zeitaufwand hält Unternehmen oft davon ab, die Möglichkeiten des Videomarketings zu nutzen.

Manche argumentieren, dass ihre Kunden lieber Blogs lesen als Videos anzusehen, oder dass ihre Marketingteams zu beschäftigt sind, um sich mit der Videoerstellung auseinanderzusetzen. Was auch immer der Grund sein mag – diese Unternehmen verpassen eine große Chance.

Licht am Ende des Tunnels

Forschungen von Biteable zeigen, dass 61% der Marketer Videos als „sehr wichtigen oder wesentlichen“ Bestandteil ihrer Marketingstrategie betrachten. Dies liegt vor allem daran, dass Videos im Allgemeinen als Upper-Funnel- oder Markenbekanntheitsstrategie erfolgreicher sind.

Während Marketer die Bedeutung von Investitionen in Videoinhalte erkennen, setzen viele Unternehmen auf den Erfolg von Videowerbung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Ausgaben für digitale Videowerbung voraussichtlich um 62% bis 2023 steigen werden.

Würden Marketer den Erfolg von Videos ausschließlich an Conversions oder ROI messen, wären Videowerbeanzeigen effektiver als Bild- oder Textanzeigen, was auch tatsächlich der Fall ist.

Videowerbung ist bei Marketern beliebt, wobei etwa 89% mit Videos in irgendeiner Form experimentieren und 68% angeben, dass Videos einen besseren ROI erzielen als Google Ads.

Wenn Sie also ins Videomarketing einsteigen möchten, müssen Sie lernen, ansprechende Videos zu erstellen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe fesseln und eine Geschichte erzählen. Es geht um Engagement, und Verkäufe werden folgen.

Sieben Tipps für die Erstellung fesselnder Videos

Es ist verständlich, wenn Ihr Unternehmen Bedenken hat, Aufwand in die Videoerstellung zu investieren, um dann nicht die gewünschten Ergebnisse zu sehen. Aber das lässt sich ändern. Hier sind sieben Tipps, mit denen Ihre Videos hervorstechen:

1. Ideen für Videoinhalte sammeln

Gute Ideen für Videos zu entwickeln kann eine Herausforderung sein. Von der Umwandlung erfolgreicher Blogthemen über das Teilen von Tipps und Tricks bis hin zu kurzen Interviews mit dem Führungsteam gibt es zahlreiche Themen für Videos.

Sie könnten beispielsweise während der Weihnachtszeit eine Reihe von Videos erstellen, Trends für das kommende Jahr aufzeigen und Influencer einbeziehen.

Videomarketing bietet die Möglichkeit, bereits veröffentlichte Inhalte zu optimieren und in Videos neu zu präsentieren, um sie relevanter zu machen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich interessierte Kunden für Ihr Video begeistern.

2. Zeit für die Konzeption aufwenden

Angesichts der Millionen von Online-Inhalten, die heutigen Kunden zur Verfügung stehen, gibt es keinen Grund für sie, ein Video nicht zu verlassen oder durch ihren Social-Media-Feed zu scrollen, wenn es nicht sofort ihre Aufmerksamkeit erregt. Achten Sie daher genau auf die Planung Ihres Drehbuchs.

Es gibt keinen Raum für einen langsamen Aufbau zu einem Höhepunkt. Sie müssen die Aufmerksamkeit des Zuschauers innerhalb der ersten drei Sekunden gewinnen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist das Geschichtenerzählen, das sofort eine Handlung etabliert, die das Interesse des Betrachters weckt.

Entwickeln Sie Ihre Ideen um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung herum, nicht um den Verkauf. Sie könnten beispielsweise Zuschauer hinter die Kulissen mitnehmen oder Tutorial-Videos integrieren. Die Einbeziehung von bekannten Influencern aus der Branche oder echten Kunden ist ebenfalls eine wirksame Methode, um Aufmerksamkeit zu erregen.

3. Aufnahme-Grundlagen klären

Bis vor kurzem hielten es Marketer für unerlässlich, Videowerbung mit den gleichen hohen Qualitätsstandards zu produzieren wie jede Fernsehsendung oder jeder Film. Heutzutage bevorzugen die Zuschauer jedoch eher rohere, authentischere Inhalte.

Wie „echt“ Ihre Videoproduktionen sein sollen, hängt natürlich von Ihren Standards ab. Scheuen Sie sich aber nicht, Ihren Anzeigen ein menschlicheres Gefühl zu geben, indem Sie beispielsweise echte Menschen anstelle von Models präsentieren.

