Die 8 häufigsten Kryptowährungsbetrügereien und wie man sie vermeidet

In den letzten zehn Jahren hat sich der Kryptowährungsmarkt zu einer wahren Goldgrube entwickelt – allerdings nicht nur für seriöse Investoren und Händler, sondern leider auch für Krypto-Betrüger. Die Möglichkeiten, schnelles Geld zu machen, locken immer wieder unseriöse Akteure an.

Zahlreiche Kryptowährungen sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen, wobei Bitcoin nach wie vor die unangefochtene Führungsposition einnimmt. Am 10. November 2021 erreichte der Bitcoin-Kurs mit 69.000 US-Dollar ein Allzeithoch. Doch trotz dieses Booms ist Krypto-Betrug weiterhin ein großes Problem und eine Hauptursache für Verluste.

Die US-amerikanische Federal Trade Commission berichtete Mitte des vergangenen Jahres über Rekordverluste durch Krypto-Betrug. Die Summe der Verluste belief sich auf 82 Millionen US-Dollar, was dem Zehnfachen des vorherigen Berichts entspricht. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen ist es für Krypto-Investoren und Händler unerlässlich, die gängigsten Betrugsmaschen zu kennen und sich davor zu schützen.

Hier sind einige der häufigsten Betrugsarten, denen Sie begegnen können:

#1. Gefälschte Webseiten

Gefälschte Webseiten sind eine der beliebtesten Methoden, mit denen Betrüger versuchen, an Ihre Kryptowährungen zu gelangen. Sie erstellen täuschend echte Kopien von legitimen Webseiten. Dabei werden das Branding, die Domain und nahezu alle anderen Elemente originalgetreu nachgebildet. Für den ungeschulten Betrachter ist es nahezu unmöglich, zwischen der echten und der gefälschten Seite zu unterscheiden.

Oftmals verwenden Betrüger Domainnamen, die den originalen sehr ähnlich sind. Manchmal werden Buchstaben durch Zahlen oder ähnliche Buchstaben ersetzt, um die Illusion einer echten Domain zu erzeugen. Es ist daher wichtig, die Domain genau zu überprüfen und auf kleine Abweichungen zu achten.

#2. E-Mail-Betrug

Die Anzahl der E-Mail-Nutzer weltweit hat im Jahr 2020 die Marke von 4 Milliarden überschritten, was mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung entspricht. Diese hohe Nutzerzahl macht E-Mails zu einem der wichtigsten Werkzeuge für Betrüger, um potenzielle Opfer zu erreichen.

Ähnlich wie bei gefälschten Webseiten erstellen Betrüger überzeugende E-Mails, die den Originalen zum Verwechseln ähnlich sehen. Um nicht auf solche Betrügereien hereinzufallen, sollten Sie die Legitimität der E-Mail immer gründlich prüfen. Suchen Sie nach verdächtigen Merkmalen oder wenden Sie sich direkt an die Organisation, von der die E-Mail angeblich stammt, um eine Anfrage zu stellen.

#3. Social-Media-Betrug

Da sich jedes Jahr immer mehr Nutzer den sozialen Medien anschließen, haben sich diese Plattformen zu einem Eldorado für Krypto-Betrüger entwickelt. Vorsicht ist geboten, wenn Sie auf Texte oder Beiträge in sozialen Medien stoßen, die zu Krypto-Investitionen auffordern. Jeder Tweet oder Text, bei dem Sie aufgefordert werden, Kryptowährung zu senden, ist höchstwahrscheinlich ein Betrug.

Die Nachrichten oder Posts können sogar von vermeintlichen Stars oder engen Freunden in den sozialen Medien stammen. Doch Vorsicht: Diese Konten könnten gefälscht sein oder von Bots betrieben werden.

#4. Gefälschte Krypto-Apps

Betrüger erstellen häufig gefälschte Krypto-Apps, die Ihnen versprechen, riesige Gewinne zu erzielen. Einige dieser Apps sind sogar im Google Play Store und im Apple Store verfügbar. Seien Sie also sehr vorsichtig, bevor Sie eine App herunterladen. Lesen Sie die Bewertungen sorgfältig durch, bevor Sie eine App installieren, und melden Sie verdächtige Apps den zuständigen Stellen.

