Ein umfassender Blick auf Active Directory und seine Verwaltungstools
Active Directory (AD), Microsofts Interpretation eines LDAP-Verzeichnisdienstes, existiert seit der Einführung von Windows Server 2000. Es löste die alten Domänenverwaltungsfunktionen früherer Windows-Server ab. AD ist ein komplexes System, das für die Authentifizierung von Benutzern und Geräten, die Lokalisierung dieser Elemente und die Verwaltung von Zugriffsrechten zuständig ist. Aufgrund dieser Komplexität haben viele Entwickler Werkzeuge geschaffen, um die Verwaltung von Active Directory zu vereinfachen. Im Folgenden werden einige der führenden AD-Tools vorgestellt, die derzeit verfügbar sind.
Zunächst wird ein allgemeiner Einblick in Verzeichnisdienste gegeben, einschließlich ihrer Definition, ihres Nutzens und relevanter Beispiele. Anschließend werden LDAP und X.500, zwei wichtige Standards für Verzeichnisdienste, erläutert. Danach wird die Entwicklung der Verzeichnisdienste von Microsoft kurz skizziert. Darauf aufbauend werden die besten Active Directory-Tools, die auf dem Markt erhältlich sind, im Detail vorgestellt.
Verzeichnisdienste: Eine Definition
Ein Verzeichnisdienst wird oft als ein System beschrieben, das „die Namen von Ressourcen in einem Netzwerk mit ihren jeweiligen Netzwerkadressen verknüpft“. Im Grunde genommen handelt es sich um genau das. Dies wirft die Frage auf, ob beispielsweise das Domain Name System (DNS) ebenfalls ein Verzeichnisdienst ist. Die klare Antwort lautet: Ja! Doch wenn die Funktion so einfach ist, warum ist Active Directory dann so komplex?
Moderne Verzeichnisdienste, einschließlich Active Directory, bieten weit mehr als die bloße Zuordnung von Namen zu Adressen. Sie sind das Herzstück der Netzwerksicherheit, da sie detaillierte Informationen über Benutzer und Ressourcen speichern und zentrale Elemente der Zugriffskontrollmechanismen vieler Netzwerke darstellen. Im Grunde ist ein moderner Verzeichnisdienst eine umfassende Datenbank, in der ein Großteil der Informationen über ein Netzwerk, seine Ressourcen und Benutzer zentralisiert wird.
Ein Verzeichnisdienst strukturiert seine Daten in einer hierarchischen Datenbank von Objekten, wobei jedes Objekt eine andere Entität repräsentiert. Einige Objekte stellen Benutzer dar, andere Computer oder Netzwerkressourcen wie freigegebene Ordner. Wieder andere fungieren als Container für andere Objekte. Diese hierarchische Struktur ermöglicht ein effizientes Auffinden von Objekten und eine einfache Rechteverwaltung, bei der Objekte Berechtigungen von ihren übergeordneten Objekten erben können.
Es ist nicht das Ziel, Sie zu einem Verzeichnisdienstexperten auszubilden, sondern Ihnen ausreichend Hintergrundwissen zu vermitteln, um Active Directory und seine Ursprünge besser zu verstehen. Nachfolgend werden einige Beispiele für Verzeichnisdienste aus Vergangenheit und Gegenwart aufgeführt:
Beispiele für Verzeichnisdienste
- DNS: Einer der ältesten Verzeichnisdienste, der seit den frühen 1980er Jahren existiert und hauptsächlich Hostnamen in IP-Adressen übersetzt. Er ist eine grundlegende Komponente des Internets.
- Netzwerkinformationsdienst (NIS): Sun Microsystems entwickelte mit NIS eine DNS-ähnliche Lösung für ihr Unix-Ökosystem.
- Novell Directory Services (NDS) (später eDirectory): Der Verzeichnisdienst von Novell Netware, ein umfassendes System, das sowohl für die Namensauflösung als auch für Authentifizierung und Zugriffskontrolle verwendet wurde.