Sie müssen auch nicht in teure Aufnahmegeräte investieren, um hochwertige Videoinhalte zu produzieren. Ein Smartphone, ein ordentliches Mikrofon und eine gute Beleuchtung reichen aus, um etwas Wertvolles für Ihr Zielpublikum zu schaffen.

4. Mit Video-Influencern zusammenarbeiten

Influencer wie YouTube-Kreative oder Social-Media-Persönlichkeiten haben erfolgreich eine Fangemeinde mit Tausenden, oft Millionen von Followern aufgebaut, die regelmäßig ihre Inhalte verfolgen.

Wenn Sie mit diesen Content-Erstellern zusammenarbeiten, um Ihre Videos zu gestalten, erhalten Sie eine neue Möglichkeit, sofort einen großen Teil Ihrer Zielgruppe zu erreichen und mehr Aufrufe und Conversions zu erzielen.

5. Zuschauer zu Handlungen auffordern

Ein klarer Call-to-Action (CTA) ist hilfreich, da er den Zuschauern mitteilt, was sie nach dem Ansehen Ihres Videos tun sollen, sei es die Anmeldung für einen Dienst oder der Besuch Ihrer Website. Sie können den CTA in die Bildunterschrift oder in das Video selbst einfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Links zu Ihren Webseiten hinzufügen, damit diese einfach zugänglich sind.

6. Die richtige Marketingplattform wählen

Es mag verlockend sein, Ihre Videos auf allen Social-Media-Plattformen und anderen Marketingkanälen zu veröffentlichen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen. Das ist aber leider nicht der Fall! Da sich die Algorithmen ständig ändern, wird die organische Reichweite Ihres Videos nie maximal sein.

Wenn Sie sie jedoch auf den Kanälen veröffentlichen, auf denen Ihre Zielgruppe am aktivsten ist, sind Sie besser positioniert, um Ihre Marketingziele zu erreichen. Zum Beispiel:

  • YouTube hat die meisten Abonnenten, steht aber in der Nutzungshäufigkeit an fünfter Stelle.
  • LinkedIn ist die Heimat von Fachleuten und eignet sich besser für B2B-Marketing.
  • Facebook ist die am häufigsten genutzte Plattform, ihre Relevanz unterscheidet sich jedoch für den B2B- und B2C-Bereich.
  • Instagram hat in den letzten Jahren sowohl im B2B- als auch im B2C-Markt an Popularität gewonnen.
  • Tweets mit Videoabruf generieren 10X mehr Engagement als Tweets ohne Video. Dennoch interessieren sich Unternehmen mehr für das Video auf Twitter als Privatpersonen.

Analysieren Sie Ihre Konkurrenz und experimentieren Sie auf allen Kanälen, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Mit der Zeit werden Sie die wenigen Plattformen identifizieren, die für Sie am effektivsten sind.

7. Zielgruppe nach Videoinhalten segmentieren

Denken Sie bei der Bewerbung von Videoinhalten daran, dass Anzeigen für eine digitale Kampagne keine Fernsehwerbung sind, bei der jeder, der den Kanal einschaltet, die Anzeige sehen muss, ob er will oder nicht.

Online-Werbung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Zielgruppensegmentierung sehr detailliert zu gestalten, von grundlegenden Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Standort bis hin zu einem tiefen Einblick in die Interessen und Leidenschaften Ihrer Zielgruppe – unabhängig davon, ob Sie auf Google Adwords oder in sozialen Medien werben.

Auf diese Weise können Sie verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe mit Videos ansprechen, auf die sie am wahrscheinlichsten reagieren, und so Ihre Chancen auf einen höheren ROI erhöhen.

Testen und Experimentieren: 8 Videometriken zur Analyse

Die Erstellung eines Videos ist nur der erste Schritt. Sie müssen auch Ihre Videomarketing-Leistung überwachen, um festzustellen, was funktioniert und was nicht. Experimentieren Sie zunächst mit unterschiedlichen Zeitfenstern für jedes Video und jeden Marketingkanal.

Stellen Sie sicher, dass Sie eine zuverlässige Analyseplattform nutzen, von der Sie Ideen und Erkenntnisse ableiten können. Viele Tools wie Hippo-Video und Wistia können Ihnen einzigartige Einblicke in Ihre Videomarketing-Analysen geben – je nachdem, wo Sie die Videoinhalte veröffentlicht haben.