#5. Erpressungsbetrug

Krypto-Betrüger kontaktieren Sie möglicherweise und versuchen, Sie mit kompromittierenden persönlichen Informationen wie Texten, Videos, Fotos oder anderen im Internet gefundenen Daten zu erpressen. Diese Masche wird als Erpressungsbetrug bezeichnet. Wenn Sie auf einen solchen Betrug stoßen, gibt es einige einfache Schritte, die Sie befolgen können:

  • Scannen Sie Ihr Gerät auf Malware oder unbefugten Zugriff.
  • Markieren Sie verdächtige E-Mails als Spam.
  • Ändern Sie Ihr Passwort, wenn kompromittierte Informationen dazu gehören.
  • Melden Sie den Betrug den zuständigen Behörden.

#6. Giveaway-Betrug

In den sozialen Medien werden Sie oft auf Werbegeschenke von Prominenten oder populären Konten stoßen. Betrüger haben diesen Trend erkannt und nachgeahmt. Sie nutzen solche Werbegeschenke als Köder, um Opfer in ihre Fallen zu locken. Sobald Sie auf diese Angebote reagieren, werden Sie aufgefordert, Kryptowährung zur Verifizierung Ihrer Adresse zu senden. Anschließend wird Ihnen versprochen, nach der Verifizierung noch mehr zu geben. Wenn Sie Ihre Kryptowährung gesendet haben, wird Ihnen klar, dass Sie Opfer eines Giveaway-Betrugs geworden sind.

Seien Sie immer skeptisch bei Krypto-Werbegeschenken. Sie müssen keine Kryptowährung zur Adressverifizierung senden. Wenn Werbegeschenke zu gut klingen, um wahr zu sein, sind sie es wahrscheinlich auch.

#7. Imitationsbetrug des technischen Supports

Bei dieser Betrugsart geben sich die Betrüger als Mitarbeiter des technischen Supports einer Krypto-Organisation aus. Sie behaupten, Ihnen die beste Lösung für Ihr Problem mit Kryptowährung zu bieten. Sie können Sie auch mit falschen Behauptungen manipulieren. Daher ist es wichtig, wachsam zu sein, wenn Sie mit Mitarbeitern des technischen Supports zu tun haben.

So vermeiden Sie Betrug durch den technischen Support:

  • Geben Sie Ihre privaten Daten, wie Benutzername oder Passwort, niemals an einen Support-Mitarbeiter weiter.
  • Gestatten Sie keinen Fernzugriff auf Ihr Krypto-Konto oder Ihren Computer.
  • Beenden Sie das Gespräch, wenn Sie die Behauptung eines Support-Teams nicht überprüfen können.

#8. Investitionsbetrug

Wie der Name schon sagt, dreht sich bei diesen Betrügereien alles um Investitionen. Betrüger erstellen gefälschte Investitionsangebote, die Sie auf ihre gefälschten Krypto-Webseiten weiterleiten. Sie versuchen, Ihnen ihre „lukrative Gelegenheit“ zu verkaufen und Sie zu einer Investition zu bewegen.

Hier sind die zwei Hauptarten von Anlagebetrug, die Sie kennen sollten:

  • Exit-Betrug: Ein Unternehmen sammelt Gelder über ein Initial Coin Offering (ICO). Nach dem Einsammeln des Geldes wird das Projekt jedoch eingestellt, ohne ein Produkt zu liefern.
  • Rug Pull Scam: Eine neue Kryptowährung wird erstellt und auf einer Börse gelistet. Nachdem die Leute ihre Kryptowährung gegen die neue eingetauscht haben, stellen die Entwickler das Projekt ein.

Nun kennen Sie einige der häufigsten Krypto-Betrugsmaschen. Aber wie können Sie als Krypto-Investor oder Händler vermeiden, Opfer dieser Betrügereien zu werden? Hier sind einige wichtige Sicherheitsmaßnahmen, die Sie sofort umsetzen können:

Sichern Sie Ihre Kryptowährung in einer Cold Wallet

Eine Cold Wallet ist eine Hardware-Wallet, die als physische Offline-Wallet für die Speicherung von Kryptowährungen dient. Sie haben meist die Form eines USB-Sticks.

