MonsterCloud hilft bei der Entfernung von Ransomware für Strafverfolgungsbehörden

Die Welt, in der wir leben, kann beängstigend sein. Es scheint, dass man heutzutage die Nachrichten kaum einschalten kann, ohne von Unruhen und Kriminalität zu hören.

Glücklicherweise gibt es Strafverfolgungsbehörden, die uns Schutz bieten. Ob Polizei, Sheriffs, Staats- oder Bundespolizei – in den USA wissen wir, dass wir uns in Notfällen an diese Institutionen wenden können.

Doch was passiert, wenn diese Schutzinstanzen selbst Opfer von Straftaten werden? An wen können sie sich dann wenden? Insbesondere wenn Strafverfolgungsbehörden Opfer von Cyberkriminalität, wie beispielsweise Ransomware, werden, können sie sich an MonsterCloud wenden.

MonsterCloud analysiert Ransomware-Fälle im gesamten Land für Strafverfolgungsbehörden und hat bereits vielen Polizei- und Sheriff-Abteilungen geholfen, die Opfer dieser schädlichen und lähmenden Form der Cyberkriminalität geworden sind. Im Folgenden betrachten wir, was geschieht, wenn eine Strafverfolgungsbehörde von einem Ransomware-Angriff betroffen ist, und stellen einige Beispiele von Abteilungen vor, denen MonsterCloud geholfen hat.

Was ist ein Ransomware-Angriff?

Ransomware stellt eine besonders zerstörerische Form der Cyberkriminalität dar, bei der Hacker die Kontrolle über einen Computer oder ein Netzwerk übernehmen und die Dateien als Geiseln halten. Betroffene haben keinen Zugriff mehr auf ihre Daten und werden aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen, um ihre Dateien wieder freizugeben.

Ein solcher Angriff kann ein Unternehmen lahmlegen und zu Betriebsunterbrechungen, Datenverlusten und im schlimmsten Fall zum Verlust der Kontrolle über vertrauliche Informationen führen. Daher ist es in solchen Situationen unerlässlich, ein professionelles Unternehmen für die Entfernung von Ransomware zu kontaktieren. Es ist für die meisten Organisationen nicht ratsam, zu versuchen, das Lösegeld selbst zu entfernen.

MonsterCloud untersucht jährlich Tausende von Ransomware-Angriffen, und diese Fälle verdeutlichen die Schwierigkeiten, die bei dem Versuch entstehen, einen Ransomware-Angriff selbst zu bewältigen. Die Ransomware-Viren sind in der Regel mit hochkomplexem Code versehen, der selbst die meisten internen IT-Abteilungen überfordert. Selbst wenn das Lösegeld an die Hacker gezahlt wird, gibt es keine Garantie dafür, dass sie die Kontrolle über die Systeme tatsächlich wieder freigeben, und sie könnten jederzeit erneut angreifen.

Wer sind die häufigsten Ziele von Ransomware-Angreifern?

Ransomware-Hacker greifen zwar fast jedes Computernetzwerk an, aber sie wissen, dass die größten Gewinne durch Angriffe auf große Organisationen erzielt werden. Eine einfache Google-Suche nach aktuellen Ransomware-Angriffen zeigt, welche Arten von Institutionen am häufigsten ins Visier genommen werden. Organisationen mit großen finanziellen Mitteln, mehreren Zugangspunkten und vielen sensiblen Daten, die verloren gehen könnten, sind die „besten“ Ziele. Weitere Informationen finden Sie hier.

Aus diesem Grund sind riesige Konzerne, Städte und Gemeinden, Schulen, Krankenhäuser und Strafverfolgungsbehörden die häufigsten Ziele. Diese Organisationen haben viel zu verlieren und sind aus verschiedenen Gründen möglicherweise motiviert, einen Angriff geheim zu halten, was dazu führt, dass sie eher versuchen, das Lösegeld schnell und heimlich zu bezahlen und weiterzumachen.

