9 Herausforderungen und Risiken beim Cloud Computing und Strategien zu ihrer Vermeidung

Cloud Computing erfreut sich über die Jahre hinweg zunehmender Beliebtheit. Es offeriert Unternehmen jeglicher Größe und Privatpersonen eine Vielzahl an Vorteilen in puncto Skalierbarkeit, Geschwindigkeit, Effizienz und Anpassungsfähigkeit.

Der Wechsel in die Cloud hat sich seit der Pandemie zu einer Notwendigkeit entwickelt und ist nicht länger nur ein optionales Extra. Unabhängig davon, ob Sie eine Einzelperson, ein Selbstständiger oder ein globales Unternehmen sind, kann Cloud Computing Ihre Arbeitsabläufe optimieren und eine reibungslose Zusammenarbeit mit Menschen weltweit und jederzeit ermöglichen.

Man könnte annehmen, dass etwas so Innovatives wie Cloud Computing kaum Schwierigkeiten bereiten würde. Doch wie alles im Leben hat auch Cloud Computing Vor- und Nachteile. Es birgt bestimmte Herausforderungen und Risiken für Organisationen oder Einzelpersonen, die es nutzen.

In diesem Artikel werden wir diese Risiken und Herausforderungen des Cloud Computings sowie Strategien zu deren Vermeidung oder Minimierung untersuchen.

Legen wir los!

Was verbirgt sich hinter Cloud Computing?

Cloud Computing beschreibt eine Technologie, bei der Software- und Hardware-Dienstleistungen über das Internet durch ein Netzwerk von verschiedenen Remote-Diensten bereitgestellt werden. Die Server speichern, verwalten und verarbeiten Daten, so dass Benutzer ihre vorhandene Infrastruktur aktualisieren oder erweitern können.

Es werden Ressourcen wie Rechenleistung und Datenspeicher nach Bedarf bereitgestellt, ohne dass die Benutzer in die Verwaltung oder Wartung der Systeme involviert sind. Cloud-Dienste werden von einer Vielzahl von Anbietern wie AWS, Azure oder der Google Cloud Platform angeboten. Diese Anbieter stellen Server weltweit an diversen Standorten, die als Rechenzentren bekannt sind, bereit und nutzen meist ein Pay-as-you-go-Modell, um die Dienstleistungen für ihre Kunden zu offerieren.

Dadurch können Organisationen, die Cloud-Dienste implementieren, Zeit, Aufwand und Kosten sparen, während sie die Verwaltung der Systeme und Anwendungen dem Cloud-Anbieter überlassen. Sie können den Service so lange nutzen, wie sie ihn benötigen, ihre Leistungen bei Bedarf skalieren und gegebenenfalls zu einem anderen Cloud-Anbieter wechseln.

Cloud Computing umfasst unterschiedliche Kategorien wie Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS), Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und viele mehr.

Auch wenn es den Anschein hat, als wäre das Gras auf der anderen Seite immer grüner, ist dies kaum der Fall. Trotz aller Vorteile wie Skalierbarkeit, Flexibilität, Kosteneffizienz und anderer, birgt Cloud Computing immer noch gewisse Herausforderungen und Risiken für Organisationen, die es nutzen.

Falls Sie also planen, Cloud Computing zu implementieren, sind hier einige der Herausforderungen und Risiken aufgeführt, denen Sie möglicherweise gegenüberstehen werden. Ich habe zusätzlich Strategien vorgestellt, wie Sie diese vermeiden oder minimieren können.

Die wichtigsten Herausforderungen und Risiken

#1. Datensicherheit und Datenschutz

Die größte Besorgnis beim Cloud Computing betrifft die Datensicherheit und den Datenschutz. Da Unternehmen die Cloud global einsetzen, sind die Risiken gravierender denn je, da viele Nutzer- und Geschäftsdaten für Hacker zugänglich sind.