Um jedoch Zahlen zu verstehen, müssen Sie zuerst die Metriken verstehen, die Sie genau verfolgen möchten. Hier ist ein Überblick über die richtigen videospezifischen Metriken, die Sie messen können, damit Sie wissen, dass Sie Ihr Marketingbudget richtig investieren:

1. Klickrate (CTR)

Besonders wenn Ihre Videobeiträge einen CTA enthalten, ist die Klickrate eine wichtige Kennzahl, die Sie im Auge behalten müssen. Je mehr Klicks, desto mehr Website-Zugriffe erzielen Sie und desto näher kommen Sie einer Conversion. Eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Klickrate zu erhöhen, ist, Ihren CTA an den Anfang des Videos zu setzen.

2. Soziales Teilen

Es ist ein hervorragendes Zeichen, wenn Ihren Zuschauern Ihr Video so gut gefallen hat, dass sie es mit Freunden und Familie teilen. Je mehr Social Shares (über soziale Medien, YouTube oder andere Video-Plattformen) Ihr Video erhält, desto mehr Glaubwürdigkeit gewinnt Ihre Marke. Dies macht die Anzahl der Social Shares zu einer entscheidenden Metrik für die Markenbekanntheit.

3. Durchschnittliche Wiedergabezeit

Die durchschnittliche Wiedergabezeit Ihres Videos ist die Gesamtwiedergabezeit Ihres Videos dividiert durch die Gesamtzahl der Videowiedergaben. Diese Zahl beinhaltet auch Wiederholungen.

Behalten Sie diese Metrik und die Drop-off-Zeit für jeden Aufruf im Auge. So erhalten Sie eine Vorstellung davon, welche Teile des Videos die Zuschauer nicht interessant fanden.

Investieren Sie Zeit in die Erstellung relevanter, informativer und unterhaltsamer Inhalte, damit Ihre Zuschauer zum Weiterschauen motiviert werden.

Videokommentare sind eher qualitatives Feedback als numerische Daten, sind aber wertvoll, um zu verstehen, was Ihren Kunden an Ihrem Video gefallen hat und was nicht.

Reagieren Sie als Best Practice umgehend auf Kommentare und berücksichtigen Sie das Feedback für Ihr nächstes Video, damit Ihre Inhalte bei den Zuschauern ankommen.

5. Absprungrate

Diese Metrik misst die Gesamtzahl der Personen, die Ihre Webseite erreichen, sie aber dann wieder verlassen, ohne andere Seiten auf Ihrer Website zu erkunden. Dies ist eine wichtige Kennzahl, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie ein Video auf Ihrer Webseite platziert haben.

Möglichkeiten, Ihre Absprungrate zu senken, sind:

  • Beschleunigung der Seitenladezeit
  • Positionierung des Videos so, dass es leicht anzusehen ist
  • Gestaltung der Webseite, so dass sie leicht zu navigieren und optisch ansprechend ist

Ein gutes Video kann einen großen Beitrag dazu leisten, den Betrachter davon zu überzeugen, länger zu bleiben und sich den Rest Ihrer Website anzusehen.

6. Video-Wiedergaberate

Diese Metrik ist der Prozentsatz der Zuschauer, die ein Video besucht oder gesehen haben und es zum Abspielen gebracht haben. Um Ihre Wiedergaberate zu erhöhen, ist es wichtig, Videos an den richtigen Stellen auf Ihrer Website einzubetten, um Aufmerksamkeit zu erregen, und ein auffälliges, hochwertiges Vorschaubild einzufügen.

Sie sollten auch einen cleveren, einprägsamen Text um das Video herum hinzufügen, um mehr Menschen zum Klicken zu bewegen und Social Proof zu verwenden. Je mehr Social Proof vorhanden ist, desto länger sollte sich Ihre Wiedergaberate natürlich erstrecken.

7. Messwert für bezahlte Medien: Kosten pro tausend Impressionen (CPM)

Wie der Name schon sagt, misst CPM, wie viel Ihnen pro tausend Impressionen für Ihr Video in Rechnung gestellt wird.

Diese Kosten hängen davon ab, auf welchen Kanälen Ihre Videoanzeigen aktuell abgespielt werden, ob Ihr Video ehemalige Besucher oder Personen anspricht, die Ihre Website noch nie besucht haben, und von anderen Parametern.

CPM ist eine wesentliche Kennzahl zur Bestimmung des langfristigen ROI, da Sie eine grobe Schätzung der Conversion-Kosten einer Videokampagne erhalten können, wenn Sie CPM und die Anzahl der Conversions kennen.