Der große Vorteil von Cold Wallets ist, dass sie Ihre Kryptowährung vollständig offline speichern und somit weniger anfällig für Cyberangriffe sind. Wählen Sie bei der Auswahl Ihrer Cold Wallet eine verschlüsselte, um Ihre Kryptowährung noch sicherer zu machen.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die Sicherheit von Cold Wallets ist der Fall von BIT Point im Jahr 2019. Die japanische Börsenorganisation meldete einen Krypto-Verlust in Höhe von 32 Millionen US-Dollar aus ihren Hot Wallets, welche Ethereum, Ripple, Bitcoin Cash, Bitcoin und Litecoin enthielten. Doch als die Verantwortlichen ihre Cold Wallets überprüften, stellten sie fest, dass die gespeicherten Kryptowährungen unversehrt waren.

Verteilen Sie Ihre Kryptowährung auf mehrere Wallets

Wie das Sprichwort sagt: „Lege nicht alle Eier in einen Korb.“ Da es keine Beschränkung für die Anzahl der Wallets gibt, die Sie erstellen können, können Sie Ihr Portfolio auf mehrere Wallets verteilen. Angesichts der zunehmenden Krypto-Diebstähle ist es ratsam, zwei oder mehr Wallets zu verwenden: eine für tägliche Transaktionen und die andere für die sichere Aufbewahrung Ihres Krypto-Portfolios. Wenn eine Ihrer Wallets kompromittiert wird, sind Ihre Vermögenswerte durch die anderen Wallets geschützt.

Verwenden Sie mehrere sichere Passwörter

Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für alle Ihre Konten. Eine Studie in den USA ergab, dass über 70 % der Millennials für die meisten ihrer Konten ein einziges Passwort verwenden. Wird die Sicherheit eines Kontos kompromittiert, sind die anderen ebenfalls anfällig für Angriffe.

Sicherheitsexperten empfehlen die Verwendung eines durchdachten Systems zum Sichern von Krypto-Konten. Verwenden Sie für jedes Konto ein eindeutiges und starkes Passwort, um Ihre Kryptowährung besser zu schützen. Wenn die Verwaltung mehrerer Passwörter zu mühsam erscheint, können Sie einen seriösen Passwort-Manager verwenden.

Verwenden Sie nur sicheres Internet

Wussten Sie, dass jeder Dritte täglich von einem Cyberangriff betroffen ist? Die meisten dieser Fälle richten sich gegen Geräte, die mit einem unsicheren Internet verbunden sind. So anfällig kann Ihre Kryptowährung sein, wenn sie über ungesicherte Internetverbindungen genutzt wird. Verwenden Sie daher immer sichere Internetverbindungen, wenn Sie mit Ihrer Kryptowährung hantieren. Vermeiden Sie unsichere Netzwerke, wie beispielsweise öffentliche WLAN-Verbindungen.

Um Ihre Kryptowährung zusätzlich zu schützen, können Sie ein VPN verwenden. Mit einem VPN können Sie den Standort und die IP-Adresse Ihres Geräts ändern, was das Surfen im Internet erheblich sicherer macht.

Geben Sie Ihren privaten Schlüssel niemals weiter

Ein privater Schlüssel dient zur Bestätigung, dass die Personen, die Kryptowährung austauschen, die tatsächlichen Besitzer der Krypto-Wallets sind. Halten Sie Ihren privaten Schlüssel geheim, um Ihre Kryptowährung vor Betrügern zu schützen. „Die einzige Möglichkeit, Ihren privaten Schlüssel wirklich zu sichern, besteht darin, ihn in einem Cold Storage aufzubewahren. Löschen Sie dann alle digitalen Spuren des Schlüssels“, sagt Hoffman, Chief Officer for Information Security bei Netenrich.

Cold Storage kann alles sein, von einem beschriebenen Blatt Papier bis hin zu gedrucktem Material. Jede Hardware ist anfällig für böswillige Angriffe von Hackern.