Laut Statista gaben in einer Umfrage von 2021 64 % der Befragten an, dass Datenverlust oder -lecks ihre größte Herausforderung beim Cloud Computing darstellen. 62 % empfanden den Datenschutz als ihre zweitgrößte Herausforderung.

Das Problem beim Cloud Computing besteht darin, dass der Nutzer nicht nachvollziehen kann, wo seine Daten verarbeitet oder gespeichert werden. Und wenn es während des Cloud-Managements oder der Implementierung nicht korrekt gehandhabt wird, können Risiken wie Datendiebstahl, Datenlecks, Sicherheitsverletzungen, kompromittierte Anmeldedaten, gehackte APIs, Authentifizierungsverletzungen oder Account Hijacking entstehen.

Wie Sie dies verhindern/minimieren können: Um sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher bleiben, sollten Sie prüfen, ob Ihr Cloud-Service-Anbieter über eine zuverlässige Identitätsauthentifizierung, -verwaltung und Zugriffskontrolle verfügt. Fragen Sie nach, welche Art von Sicherheit geboten wird und gegen welche Bedrohungen. Verfügen die Anbieter über genügend Ressourcen und Fachwissen, um die Probleme zu lösen, sollte etwas schiefgehen? Wenn Sie auf diese Fragen eine zufriedenstellende Antwort erhalten, können Sie den Cloud-Dienstleister wählen.

#2. Compliance-Risiken

Die Compliance-Regeln werden aufgrund zunehmender Cyberangriffe und Datenschutzprobleme immer strenger. Aufsichtsbehörden wie HIPAA, GDPR usw. stellen sicher, dass Unternehmen die jeweiligen staatlichen oder bundesstaatlichen Regeln und Vorschriften befolgen, um die Datensicherheit und den Datenschutz für ihr Unternehmen und ihre Kunden zu gewährleisten.

Compliance ist jedoch eine weitere große Herausforderung für Unternehmen, die die Cloud einführen. In derselben Umfrage von Statista bewerteten 44 % der Befragten Compliance als drittwichtigste Herausforderung.

Die Probleme treten für jeden auf, der Cloud-Speicher- oder Backup-Dienste nutzt. Wenn Organisationen ihre Daten von lokalen Systemen in die Cloud verschieben, müssen sie die lokalen Gesetze befolgen. Zum Beispiel muss jede Gesundheitseinrichtung in den USA HIPAA einhalten.

Und sollten sie dem nicht nachkommen, können Strafen anfallen, die ihrem Ruf schaden und sie Geld und Kundenvertrauen kosten können.

So verhindern/minimieren Sie dies: Wählen Sie die Anbieter, die die in Ihrem Staat oder Land geltenden Standards erfüllen. Viele Cloud-Service-Anbieter können zertifizierte Compliance anbieten, während Sie bei anderen möglicherweise tiefer recherchieren müssen, um zu verstehen, wie und welche Vorschriften sie einhalten.

Dies stellt sicher, dass Sie für den von Ihnen gewählten Cloud-Dienst die in Ihrer Region geltenden Gesetze einhalten. Es erspart Ihnen nicht nur Audits und Strafen, sondern erhält auch das Vertrauen Ihrer Kunden.

#3. Reduzierte Transparenz und Kontrolle

Cloud Computing bietet den Vorteil, dass die Infrastruktur und Ressourcen wie Server nicht verwaltet werden müssen, um die Systeme betriebsbereit zu halten. Obwohl dies Zeit, Kosten und Aufwand spart, haben die Benutzer am Ende weniger Kontrolle und Einblick in ihre Software, Systeme, Anwendungen und Computerressourcen.

Folglich ist es für Unternehmen schwierig, die Effizienz ihrer Sicherheitssysteme zu überprüfen, da sie keinen Zugriff auf die Daten und Sicherheitstools auf der Cloud-Plattform haben. Sie können auch keine Reaktion auf Vorfälle einleiten, da sie keine vollständige Kontrolle über ihre Cloud-basierten Assets haben. Darüber hinaus haben Organisationen keinen vollständigen Einblick in ihre Dienste, Daten und Benutzer, um ungewöhnliche Muster zu erkennen, die zu einer Sicherheitsverletzung führen könnten.

