Ein Leitfaden für Projektmanager zu agilen Methoden

Ein umfassender Leitfaden zu agilen Methoden für Projektmanager

Agile Methoden haben sich als wirkungsvoller Ansatz in der Softwareentwicklung etabliert, um qualitativ hochwertige Software zu produzieren. Sie fördern die Zusammenarbeit und Kommunikation, beschleunigen die Softwarebereitstellung und erhöhen die Kundenzufriedenheit.

Weltweit setzen Unternehmen auf agile Methoden, um ihre Projektmanagement- und Softwareentwicklungsprozesse zu optimieren.

Statistiken zeigen, dass etwa 80 % der IT-Projekte weltweit agile Ansätze verfolgen, und das schließt zahlreiche Fortune-500-Unternehmen ein.

Agile Projekte weisen zudem höhere Erfolgsquoten auf als traditionelle Methoden wie das Wasserfallmodell. Letztere erfordern oft lange Durchlaufzeiten, sind unflexibel gegenüber Veränderungen und bergen diverse Herausforderungen.

Agile Methoden bieten hier eine vielversprechende Alternative. Heutzutage existiert eine Vielzahl agiler Methoden, wobei die Auswahl von den jeweiligen Projektanforderungen abhängt.

Dieser Artikel bietet Projektmanagern einen Überblick über agile und andere relevante Methoden, um die Entscheidungsfindung in Projekten zu erleichtern.

Was genau sind agile Methoden?

Agile Methoden umfassen verschiedene Ansätze zur Produktentwicklung, die sich an agilen Prinzipien und Werten orientieren. Sie helfen Teams und Projektmanagern, hochwertige Produkte zu entwickeln und deren Funktionalitäten in kleineren, regelmäßigen Schritten bereitzustellen.

Diese Methoden ermöglichen es funktionsübergreifenden Teams, schnell Feedback von Kunden einzuholen, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen und die Zufriedenheit der Endnutzer zu erhöhen.

Um den Begriff „agil“ besser zu verstehen, wollen wir das Konzept der agilen Methodik näher beleuchten.

Was bedeutet „agil“?

„Agil“ ist ein effizienter und flexibler Ansatz im Projektmanagement, der darauf abzielt, qualitativ hochwertige Produkte schneller für Endnutzer zu entwickeln und bereitzustellen. Der Begriff „agil“ beschreibt die Fähigkeit, sich schnell und unkompliziert zu bewegen. Er ermöglicht es Teams, sich besser an die Bedürfnisse der Kunden und des Marktes anzupassen.

Agilität ist eine Denkweise, die auf einer Reihe von Prinzipien und Werten für die Softwareentwicklung basiert, die im Agilen Manifest von 2001 formuliert wurden. Dieses Manifest enthält vier Kernwerte:

  • **Individuen und Interaktionen** werden höher bewertet als Prozesse und Werkzeuge. Obwohl Werkzeuge und Prozesse wichtig sind, stehen im Projektmanagement menschliche Aktivitäten im Vordergrund, da das Endprodukt für Benutzer gedacht ist. Daher betont dieser Wert die Kommunikation und Teamarbeit.
  • **Funktionierende Software** hat Vorrang vor umfassender Dokumentation. Zwar ist eine ausführliche Dokumentation für Benutzer und Entwickler hilfreich und notwendig, doch das primäre Ziel sollte immer die Entwicklung eines funktionierenden Softwaresystems sein.
  • **Zusammenarbeit mit dem Kunden** ist wichtiger als Vertragsverhandlungen. Das Ziel muss es sein, die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und nicht nur die im Vertrag festgehaltenen Punkte abzuarbeiten. Agile Teams müssen regelmäßig mit den Kunden kommunizieren, um ihre Bedürfnisse zu verstehen, Feedback zu sammeln und die Software kontinuierlich zu verbessern.
  • **Reagieren auf Veränderungen** ist wichtiger als das Befolgen eines starren Plans. Agile Teams müssen schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren, die in jeder Phase des Softwareentwicklungszyklus auftreten können.