- NetInfo: Entwickelt von NEXT und später von Apple für Mac OS verwendet, bevor es durch OpenDirectory ersetzt wurde.
- NT-Domänen: Der Vorläufer von Active Directory, der hauptsächlich für Zugriffskontrolle und Authentifizierung verwendet wurde.
X.500 und LDAP: Standards für Verzeichnisdienste
In der modernen Zeit ist Interoperabilität entscheidend, was zur Entwicklung von Standards in vielen Bereichen führt. Auch Verzeichnisdienste sind davon nicht ausgenommen, wobei LDAP und X.500 die beiden Hauptstandards darstellen.
X.500, genauer gesagt die X.500-Normenreihe, ist eine Reihe von Spezifikationen der ITU-T, die verschiedene Aspekte elektronischer Verzeichnisdienste definieren. Obwohl die ersten Versionen bereits 1988 erschienen, ist X.500 immer noch von Bedeutung.
Eines der Hauptziele von Standardprotokollen wie X.500 ist die Gewährleistung der Interoperabilität zwischen Systemen verschiedener Anbieter. X.500 besteht eigentlich aus neun einzelnen Protokollen.
Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist ein offenes, herstellerunabhängiges Standardanwendungsprotokoll für den Zugriff auf verteilte Verzeichnisinformationsdienste über ein IP-Netzwerk. Heutzutage sind die meisten Verzeichnisdienstimplementierungen, einschließlich Microsofts Active Directory, LDAP-kompatibel.
Ursprünglich wurde LDAP als schlankeres alternatives Protokoll entwickelt, um über den einfacheren TCP/IP-Protokollstapel auf X.500-Verzeichnisdienste zuzugreifen. Daher sind X.500 und LDAP nicht konkurrierend, sondern ergänzend. Beispielsweise legt die LDAP-Spezifikation fest, dass die Struktur der Verzeichnisdienstdatenbank X.500-kompatibel sein muss.
LDAP-Clients können nicht nur Attribute von Objekten in einer Verzeichnisdienstdatenbank lesen, sondern diese auch verändern. Daher ist LDAP sicher und verwendet Authentifizierungsmechanismen, um unbefugte Änderungen zu verhindern.
Die Entwicklung von NT-Domänen zu Active Directory
Wie bereits erwähnt, waren Windows NT-Domänen die ersten Verzeichnisdienste im Microsoft-Umfeld, die 1993 mit Windows NT eingeführt wurden. Sie nutzten eine zentrale Datenbank auf einem Domänencontroller, hauptsächlich zur Benutzerauthentifizierung. Zur Redundanz konnte diese Datenbank auf mehrere Domänencontroller repliziert werden, um Benutzern in großen Netzwerken an verschiedenen Standorten eine lokale Authentifizierung zu ermöglichen.
Mit Windows 2000 brachte Microsoft Active Directory auf den Markt, eine deutliche Verbesserung gegenüber den traditionellen Domänen, die lange im Einsatz waren. Active Directory bietet mehrere Dienstleistungen, von denen die Domänendienste am wichtigsten sind. Sie bilden die Grundlage von Windows-Netzwerken, da sie Informationen über Domänenmitglieder, wie Geräte und Benutzer, speichern, deren Anmeldeinformationen verifizieren, sie authentifizieren und ihre Zugriffsrechte definieren.
Andere wichtige Dienste von Active Directory sind Zertifikatsdienste, die eine lokale Public-Key-Infrastruktur bereitstellen. Sie ermöglichen die Erstellung, Validierung und den Widerruf von Public-Key-Zertifikaten für die interne Nutzung in einer Organisation. Diese Zertifikate können verwendet werden, um Dateien, E-Mails und Netzwerkverkehr zu verschlüsseln. Active Directory bietet auch Verbunddienste, eine Art Single-Sign-On-Mechanismus, sowie Rights Management Services.