Wie man dies verhindert/minimiert: Vor der Implementierung der Cloud sollten Unternehmen alle notwendigen Informationen darüber einholen, auf welche Daten sie zugreifen können, wie sie nachverfolgt werden können und welche Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen der Anbieter einsetzt, um Risiken und Datenschutzverletzungen zu mindern.

So erhalten Sie einen Überblick darüber, wie viel Transparenz und Kontrolle Sie von ihnen erwarten können. Darüber hinaus können Sie kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Analysen durchführen, um einen besseren Einblick in Ihre Daten, Anwendungen, Benutzer und Dienste zu erhalten. Dafür gibt es viele Dienstleister auf dem Markt.

#4. Cloud-Migration

Cloud-Migration bedeutet, Ihre Daten, Dienste, Anwendungen, Systeme und andere Informationen oder Assets von lokalen Servern oder Desktops in die Cloud zu verschieben. Dieser Prozess ermöglicht es, Rechenfunktionen in der Cloud-Infrastruktur anstelle von lokalen Geräten auszuführen.

Wenn eine Organisation die Cloud nutzen möchte, kann sie bei der Übertragung ihrer bestehenden Systeme in die Cloud auf viele Herausforderungen stoßen. Der Gesamtprozess kann sehr zeit- und ressourcenintensiv sein, und die Unternehmen sind oft unsicher, wie sie mit erfahrenen Cloud-Anbietern umgehen sollen, die schon seit Jahren im Geschäft sind.

Auch wenn sie von einem Cloud-Anbieter zu einem anderen wechseln möchten, müssen sie alles noch einmal tun und sind sich nicht sicher, wie der nächste Anbieter sie bedienen wird. Sie stehen vor Problemen wie umfangreicher Fehlerbehebung, Geschwindigkeitsproblemen, Sicherheitsbedenken, Anwendungsausfallzeiten, Komplexität und hohen Kosten. All dies ist lästig für Organisationen und auch für ihre Benutzer. Letztendlich kann dies zu einer negativen Benutzererfahrung führen und Organisationen in unterschiedlicher Weise beeinträchtigen.

Wie Sie dies verhindern/minimieren können: Bevor Sie sich für einen Cloud-Service-Anbieter entscheiden, sollten Sie Ihre Cloud-Anforderungen, Sicherheitseinstellungen und andere Bereiche analysieren, die durch die Migration in die Cloud beeinträchtigt werden könnten. Dazu können Sie verschiedene Cloud-Service-Anbieter vergleichen und feststellen, welcher Ihnen den besten Service bietet, um sicherzustellen, dass Sie im Geschäftsbetrieb nur minimale Schwierigkeiten haben.

#5. Inkompatibilität

Beim Verschieben Ihrer Arbeitslast von der lokalen Infrastruktur in die Cloud können Inkompatibilitätsprobleme zwischen den Clouddiensten und der lokalen Infrastruktur auftreten.

Dies ist eine große Herausforderung, bei der Unternehmen möglicherweise investieren müssen, um die Dienste mit allen Mitteln kompatibel zu machen oder einen neuen Dienst zu entwickeln. In jedem Fall führt es zu Problemen und Ausgaben für Organisationen.

So verhindern/minimieren Sie dies: Bevor Sie sich für einen Cloud-Anbieter entscheiden, erstellen Sie eine Liste all Ihrer Dienste, Assets, Technologien und Systeme, die Sie in die Cloud verschieben möchten. Fragen Sie jetzt Ihren Cloud-Anbieter, wie kompatibel seine Dienste mit Ihren sind, und wenn es eine Übereinstimmung gibt, können Sie sich für diesen Dienstanbieter entscheiden.