Wenn Sie Ihren gelöschten oder vergessenen privaten Schlüssel wiederherstellen möchten, gibt es eine einigermaßen sichere Methode: Verwenden Sie zufällig generierte Wörter, um Ihren verlorenen oder vergessenen Schlüssel wiederherzustellen.

Verwenden Sie keine vom Anbieter gehosteten Wallets

Bei vom Anbieter gehosteten Wallets wird Ihr privater Schlüssel auf den Servern des Anbieters gespeichert. Obwohl dies wie eine einfache Methode zur Speicherung Ihres privaten Schlüssels erscheinen mag, ist es die unsicherste. Mit der Verwendung von gehosteten Wallets geben Sie die Kontrolle über Ihren privaten Schlüssel ab.

Gehostete Wallets speichern Ihre privaten Schlüssel auf den Servern des Anbieters. Das Speichern Ihres privaten Schlüssels auf diesen Servern setzt sie einer Reihe von Risiken aus, wie Cyberangriffen, Beschlagnahmung durch Behörden oder Insolvenz des Anbieters. Der beste Schutz vor diesen Risiken ist die Verwendung von Cold Storage für alle Ihre privaten Schlüssel.

Vermeiden Sie Phishing

Phishing ist eine Form von Online-Betrug, bei der versucht wird, an Ihre vertraulichen Daten, wie Kreditkartennummern oder Passwörter, zu gelangen. Diese Online-Fallen werden durch gefälschte E-Mails, bösartige Webseiten oder betrügerische Anzeigen geschaffen. Phishing-Betrug gehört zu den häufigsten Betrugsarten in der Krypto-Branche.

So verhindern Sie Phishing:

  • Meiden Sie unbekannte oder verdächtige Links.
  • Fallen Sie nicht auf Anzeigen herein, die zu gut klingen, um wahr zu sein.
  • Geben Sie niemals persönliche Informationen über Ihre Kryptowährung preis.

Überprüfen Sie immer die Legitimität, bevor Sie Kryptowährungsinformationen an Webseiten, Apps oder E-Mails weitergeben. Achten Sie bei der Verwendung einer Webseite auf verdächtige Domainnamen. Betrüger erstellen Webseiten mit Domainnamen, die legitimen Webseiten sehr ähnlich sind. 2018 nutzte die Hackergruppe Kryptocore Phishing-Betrug, um Kryptowährungen im Wert von über 200 Millionen US-Dollar zu stehlen. Die Phishing-Betrügereien erfolgten in Form von gefälschten Domains und E-Mails, die sich als die von legitimen Organisationen ausgaben.

Prüfen Sie regelmäßig auf Eindringlinge

Überprüfen Sie Ihr Gerät, sei es Ihren PC oder Ihr Telefon, regelmäßig auf Eindringlinge. Bei der Installation eines neuen Betriebssystems auf Ihrem PC können Sie beispielsweise leicht die Standardprogramme identifizieren, die automatisch im Task-Manager ausgeführt werden. Auf diese Weise können Sie leichter erkennen, wenn Ihr PC kompromittiert wurde. Sie können dies auch bei Ihren anderen Geräten tun.

Hacker können sich unbemerkt auf Ihr Gerät schleichen und darauf warten, dass Sie sich in Ihre Krypto-Konten einloggen. Dann können sie Ihre Passwörter, privaten Schlüssel und andere wichtige Krypto-Daten stehlen.

Verwenden Sie ein dediziertes Gerät für Kryptowährungen

Um Ihre Krypto-Sicherheit zu erhöhen, können Sie ein einziges Gerät für alle Ihre Krypto-Aktivitäten verwenden. Verwenden Sie ein einzelnes Gerät, Telefon oder PC, zum Senden, Empfangen und Verwalten Ihrer Kryptowährung. Die Verwaltung der Sicherheit eines einzelnen Geräts ist einfacher als die Verwaltung der Sicherheit mehrerer Geräte.