Die besten Active Directory-Tools
Active Directory ist von Natur aus komplex und umfangreich, was seine Verwaltung erschwert. Glücklicherweise gibt es viele Tools von Drittanbietern, die die AD-Verwaltung erleichtern. Hier werden einige der besten AD-Tools vorgestellt, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass dies nur eine Auswahl ist, da es eine Vielzahl von Optionen gibt.
1. SolarWinds Server & Application Monitor (KOSTENLOSE TESTVERSION)
SolarWinds ist bekannt für seine hochwertigen Tools zur Netzwerk- und Systemverwaltung. SolarWinds-Produkte wurden bereits bei der Überprüfung von SNMP-Überwachungstools und NetFlow-Sammlern hervorgehoben. Das Unternehmen bietet auch eine Reihe kostenloser, aufgabenspezifischer Tools für Administratoren an.
Daher ist es nicht überraschend, dass der SolarWinds Server & Application Monitor auf dieser Liste steht. Obwohl der Name nicht direkt auf ein Active Directory-Tool hindeutet, machen ihn seine Funktionen zu einem hervorragenden Werkzeug für die Überwachung und Verwaltung von Active Directory.
Der SolarWinds Server and Application Monitor bietet Domänencontroller-Überwachung, die verschiedene Betriebsparameter überwacht. Es informiert bei übermäßiger CPU-Auslastung, gesperrten Benutzerkonten oder Anmeldeproblemen. Die Software überwacht auch NTDS-Objektzähler zur Reduzierung der Serverüberlastung und bietet Einblicke in LDAP-Statistiken wie aktive LDAP-Threads, Bindungszeiten, Clientsitzungen und erfolgreiche Bindungen und Suchanfragen pro Sekunde.
Der SolarWinds Server und Application Monitor kann Benachrichtigungen senden, wenn Verzeichnisserver nicht repliziert werden können, was den Zugriff der Benutzer auf Ordner und Dateien beeinträchtigen kann. Das Tool bietet umfassende Leistungsstatistiken für Verzeichnisdienste, einschließlich des verteilten Dateisystems (DFS), der DFS-Replikation, des standortübergreifenden Nachrichtenverkehrs, des DNS-Clients, der Windows-Zeit, RPC, Server- und Workstation-Dienste und der Active Directory-Domänendienste.
Neben Active Directory überwacht das Tool auch Server und Anwendungen. Es ist skalierbar für kleine und große Netzwerke mit Hunderten von physischen und virtuellen Servern und überwacht auch Cloud-Umgebungen wie Amazon Web Services und Microsoft Azure.
Der SolarWinds Server und Application Monitor erkennt Hosts und Geräte in Ihrem Netzwerk automatisch und erkennt dann Anwendungen, die auf jedem Server ausgeführt werden. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche ist das Tool einfach zu bedienen. Durch Anklicken der Knotendetails werden Leistungs- und Zustandsinformationen des Knotens angezeigt.
Die Preise für den SolarWinds Server und Application Monitor beginnen bei etwa 2.995 US-Dollar, und es steht eine kostenlose 30-Tage-Testversion zur Verfügung.
2. Kostenlose Active Directory-Tools von ManageEngine
ManageEngine ist ein bekannter Name unter System- und Netzwerkadministratoren. Ihr OpManager gilt als eines der besten Tools für die Überwachung der IT-Infrastruktur. Wie SolarWinds bietet auch ManageEngine eine Auswahl an kostenlosen Tools, insbesondere über fünfzehn kostenlose Active Directory-Tools zur Überwachung und Verwaltung von AD-Infrastrukturen. Diese Tools sind in einem einmaligen Download gebündelt. Nachfolgend werden einige der interessantesten Tools vorgestellt:
Das AD-Abfragetool ermöglicht das Auslesen von Attributdaten wie Vorname, Nachname, Telefonnummer usw. von Benutzerobjekten aus Active Directory. Das Tool kann auch für die Abfrage von Active Directory-Gruppen- und Computerobjekten verwendet werden.