Sollten die meisten Dienste nicht kompatibel sein, können Sie zum nächsten Dienstanbieter wechseln, den Sie in die engere Wahl gezogen haben, und denselben Vorgang wiederholen, um den für Ihre Bedürfnisse am besten geeigneten Anbieter zu finden.

#6. Unangemessene Zugriffskontrollen und -verwaltung

Unangemessene oder unzureichende Cloud-Zugriffskontrollen und -verwaltung können für ein Unternehmen zu diversen Risiken führen. Cyberkriminelle nutzen Web-Apps, stehlen Zugangsdaten und führen Datenschutzverletzungen durch. Unternehmen können bei der Zugriffskontrolle Probleme bekommen, wenn sie eine große oder verteilte Belegschaft haben.

Darüber hinaus können Unternehmen mit Passwortmüdigkeit und anderen Problemen wie inaktiven Benutzern, die über längere Zeit angemeldet bleiben, schlecht geschützten Zugangsdaten, schwachen Passwörtern, mehreren Administratorkonten, Missmanagement von Passwörtern, Zertifikaten und Schlüsseln usw. konfrontiert sein.

Aufgrund schlechter Zugriffskontrollen und -verwaltung können Unternehmen anfällig für Angriffe sein und ihre Geschäftsinformationen sowie Benutzerdaten können offengelegt werden. Letztendlich kann es zu Reputationsschäden führen und unnötige Ausgaben verursachen.

Wie man dies verhindert/minimiert: Organisationen benötigen eine angemessene Datenkontrolle und -verwaltung für ihre Benutzerkonten, um solche Probleme zu vermeiden. Alle diese Konten müssen sicher mit einer zentralen Verwaltungsbehörde verknüpft sein, um zu verwalten, wer auf welche Systeme zugreift.

Es gibt zahlreiche Identitäts- und Zugriffsanbieter, mit deren Hilfe Sie sicherstellen können, dass nur autorisiertes Personal auf Ihr Netzwerk, Ihre Systeme und Anwendungen zugreifen kann. Sie können ein Drittanbieter- oder Cloud-natives Tool verwenden, um alle Benutzer, Gruppen und Rollen zu analysieren. Die IAM-Lösungen können Ihnen zeigen, wer Zugriff auf Informationen und Ressourcen hat. Es hilft Ihnen auch, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um geschützt zu bleiben.

#7. Mangel an Fachwissen

Cloud-Technologien entwickeln sich schnell, und immer mehr Dienste und Anwendungen werden veröffentlicht, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen. Allerdings wird es für Unternehmen auch immer schwieriger, qualifizierte Fachkräfte für die Wartung der Cloud-Systeme zu finden. Zudem ist es für kleine und mittelständische Unternehmen kostspielig, erfahrene Cloud-Experten einzustellen.

Der Grund dafür ist, dass die Cloud für viele ein neues Konzept ist und noch nicht zum Mainstream gehört. Nicht jeder in Ihrem Team ist mit Cloud-Technologien vertraut. Daher müssen auch Ihre IT-Mitarbeiter geschult werden, um die Cloud-Technologien selbst effizient nutzen zu können. Dies verursacht wiederum hohe Kosten, was für Organisationen mit einem begrenzten Budget eine Belastung darstellt. Sie müssen für den Ausbilder bezahlen und in die Rekrutierung und Einarbeitung von Cloud-Experten investieren.

Wie man dies verhindert/minimiert: Organisationen, die neue Cloud-Technologien einführen, müssen sicherstellen, dass sie Technologien verwenden, die einfach zu bedienen, zu implementieren und bereitzustellen sind und keine steile Lernkurve haben. Sie sollten auch interne Schulungen durchführen, bei denen Ihre erfahrenen Cloud-Experten die neuen oder anderen Mitarbeiter für Cloud-Technologien schulen können.

#8. Ausfallzeiten

Ein weiterer störender Aspekt der Cloud können für viele Unternehmen Ausfallzeiten aufgrund einer schlechten Internetverbindung sein.