Darüber hinaus definiert das Agile Manifest 12 Prinzipien:

  • Kundenzufriedenheit durch kontinuierliche Bereitstellung wertvoller Software.
  • Flexibilität und Anpassung an sich ändernde Anforderungen während des gesamten Entwicklungsprozesses.
  • Häufigere und schnellere Softwareauslieferung, idealerweise in Wochen statt Monaten.
  • Effektive tägliche Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Geschäftsleuten.
  • Aufbau von Projekten mit motivierten und vertrauenswürdigen Teams.
  • Persönliche Gespräche als die beste Form der Kommunikation.
  • Funktionierende Software als Hauptindikator für den Fortschritt eines Projekts.
  • Aufrechterhaltung einer nachhaltigen Softwareentwicklung mit konstanter Geschwindigkeit.
  • Fokus auf gutes Design und technische Exzellenz.
  • Einfachheit als wesentliches Prinzip.
  • Die besten Designs, Architekturen und Anforderungen entstehen durch selbstorganisierte Teams.
  • Kontinuierliche Verbesserung und Anpassung der Teams an die Anforderungen, um effizienter zu werden.

Agile Methoden finden Anwendung in verschiedenen Planungs-, technischen und Managementprozessen der Softwareentwicklung. Es gibt derzeit über 50 agile Methoden und Frameworks, was zeigt, dass Agilität mehr als nur ein einzelner Ansatz ist.

Organisationen und Teams entscheiden sich für agile Methoden basierend auf ihren spezifischen Projektanforderungen. Als Projektmanager ist es daher wichtig, sich mit verschiedenen agilen Methoden vertraut zu machen, um die am besten geeignete für das jeweilige Projekt auswählen zu können.

Im Folgenden werden einige der gängigsten agilen Methoden vorgestellt, die Sie kennen sollten.

Verschiedene agile Methoden

Scrum

Scrum ist eines der bekanntesten agilen Frameworks, entwickelt von Ken Schwaber und Jeff Sutherland. Es wird genutzt, um komplexe, adaptive Projekte zu managen und zielt darauf ab, qualitativ hochwertige Produkte zu liefern und gleichzeitig Kreativität und Produktivität der Teams zu maximieren.

Dieses schlanke Framework unterstützt Organisationen, Teams und Einzelpersonen bei der Wertschöpfung, indem es adaptive Lösungen für hochkomplexe Probleme ermöglicht.

Scrum verwendet Iterationen, indem es die Softwareentwicklungsphasen in Zyklen (meist 2-3 Wochen) unterteilt, die als „Sprints“ bezeichnet werden. Jeder Sprint hat einen festgelegten Zeitrahmen für die Entwicklung bestimmter Funktionen.

Die Entwicklungszeit wird für jeden Sprint maximiert, sodass die Arbeit Schritt für Schritt erfolgen kann. Scrum definiert verschiedene Projektrollen, darunter einen Product Owner, einen Scrum Master und das Entwicklungsteam.

Tägliche Scrum-Meetings dienen der Fortschrittskontrolle und zur Diskussion von Maßnahmen zur Prozessverbesserung. Mehrere Sprints bilden ein Release, das in einer formalen Produktlieferung an den Kunden oder Endnutzer resultiert.

Kanban

Kanban wurde als Reaktion auf einige Herausforderungen anderer agiler Methoden entwickelt, insbesondere auf Probleme mit den 2-3-Wochen-Zyklen von Scrum, die für einige Organisationen zu lang waren und es Teams erschwerten, Qualitäts- und Umfangsvorgaben einzuhalten.

Kanban bietet eine verbesserte Methode für kontinuierliche Lieferung, anstatt alle 2-3 Wochen zu warten. Dies ermöglicht eine schnellere Sammlung von Kundenfeedback und eine beschleunigte Softwareverbesserung, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

Kanban ist ein japanischer Begriff, der sich auf einen „Just-in-Time“-Produktionsprozess bezieht. Kanban ist ein visuelles System zur Aufgabenverwaltung, bei dem Daten auf einer Tabelle oder Tafel organisiert werden. Die Kanban-Tafel zeigt den Workflow im Vergleich zu der tatsächlich geleisteten Arbeit.