Das CSV-Generator-Tool erzeugt eine CSV-Datei mit einem benutzerdefinierten Array von Active Directory-Attributen und deren Werten zur Massenverwaltung von Active Directory.
Die Letzte Anmeldungssuche wird verwendet, um die letzte Anmeldezeit aller oder ausgewählter Benutzer auf allen Domänencontrollern in der Domäne für Überwachungs- und Bereinigungsaktivitäten zu ermitteln.
Der Terminal Session Manager ist ein Powershell-Cmdlet, mit dem mehrere Terminalsitzungen in einer Domäne zentral identifiziert und verwaltet werden können. Damit können Terminalsitzungen für mehrere Benutzer domänenweit verwaltet, getrennt oder abgemeldet werden.
Der Active Directory Replication Manager ermöglicht Administratoren, die Replikation von Daten in einer Domäne oder der gesamten Gesamtstruktur zu erzwingen. Es ermöglicht auch die Replikation von Daten zwischen zwei Domänencontrollern und listet umfassende Berichte über die letzte Replikation auf.
Der DMZ Port Analyzer ermöglicht die Überprüfung des Status von Ports, die von Drittanwendungen zur Kommunikation mit Active Directory benötigt werden. Damit können die entsprechenden Ports in Firewalls geöffnet werden.
Der Domain Controller Role Reporter listet alle Domänencontroller und ihre jeweiligen Rollen in der Domäne auf, was Administratoren hilft, alle zugewiesenen Rollen eines Domänencontrollers zu identifizieren.
Der Local User Manager unterstützt Administratoren bei der Verwaltung von Benutzerkonten innerhalb der Domäne. Er bietet Informationen über lokale Benutzerkonten und ermöglicht die Verwaltung dieser Konten über eine Benutzeroberfläche.
Das Domänencontroller-Überwachungstool erkennt und zeigt automatisch die Domänen an. Es zeigt verschiedene Parameter von Domänencontrollern wie CPU-Auslastung, Festplattenauslastung und Speicherauslastung sowie weitere Parameter wie Seitenlesevorgänge, Seitenschreibvorgänge, Dateilesevorgänge und Dateischreibvorgänge.
Der Kennwortrichtlinien-Manager ermöglicht jedem Benutzer, die Kennwortrichtlinie der Domäne abzurufen und anzuzeigen. Administratoren können die Domänenkennwortrichtlinie auch bearbeiten.
Das Tool für leere Passwortbenutzer wird verwendet, um Benutzerkonten zu finden, deren Kennwortfelder auf Null gesetzt sind, um sicherheitsrelevante Probleme zu vermeiden.
Die Active Directory Duplicate Search ist ein Powershell-Tool, mit dem Administratoren doppelte Einträge für Active Directory-Attribute in einer Domäne identifizieren können. Duplikate werden aufgelistet, damit Administratoren ein duplikatfreies Active Directory sicherstellen können.
Der DNS-Reporter hilft Ihnen, Informationen über Ihre DNS-Infrastruktur zu erhalten. Es werden Details der verfügbaren DNS-Einträge, deren Typen, IP-Adressen und Dienstdetails angezeigt, wenn Sie einen Domänennamen eingeben.
Die Verwaltung von Dienstkonten ermöglicht das einfache Erstellen, Bearbeiten und Löschen verwalteter Dienstkonten ohne PowerShell-Kenntnisse.
Der Bericht über schwache Kennwortbenutzer hilft bei der Suche nach schwachen Kennwörtern in Active Directory, indem er Benutzerkennwörter mit einer Liste von über 100.000 häufig verwendeten schwachen Kennwörtern vergleicht. Benutzer mit schwachen Passwörtern können dann gezwungen werden, ihre Passwörter bei der nächsten Anmeldung zu ändern.