Handeln Sie nur mit seriösen Krypto-Unternehmen

Ein guter Ruf schafft Vertrauen. Bevor Sie mit einem Krypto-Unternehmen zusammenarbeiten, sollten Sie sich von dessen Seriosität überzeugen. Führen Sie dazu gründliche Hintergrundrecherchen durch, prüfen Sie die Sicherheitsmaßnahmen, Krypto-Aktivitäten und Erfahrungsberichte aus der Vergangenheit. Indem Sie sich für ein Krypto-Unternehmen entscheiden, gehen Sie immer ein Risiko ein. Durch die Hintergrundrecherche können Sie dieses Risiko jedoch minimieren.

Dieser Schritt gilt nicht nur für Krypto-Unternehmen, sondern auch für Passwort-Manager. Wenn Sie Krypto-Passwörter Passwort-Managern anvertrauen, gehen Sie ein weiteres Risiko ein.

Verzichten Sie auf „heiße Tipps“ von Freunden

Einige Freunde werden versuchen, Ihnen „heiße Tipps“ zu geben, die sich jedoch oft als Betrug herausstellen. Seien Sie misstrauisch gegenüber Kryptowährungs-Multilevel-Marketing (MLM). Multilevel-Marketing ähnelt eher einem Pyramidensystem, bei dem ein Kryptodienst oder ein Produkt beworben wird und Sie durch Anwerbung neuer Teilnehmer aufsteigen.

Diese Tipps können vielversprechend klingen, sind aber oft nur eine weitere Methode von Betrügern, um an Ihre Kryptowährung zu gelangen. Bevor Sie sich auf die Pläne und „heißen Tipps“ Ihrer Freunde einlassen, sollten Sie alle Details sorgfältig prüfen. Wenn die Tipps zu gut klingen, um wahr zu sein, ist es am besten, sich davon fernzuhalten und Ihr Krypto-Vermögen zu schützen.

Fallen Sie nicht auf garantierte Renditen herein

Garantierte Renditen versprechen Ihnen hohe Gewinne oder die vollständige Rückerstattung Ihres Kapitals, wenn Sie Verluste erleiden. In der Welt der Kryptowährungen gibt es keine garantierten Renditen. Die Kryptowährungsbranche ist unvorhersehbar, und nichts ist sicher.

Krypto-Betrüger entwickeln oft KI-Bots, die hohe Ergebnisse garantieren, indem sie angeblich erfolgreiche Trades erkennen. Doch sobald Sie sich auf diese Betrügereien einlassen, werden Sie am Ende Ihre Kryptowährung verlieren. Legitime Krypto-Operationen werden Sie oft daran erinnern, dass Kryptowährung mit Risiken verbunden ist, bevor Sie sich entscheiden, sich zu engagieren.

Melden Sie Zweifel

Haben Sie Zweifel an einer Krypto-App, Webseite, E-Mail oder Werbung? Dann wenden Sie sich an eine sachkundige und erfahrene Person oder Organisation. Als Krypto-Investor oder Händler sollten Sie mehrere erfahrene Krypto-Experten kennen. Sie können Ihnen helfen, Betrug zu erkennen und Sie vor finanziellen Verlusten zu bewahren. Sie können auch einem Forum von Gleichgesinnten beitreten.

Das Melden von Zweifeln ist ein wichtiger Schritt, um nicht Opfer eines Krypto-Betrugs zu werden.

Stellen Sie sicher, dass die Blockchain zugänglich ist

Jede Kryptowährungstransaktion erfordert ein Blockchain-Netzwerk. Betrüger werden versuchen, Sie vom Gegenteil zu überzeugen, indem sie behaupten, dass ihre Blockchain noch nicht veröffentlicht wurde oder sich in der Entwicklung befindet. Legitime Krypto-Projekte basieren auf öffentlich zugänglichen Blockchains. Ein seriöses Blockchain-Netzwerk verfügt immer über eine Webseite, die das Scannen und Erkunden von Transaktionen ermöglicht.

Schlussworte 💰

Die Kryptowährungsbranche entwickelt sich ständig weiter und es kommen immer ausgefeiltere Sicherheitsmaßnahmen auf den Markt. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie sich regelmäßig über die neuesten Sicherheitsmaßnahmen informieren. Setzen Sie die oben genannten grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen um. Wie Hoffman sagt: „Die Sicherheit Ihrer Kryptowährung liegt fast ausschließlich bei Ihnen als Benutzer.“

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