Das Board ist in Spalten unterteilt, die den Workflow abbilden. Mit fortschreitender Arbeit ändern sich die Daten auf dem Board, und für neue Aufgaben entsteht eine neue „Karte“.

Diese Methode hilft, Probleme im Produktionsprozess zu identifizieren und schnell zu beheben, um die Effizienz zu steigern. Sie findet häufig Anwendung in Geschäftsbereichen wie Marketing und Personalwesen.

Ein detaillierter Vergleich zwischen Kanban und Scrum ist hier verfügbar.

DevOps

DevOps ist ein Ansatz, der Softwareentwicklung (Dev) und -betrieb (Ops) vereint. Er umfasst kulturelle Philosophien, Tools und Praktiken, die Teams bei der schnellen Bereitstellung qualitativ hochwertiger Dienste und Anwendungen unterstützen.

DevOps zielt auf eine Verkürzung des Softwareentwicklungszyklus bei gleichzeitiger Gewährleistung einer kontinuierlichen Produktbereitstellung ab. Viele DevOps-Konzepte haben ihren Ursprung in agilen Methoden und sind deshalb eine beliebte Wahl für agile Projekte.

CI/CD

Continuous Integration (CI) ist ein Ansatz in der Softwareentwicklung, bei dem Entwickler regelmäßig ihre Codeänderungen in einem zentralen Repository zusammenführen, gefolgt von automatisierten Builds und Tests.

CI beschleunigt die Erkennung und Behebung von Fehlern und Problemen, was die Softwarequalität verbessert und die Validierungszeit reduziert. Darüber hinaus können schnellere Softwareupdates veröffentlicht werden, um Fehler zu beheben und Kundenwünsche zu erfüllen.

Continuous Delivery (CD) ist eine Methode, bei der das Team Codeänderungen automatisch für die Veröffentlichung erstellt, testet und vorbereitet. Sie ist eine Fortsetzung der Continuous Integration, wobei Codeänderungen nach dem Build in einer Test- oder Produktionsumgebung bereitgestellt werden.

Scrumban

Wie der Name andeutet, kombiniert Scrumban Scrum und Kanban. Diese hybride Methodik ist für Teams gedacht, die Batch-Verarbeitung minimieren und Pull-basierte Systeme nutzen wollen.

Scrumban kombiniert die Struktur von Scrum mit der Flexibilität und Visualisierung von Kanban. Es bietet ein vielseitigeres und einfacher zu handhabendes Workflow-Management und ermöglicht die Erfüllung von Produktionsanforderungen ohne Überlastung.

Lean Softwareentwicklung (LSD)

Lean ist ein agiles Framework, das in der Softwareentwicklung verwendet wird, um den Entwicklungsprozess zu rationalisieren, zu optimieren und Verschwendung zu minimieren.

LSD eliminiert unnötige Schritte bei der Gestaltung und Entwicklung von Softwaresystemen, was Zeit und Kosten reduziert. Zudem fördert es die Zusammenarbeit der Teammitglieder zur Optimierung des Workflows ohne Verwirrung oder Konflikte. LSD basiert auf sieben Prinzipien:

  • Schnelle Bereitstellung
  • Qualitätsaufbau
  • Verschwendung vermeiden
  • Workflow optimieren
  • Zusammenarbeit fördern
  • Verpflichtungen aufschieben
  • Lernen verstärken

Diese Methode eignet sich für Projekte jeder Größenordnung, da sie sehr anpassungsfähig und skalierbar ist.

Extreme Programmierung (XP)

Extreme Programming (XP) wurde in den frühen 1990er Jahren entwickelt und zielt auf die Verbesserung der Teamarbeit, die Förderung einer gesunden Arbeitsumgebung und des Lernens ab.

Bei dieser Methode arbeiten Entwickler paarweise. Ein Entwickler schreibt den Code, während der andere zusieht. Sie wechseln die Rollen regelmäßig während eines Sprints. Dies ermöglicht ein kontinuierliches Feedback und eine Kontrolle der Codequalität und Fähigkeiten des Entwicklers.