3. Enow Kompass
Kompass von ENow Software hilft bei der Erkennung von verborgenen Problemen in Ihrer Umgebung. Es ermöglicht die Überwachung Ihres Active Directory und aller Domänencontroller in Echtzeit. Kompass stellt die Integrität Ihres Active Directory sicher, indem es die DFS/FRS-Replikation überwacht, DNS-Namensauflösungsprobleme identifiziert und bei der Fehlerbehebung problematischer Anwendungen hilft.
Kompass bietet über 50 Berichte, darunter die Überprüfung der Domänen-Admins-Gruppe, die Identifizierung und Entfernung inaktiver Benutzerkonten und die Identifizierung von FSMO-Rollen. Das Tool ist einfach zu installieren und zu bedienen. Es verfügt über ein intuitives Dashboard, das hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen, bevor sie zu Ausfällen werden.
Für detaillierte Preisinformationen zu Kompass wenden Sie sich bitte an den Enow-Vertrieb. Eine kostenlose 14-Tage-Testversion ist verfügbar.
4. Anturis Active Directory-Überwachung
Ein Großteil der Verwaltung von Active Directory besteht in der Sicherstellung des reibungslosen Betriebs aller Dienste, worauf sich die Active Directory-Überwachung von Anturis konzentriert. Das Tool kann Sie per E-Mail, SMS oder Sprachanruf auf ungewöhnliche Situationen aufmerksam machen. Es können auch Leistungsbaselines für Ihre Active Directory-Server und die Replikationsstruktur festgelegt werden, um Leistungstrends zu erkennen und das Risiko von Engpässen zu reduzieren, bevor diese die AD-Leistung beeinträchtigen.
Die Active Directory-Überwachung zeigt Server- und LDAP-Sitzungen und legt Warnschwellen fest. Sie zeigt auch Kerberos- und NTLM-Authentifizierungen pro Sekunde an, um die allgemeine Serverlast zu beurteilen. Die Replikationsleistung, einschließlich des Replikationsstatus, ausstehende DRA-Replikationssynchronisierungen und ausstehende DRA-Replikationsvorgänge, werden ebenfalls überwacht.
Active Directory-Überwachung ist ein Cloud-basierter Dienst, mit verschiedenen Abonnementplänen, die von 10 USD/Monat für 10 Monitore bis zu 650 USD/Monat für 1000 Monitore reichen. Eine kostenlose Version ist ebenfalls verfügbar, aber auf 5 Monitore beschränkt. Alle kostenpflichtigen Pläne haben jedoch eine kostenlose 30-Tage-Testversion.
5. Quest Active Administrator
Der letzte auf dieser Liste ist der Quest Active Administrator. Es handelt sich um eine umfassende und integrierte Verwaltungssoftware für Active Directory, die die Lücken schließt, die Microsoft-Tools hinterlassen. Die Tools beschleunigen die Erfüllung von Auditing- und Sicherheitsanforderungen. Das Tool deckt viele wichtige Bereiche der AD-Verwaltung ab.
Zu den Hauptfunktionen des Tools gehört der Active Administrator, der eine integrierte, proaktive Verwaltung bietet. Er verfügt auch über intuitive Berichtserstellung und Warnmeldungen zur Überwachung von Änderungen durch Filterung von Ereignistyp, Benutzer und Datum sowie Anmelde- und Sperraktivitäten von Benutzern. Es können auch Ereigniswarnungen festgelegt und warnbasierte Aktionen automatisiert werden.
Die Preise für Active Administrator basieren auf den aktivierten Benutzerkonten in Ihrem AD und beginnen bei 16,37 $ für eine unbefristete Lizenz mit einjährigem Support. Es muss eine Mindestlizenz für 20 Benutzerkonten erworben werden. Eine kostenlose 30-Tage-Testversion kann heruntergeladen werden.