Wenn Sie über eine stabile und schnelle Internetverbindung verfügen, können Sie die Cloud-Dienste optimal nutzen. Aber wenn dies nicht der Fall ist, können Sie mit wiederholten Ausfallzeiten, Verzögerungen und Fehlern konfrontiert werden. Dies frustriert nicht nur die Benutzer, sondern verringert auch ihre Produktivität.

Organisationen mit einer schlechten Internetverbindung sind daher wahrscheinlich mit Unterbrechungen ihrer Geschäftsabläufe konfrontiert. Sie können nicht jederzeit auf ihre Daten zugreifen, was zu Ineffizienzen, verpassten Fristen usw. führen kann. All dies kann zu Engpässen im Geschäftsbetrieb und somit zu geringeren Einnahmen, Umsätzen und Gewinnmargen führen.

Wie man dies verhindert/minimiert: Organisationen, die Cloud-Technologien einführen, müssen sicherstellen, dass sie über eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Internetverbindung verfügen. Wenn nicht, müssen sie mehr investieren, um die Geschwindigkeit und Betriebszeit zu erreichen, die sie benötigen, um jederzeit auf ihre Systeme und Technologien zugreifen zu können. Es wird ihre Produktivität und Arbeitseffizienz steigern und Sicherheitsprobleme reduzieren, die während Ausfallzeiten auftreten können.

#9. Unsichere APIs

Die Verwendung von Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) in der Cloud-Infrastruktur ermöglicht es Ihnen, bessere Kontrollen für Ihre Systeme und Anwendungen zu implementieren. Diese sind entweder in mobile Apps oder das Web integriert, um Mitarbeitern und Benutzern den Zugriff auf die Systeme zu ermöglichen.

Wenn die von Ihnen verwendeten externen APIs jedoch unsicher sind, kann dies zu erheblichen Sicherheitsproblemen führen. Diese Probleme können Angreifern einen Einstiegspunkt bieten, um sich in Ihre vertraulichen Daten zu hacken, Dienste zu manipulieren und anderen Schaden anzurichten.

Unsichere APIs können zu fehlerhafter Authentifizierung, Fehlkonfigurationen, Unterbrechung der Autorisierung auf Funktionsebene, Offenlegung von Daten und Missmanagement von Ressourcen und Assets führen.

Wie man dies verhindert/minimiert: Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Entwickler APIs mit robusten Zugriffskontroll-, Verschlüsselungs- und Authentifizierungsprotokollen entwickeln, um diese Probleme zu vermeiden. Dies bietet Ihnen eine sichere, zuverlässige und leistungsstarke API, die Hacker nicht so einfach ausnutzen können.

Darüber hinaus können Sie Penetrationstests durchführen, um Schwachstellen zu finden und zu beheben, bevor sie Probleme verursachen. Sie können auch eine TLS/SSL-Verschlüsselung für die Datenübertragung implementieren und eine mehrstufige Authentifizierung mit digitalen Identitäten, Biometrie, OTPs und anderen starken Identitäts- und Zugriffsverwaltungstechniken durchführen.

Dies waren also die Risiken und Herausforderungen, denen Sie bei der Implementierung von Cloud Computing begegnen könnten. Es gibt aber Möglichkeiten, diese Probleme zu verhindern oder zu minimieren, wie oben beschrieben.

Fazit

Cloud Computing bietet in der Tat viele Vorteile, und die Zukunft scheint auch rosig. Es birgt jedoch auch viele Risiken und Herausforderungen für Unternehmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Probleme zu kennen, die auftreten können, wenn Sie planen, Ihre Arbeitslast in die Cloud zu verlagern. Es wird Ihnen helfen, diese Herausforderungen ohne Überraschungen zu meistern. Sie können diese Probleme nicht nur reduzieren, sondern auch Ihren ersten Schritt in die Cloud mit Bedacht planen.

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