8. Messwert für bezahlte Medien: Konversionsrate

Diese Metrik misst die Anzahl der Leads oder Kunden, die Sie dank eines Videoinhalts gewonnen haben. Dies ist eine wichtige und schwierig zu messende Metrik, da mehrere Faktoren in eine Conversion einfließen.

Es ist ideal, eine Analyseplattform wie Google Analytics eingerichtet zu haben, um zu verstehen, welche Rolle das Video bei der Conversion gespielt hat.

Sie können auch ein kostenpflichtiges Tool wie Vidyard in Betracht ziehen, wenn Sie YouTube-Werbung oder eine ähnliche Plattform schalten, oder AgoraPulse im Falle von bezahlten Social-Media-Anzeigen.

Conversions beinhalten normalerweise die Einrichtung eines Attributionsmodells, das bestimmt, welchen Anteil (welcher Prozentsatz der Zuordnung) das Video für die Conversion des Zuschauers hat. Je relevanter und informativer das Video ist, desto wahrscheinlicher werden Ihre Zuschauer konvertieren.

Wie identifizieren wir die richtigen KPIs zur Messung des Videoerfolgs?

Verschiedene Unternehmen haben unterschiedliche Prioritäten und nicht jede Marke hat die gleichen Kennzahlen im Videomarketing. Setzen Sie sich daher vor dem Start Ihrer Videos mit Ihrem Team zusammen und bestimmen Sie die Antworten auf die folgenden Fragen:

1. Was ist Ihr Hauptziel im Videomarketing?

Abhängig davon, wo sich Ihre Kunden in der Customer Journey befinden, kann das Ziel Ihrer Videokampagne darin bestehen, das Bewusstsein für Ihre Marke zu steigern, die Markenberücksichtigung während der Customer Journey zu erhöhen oder den Umsatz zu steigern.

2. Was sind Ihre KPIs, um dieses Ziel zu erreichen?

Für die Bekanntheit sind die relevanten Metriken Aufrufe, Impressionen oder Unique User. Werbetreibende können sich die Wiedergabezeit und die View-through-Rate von Videos ansehen. Für die Konversion sind die Metriken Klicks, Anrufe, Anmeldungen und Verkäufe relevant.

3. Welche Videoanalysetools sind am besten geeignet, um Ihre KPIs zu messen?

Sobald Sie die Metriken festgelegt haben, auf die Sie sich konzentrieren möchten, ist es an der Zeit, in die richtigen Analysetools zu investieren, die Ihnen dabei helfen. Google Analytics und YouTube Analytics bieten eine Fülle von Funktionen, die Ihnen helfen, Metriken zu verfolgen und zu sehen, wie weit Sie mit dem Erreichen Ihres Ziels vorankommen. Sogar integrierte Social-Media-Analysen können Einblicke in Ihre Videobeiträge geben.

Sie können auch in Erwägung ziehen, Umfragen über die Google Consumer Surveys-Funktion durchzuführen, um zu ermitteln, was Ihren Zuschauern an Ihrem Video gefallen hat oder nicht.

4. Welche Schritte planen Sie, um Ihre KPIs zu optimieren?

Sie können zwar immer einen Konkurrenten wählen, mit dem Sie Ihre Leistung vergleichen, aber eine bessere Vorgehensweise ist es, Ihre aktuelle Anzeigenleistung mit Ihren früheren Werbekampagnen zu vergleichen.

  • Haben sich Ihre Zahlen insgesamt verbessert?
  • Welche Zahlen haben sich am meisten verbessert? Und welche am wenigsten?
  • Sind Ihre Zahlen für irgendeine Metrik gesunken?

Antworten auf diese Fragen zu finden, ist eine gute Möglichkeit, Ihren Fortschritt zu bewerten und sich entsprechend anzupassen.

Erfolg im Videomarketing erfordert Konsequenz

Der Erfolg Ihrer Videos zu messen, erfordert strategisches Denken, ständige Überwachung und viel kreatives Denken.

Die gute Nachricht ist, dass 54% der Kunden mehr Videoinhalte von Marketern sehen möchten. Wenn Sie also in die Erstellung von Videos investieren, sind Sie bereits auf dem richtigen Weg, um näher an Ihre Kunden heranzukommen und mehr Umsatz zu erzielen.

Denken Sie vor allem daran, dass der Aufbau von Traktion Zeit braucht. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn Ihre Zahlen anfangs niedrig sind.

Experimentieren Sie weiter mit Videotypen und teilen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, die Ihr Publikum gerne ansehen wird. Sie werden dann auch die gewünschten Ergebnisse erzielen.