Warum Strafverfolgungsbehörden ins Visier genommen werden

In den letzten 20 bis 30 Jahren haben zahlreiche Strafverfolgungsbehörden landesweit erhebliche Anstrengungen unternommen, um ihre Arbeitsabläufe zu digitalisieren. Viele Abteilungen haben umfassende Kampagnen zur Digitalisierung ihrer Papierakten, Berichte, Formulare und mehr gestartet, damit die Beamten ihre Arbeit schneller und effektiver erledigen können.

Der Übergang von Papier zu mehr Digitalisierung war für die Strafverfolgungsbehörden von großem Vorteil. Er hat Kosten gespart und ermöglicht es den Beamten, vor Ort agiler und effizienter zu sein. Außerdem ermöglicht er den Informationsaustausch in Echtzeit, was den Beamten hilft, ihre Aufgaben besser zu erfüllen.

Das Hauptproblem ist jedoch, dass die äußerst wertvollen und sensiblen Daten, die von Strafverfolgungsbehörden genutzt und generiert werden, nun online verfügbar sind. Das bedeutet, dass kriminelle Banden, die nie so unvorsichtig waren, in eine Polizeistation einzudringen und zu versuchen, die Aktenschränke als Geiseln zu nehmen, nun das Cyber-Äquivalent dazu versuchen können.

Wie MonsterCloud mit Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeitet

Ein Blick auf die zahlreichen positiven Bewertungen von MonsterCloud online zeigt, dass sie mit Unternehmen und Organisationen aller Art und Größenordnung zusammenarbeiten. Dazu gehören Fortune-500-Unternehmen, kleine Unternehmen und Kommunen.

Viele dieser Institutionen sind verständlicherweise zurückhaltend, den Namen ihres Unternehmens oder ihrer Stadt in die Bewertung aufzunehmen, da sie Investoren, Aktionäre und besorgte Bürger berücksichtigen müssen. Eine Gruppe, die jedoch in der Regel keine Probleme hat, MonsterCloud-Bewertungen namentlich zu veröffentlichen, sind Strafverfolgungsbehörden.

MonsterCloud arbeitet seit langem mit Strafverfolgungsbehörden zusammen, oft zu reduzierten Preisen oder sogar kostenlos. Dieses Engagement, Strafverfolgungsbehörden bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen, geht auf Zohar Pinhasi, den CEO von MonsterCloud, zurück. Seine eigene Erfahrung beim israelischen Militär, seine Tätigkeit als Cybersicherheitsexperte und seine langjährigen Partnerschaften mit Strafverfolgungsbehörden weltweit zur Bekämpfung des Cyberterrorismus haben ihn dazu inspiriert.

Auf der Website von MonsterCloud können Erfahrungsberichte von verschiedenen Polizei- und Sheriff-Abteilungen eingesehen werden, denen das Unternehmen im Laufe der Jahre geholfen hat, Ransomware zu beseitigen und ihre Daten schnell und problemlos wiederherzustellen.

Fazit

MonsterCloud analysiert und behebt nicht nur Ransomware-Angriffe für Strafverfolgungsbehörden im ganzen Land, sondern hilft auch bei der Vorbeugung zukünftiger Angriffe. Sie arbeiten schnell, gründlich und aus Pflichtbewusstsein gegenüber denjenigen, die uns beschützen.

Auch wenn jeder Fall von Ransomware-Angriffen auf Strafverfolgungsbehörden einzigartig sein mag, ist das gemeinsame Problem, dass es eine erhebliche Störung darstellt, wenn Strafverfolgungsbehörden Opfer eines solchen Angriffs werden. Dies kann Beamte im Einsatz gefährden und dazu führen, dass Kriminelle nicht für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden können.

Wenn Strafverfolgungsbehörden MonsterCloud kontaktieren, sind die erfahrenen Cybersicherheitsexperten des Unternehmens sofort zur Stelle. Sie sorgen dafür, dass die Abteilungen ihre wichtigen Daten schnell wiederherstellen können. Sie wissen, dass jede Minute, in der eine Abteilung funktionsunfähig ist, eine größere Gefahr für die gesamte Gemeinschaft darstellt, der sie dient.