XP fördert zudem ein kontinuierliches Kundenfeedback und eine reibungslose Kommunikation zwischen den Teams.

Dadurch können sich die Teams bei Bedarf schnell an Änderungen anpassen. Diese agile Methode ist geeignet für Projekte mit sich ändernden Anforderungen und technischen Risiken.

Design Thinking

Design Thinking ist ein Ansatz, der ein Produkt basierend auf den Bedürfnissen und Anforderungen des Endnutzers oder Kunden entwirft und implementiert. Es erleichtert die Anpassung an technologische und industrielle Veränderungen.

Dieser iterative Prozess erkennt an, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, ein Problem zu lösen. Er fördert Innovation, Experimente und Beobachtung.

Teams sind offen für Vorschläge und Ideen und wählen den besten Ansatz für das Projekt, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu entwickeln und Kundenerwartungen zu erfüllen.

Crystal

Crystal ist eine sehr flexible agile Methode, die Teams die Freiheit lässt, ihre Prozesse selbst zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen die Interaktionen und das Miteinander der Teammitglieder, nicht nur Werkzeuge und Prozesse. Daher ist Kommunikation ein zentrales Merkmal.

Crystal gibt es in verschiedenen Varianten:

  • Crystal Clear für Teams bis zu 8 Personen
  • Crystal Yellow für Teams von 10-20 Personen
  • Crystal Orange für Teams von 20-50 Personen
  • Crystal Red für Teams von 50-1000 Personen

Diese agile Methode liefert hochwertige Produkte, indem sie sich auf Interaktion, Teamwork und Synergie konzentriert, um die Effizienz zu steigern. Teams finden den besten Weg, ein Projekt auf der Grundlage seiner spezifischen Herausforderungen und Anforderungen anzugehen.

Disziplinierte Agilität (DA)

Disciplined Agile (DA) unterstützt Teams bei der Optimierung organisatorischer Kontrollen, der Steigerung der Geschäftsagilität und der Verbesserung des finanziellen Erfolgs.

DA ermöglicht es, den besten Weg zur Anpassung an Projektanforderungen und den Arbeitsstil der Teams zu finden. Prozesse können so schneller und ohne Verwirrung abgeschlossen werden.

Hier wendet das Team einfache, schlanke Prozesse an, um die Ziele schneller zu erreichen. DA ist vergleichbar mit Crystal und kann einen hybriden Ansatz wählen, der Konzepte aus Scrum, Kanban und XP kombiniert.

Dynamische Systementwicklungsmethode (DSDM)

Die dynamische Softwareentwicklungsmethode (DSDM) ist für Projekte mit engen Zeitplänen und Budgets geeignet. Sie konzentriert sich auf die Lieferung von Produkten in Zyklen, was einen inkrementellen und iterativen Entwicklungsansatz beinhaltet.

DSDM ermöglicht die Erstellung einer Roadmap mit kontinuierlicher und frühzeitiger Lieferung von Produkten. Das Feedback der Kunden wird kontinuierlich gesammelt und validiert, um sicherzustellen, dass die Anforderungen gemäß den Erwartungen erfüllt werden.

Funktionsgesteuerte Entwicklung (FDD)

Feature Driven Development (FDD) ist eine inkrementelle, kundenorientierte und iterative agile Methode. Sie zielt auf eine kontinuierliche und häufige Produktion von funktionierender Software ab. Sie umfasst folgende Phasen:

  • Entwicklung des Projektmodells
  • Erstellung einer Liste von Funktionen für das Produkt
  • Planung nach Funktionen
  • Design des Produkts nach Funktionen
  • Entwicklung des Produkts nach Funktionen

Wie der Name schon sagt, wird diese Methode durch wertvolle Funktionen angetrieben, die ein Produkt einzigartig und für den Endnutzer nützlich machen. Die genannten Schritte ermöglichen es den Teams, sich stetig zu bewegen und ihre Ziele ohne Probleme zu erreichen. FDD ist besonders für größere Teams geeignet.

Verhaltensgesteuerte Entwicklung (BDD)

Behavior Driven Development (BDD) ist eine agile Methode, die sich auf das Verhalten des Systems konzentriert. Die Konzepte fördern die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern mit und ohne technisches Wissen in der Softwareentwicklung.

Dies umfasst das Schreiben von Testfällen und Funktionen, die die Projektanforderungen und Akzeptanzkriterien beschreiben, wie sich das System verhalten muss.

Dies fördert ein besseres Verständnis der Funktionalitätsanforderungen, um einen klaren Projektstart und die Möglichkeit, zukünftige Schritte und Ergebnisse zu antizipieren. BDD unterstützt Teams dabei, ihre Bedürfnisse genau zu kommunizieren, Probleme frühzeitig zu erkennen und ein robustes Softwaresystem zu entwickeln.

Skaliertes agiles Framework (SAFe)

Das Scaled Agile Framework (SAFe) umfasst eine Reihe von organisatorischen Arbeitsabläufen und Mustern zur Umsetzung von Agilität auf Unternehmensebene. Es ist ein schlankes Framework, das eine zentrale Entscheidungsfindung ermöglicht, um die Entwicklungseffizienz zu steigern.

Diese agile Methode kombiniert die Leistung von DevOps und Lean, um Unternehmen in die Lage zu versetzen, innovative Produkte schneller und mit höherer Qualität zu entwickeln.

Groß angelegtes Scrum (LeSS)

LeSS ist ein agiles Framework, das die Skalierung von Scrum für verschiedene Teams ermöglicht, die an einem Produkt arbeiten. Es zielt darauf ab, Verschwendung zu vermeiden und die Komplexität des Entwicklungsprozesses zu reduzieren.

Diese Methode wendet die Ideen und Prinzipien von Scrum in einem großen geschäftlichen Kontext an, indem sie Richtlinien und Regeln definiert. LeSS ist für seine Einfachheit bekannt, unterstützt Teams aber effektiv bei der Entwicklung hochwertiger Produkte und der Erfüllung von Kundenwünschen.

Adaptive Softwareentwicklung (ASD)

ASD nutzt die kontinuierliche Anpassung an Veränderungen, anstatt dagegen anzukämpfen. Bei ASD verwenden Teams „Speculate, Learn and Collaborate“, einen dynamischen Softwareentwicklungszyklus, der auf enge Zusammenarbeit zwischen Kunden und Teams und kontinuierliches Lernen ausgerichtet ist.

ASD folgt einem nicht-linearen iterativen Softwareentwicklungszyklus, bei dem jeder Zyklus iteriert und geändert werden kann, während der nächste Zyklus läuft. Der Fokus liegt auch auf einer schnellen Produktion hochwertiger Produkte mit geringen Wartungskosten.

Agiles Projektmanagement

Agiles Projektmanagement ist ein effektiver und iterativer Ansatz. Es zielt auf die Verwaltung von Entwicklungsprojekten mit kontinuierlichen Releases ab. Zudem sammeln Teams, die diese Methode anwenden, in jeder Iteration das Feedback der Kunden.

Agiles Projektmanagement bietet viele Vorteile, wie die Beschleunigung der Entwicklungsgeschwindigkeit, die Anpassung an Markttrends und eine verbesserte Zusammenarbeit.

Weitere agile Methoden sind:

  • PRINCE2 Agile
  • Evidenzbasiertes Portfoliomanagement (EB PfM)
  • Management von Portfolios (MoP)
  • PMI-Agile Certified Professional (PMI-ACP)
  • Project Half Double
  • Scrum@Scale
  • AgileSHIFT
  • und viele mehr

Fazit

Agile Methoden bieten Teams erhebliche Vorteile hinsichtlich Produktivität, Produktqualität und Kundenzufriedenheit. Eine Vielzahl agiler Methoden ermöglicht die Auswahl der passenden Methode je nach Projektanforderungen. Es ist wichtig, die verschiedenen Methoden zu verstehen, um zu entscheiden, welche für das jeweilige Projekt am besten geeignet ist.

Für weitere Informationen sollten Sie sich Online-Kurse zum Projektmanagement ansehen.